Wie Funktioniert eine Auto Kupplung

Und wie funktioniert eine Autokupplung?

mw-headline" id="Eigenschaften">Eigenschaften[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Die Zentrifugalkupplung ist eine Kupplung, bei der eine Reibschlussverbindung durch Ziehen von beweglichen Lamellen oder Gleitern, die mit Kupplungsscheiben versehen sind, durch die Zentrifugalkraft mit zunehmender Geschwindigkeit nach aussen bewirkt wird und dadurch mit der Innenwand des Kupplungsgehäuses (Kupplungsglocke) in Berührung kommt, die zugleich als Ausgang fungiert. Alternativ hat die Zentrifugalkupplung, in der Regel auch als Radialkupplung bezeichnet, eine weit verbreitete Anwendung erlangt.

Dies ist im Unterschied zu der hier vorgestellten Regelung eine Scheiben- oder Mehrscheibenkupplung, die über ein strukturell separates, plattenloses Zentrifugalpendel angesteuert wird. Wenn die Geschwindigkeit sinkt, werden sie automatisch durch eine einzige zirkulierende Rückstellfeder oder eine Rückstellfeder pro Lamelle oder Schlitten getrennt. Mit Hilfe der Federkraft kann beispielsweise die Abschaltung des Motors im Stillstand geregelt werden.

Bei Erhöhung der Geschwindigkeit schaltet die Kupplung ein und der Antrieb überträgt das Moment auf die Achswellen. Weil nur eine Kupplungsseite die Ablenkung der Lamellen oder Schiebern beeinflusst, ist eine Zentrifugalkupplung im abgekuppelten Zustand laufrichtungsabhängig; diese Laufrichtungsabhängigkeit betrifft die Strömungsrichtung des Drehmomentes, nicht die Rotationsrichtung.

Nach dem Herstellen der Reibschluss-Verbindung kann jedoch das Moment zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit und damit der Eingriff von beiden Seite aufrechterhalten werden. In der Tangentialausführung sind die Dämpfer an umlaufnahen Schwenkpunkten montiert. Die Auskleidungen dürfen nicht zu nah an den Rotationsachsen der Laschen platziert werden, da sie gleichmässig zu tragen sind.

Ein zusätzlicher indirekter Effekt zur Steigerung des Anpressdrucks ist möglich. Zu diesem Zweck sind die Lamellen entlang des Speichenradius mit einer Beschichtung ausgestattet (siehe Abbildung). Schwenkt die Lasche nach aussen, wird diese Abdeckung geneigt und drückt das lockere Ende der angrenzenden Lasche zusätzlich gegen die Klingel. Durch die radiale Bauweise laufen keine Laschen, sondern Schlitten entlang von zwei oder mehr Glockenradien.

Das bedeutet, dass die komplette Gleitfläche zur Schallstück hin abgedeckt und benutzt werden kann, was zu einem Nutzungsgrad der Schallstückoberfläche von nahezu 100% führt. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist der kippempfindliche Gleitmechanismus, der daher präziser hergestellt werden muss als eine Rundachse. Die auf dem Mittelbild dargestellte Moped hat zwei gegeneinander gerichtete Zentrifugalkupplungen auf einer Achse: Die Innenkupplungen dienen als Tretanlasser, verbinden Startpedale und Maschine (mittleres Bild), die Außenkupplungen als Leerlaufkupplungen und verbinden Maschine und Laufrad (oberes Bild).

Bei der kombinierten Bauweise wird die Klingel der einen Kupplung als Halterung für die Laschen der anderen verwendet. Auf der Außenglocke, die zur Außenkupplung zählt, sind die Lamellen der Innenkupplung befestigt. Die Innenglocke - im Mittelbild nicht sichtbar - befindet sich oberhalb der Innenlaschen. Beim Pedalieren der Fußpedale dreht sich die Innenklappe.

Sobald eine genügende Geschwindigkeit erzielt wurde (ein Schritt ist ausreichend), wird die Innenglocke gekoppelt und der mit seiner Längsachse gekoppelte Rotor angelassen. Nachdem das abgebildete Moped in Betrieb genommen wurde, rotiert die Welle der innenliegenden Kupplung nun um das Motordrehmoment. Das Ausgangssignal (Außenglocke) steht, das Eingangssignal (Innenglocke) ist im Ruhezustand.

Beim Beschleunigen wird nun die Geschwindigkeit des Triebwerks, der Innenglocke und der daran angebrachten Außenklappen angehoben (Bild oben). Wenn die Geschwindigkeit ausreichend ist, wird die Außenglocke gekoppelt und der Elektromotor mit dem Laufrad gekoppelt. Die Zentrifugalkupplung wurde in der Vergangenheit auch zunehmend für E-Motoren eingesetzt, die eine große Schwungmassenbewegung aufweisen (z.B. ein starkes Mischwerk, ein so genannter Schwerstart).

Er wurde zur Entlastung des Motors im niedrigen Geschwindigkeitsbereich eingesetzt, da asynchrone Motoren ohne aktuellen Verdrängerrotor ihren festen Betriebspunkt über einen Drehmomentanstieg bei hohen Drehzahlen hinaus haben und dieser Betriebspunkt daher bei starkem Anlauf nicht erreichbar ist. In Karts wird häufig eine stabile Zentrifugalkupplung eingesetzt, da sie das gleichzeitige Abbremsen und Beschleunigen ermöglicht (hohe Fahrgeschwindigkeit, Kupplungsschlupfe durch gebremste Leistung).

Die Zentrifugalkupplung wird in dieser Ausführung auch als Sicherungselement verwendet. Ist z. B. die Arbeitsmaschine verstopft, wird die Kupplung aufgrund der reduzierten Geschwindigkeit geöffnet und der Ausgang arbeitet frei. Wenn Sie die Ausgangsseite befestigen, erhalten Sie eine Zentrifugalbremse. Hochsprung Prof. Dr. Mirko Meboldt: Freiläufe.

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