Kardanwelle

Gelenkwelle

Der Kardanwellenantrieb im Auto ist Teil des Antriebs und wird in Frontmotoren sowie im Heck- oder Allradantrieb eingesetzt " Weitere Informationen finden Sie hier. Was spricht für eine defekte Kardanwelle? Bei der Walter Still GmbH finden Sie hochwertige Kardangelenke, Gelenkwellen und andere Gelenkwellen. Kardanwellen (Kardanwellen) für Kraftfahrzeuge können Sie günstig in unserem Online-Shop finden und bestellen.

mw-headline" id="Eigenschaften">Eigenschaften[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Bei der Kardanwelle (benannt nach Gerolamo Cardano) handelt es sich um eine Klassiker version einer Kardanwellenkombination mit einem oder zwei Universalgelenken. Mit ihr wird die Drehmomentübertragung in einem gekröpften Wellenzug möglich. Der Begriff Kardanwelle wird auch vereinzelt für homokinetische Gelenkwellen oder für Gelenkwellen mit einer Hartscheibe anstelle eines zweiten Kreuzgelenks (z.B. Renault Espace mit Faserverbundwellen) verwendet. Der Begriff Kardanwelle wird auch für Gelenkwellen mit einer Hartscheibe anstelle eines zweiten Kreuzgelenks benutzt.

Sie haben einen geringeren Effizienz als Gelenkwellen mit Kreuzgelenk. Die Bezeichnung Kardanwelle ergibt sich aus den eingesetzten Kardangelenken (siehe Historie des Kardangelenks). Mit der Hintereinanderschaltung von zwei Kardangelenken können diese Schwankungen bei Einhaltung der folgenden Voraussetzungen ausgeglichen werden: Beide Kreuzgelenke haben den gleichen Ausbeulwinkel. Technisch gesehen ist der Einsatzbereich der Kardanwelle durch mehrere Baugrößen begrenzt:

Die Resonanzfrequenz, aus der Ungleichgewichte zum Aufprall anregen. Durch diesen Einfluss wird die Maximaldrehzahl der Spindel eingeschränkt. Eine Erhöhung der kritischen Geschwindigkeit kann durch Versteifungen der Achse durch Durchmesservergrößerung oder durch Austausch einer Langwelle durch mehrere Kurzwellen mit Zwischengelenk erfolgen (Nachteil: Schallübertragung in das Kraftfahrzeug über die notwendigen zwischengelagerten Gelenke).

Bei zunehmendem Umlenkwinkel und zunehmendem Moment nimmt der Wirkungsgradwert der Verbindungen ab. Wenn die Konstruktion falsch ist (zu viel Diffraktion oder zu viel Sendeleistung ), kann die Erhitzung zur Beschädigung der Verbindungen beitragen. Ein gestreckter Schaft (Ausschlagwinkel ? = 0°) hat keine Einbußen ("? = 100 %"). Die Kardanwelle ist in der Regel über eine Festplatte, eine Gummiplatte, mit der Abtriebswelle des Getriebegehäuses in Verbindung gebracht, die neben dem Winkelausgleich auch Schocks in der Drehmomentaufnahme dämpfen kann.

Im Falle von Langfahrzeugen ist die frontseitige Teilewelle kurz vor dem Kreuzgelenk durch ein radiales Lager abgestützt, während bei kleineren Modellen eines der Kreuzgelenke weggelassen werden kann. Die Rotationsübertragung durch das Kreuzgelenk ist, wie vorstehend dargestellt, ungleichmäßig, wenn ein Winkel am Kreuzgelenk vorhanden ist. Bei zwei um 90 Grad gedrehten Kreuzgelenken wird der Übermittlungsfehler eliminiert, wenn beidegelenkt sind.

Daher beinhaltet eine Kardanwelle in der Regel zwei Kreuzgelenke und ein zusätzliches Gleitgelenk, das einen Längenausgleich erlaubt. Ein zweites Kreuzgelenk und ein zusätzliches Druckgelenk sind hier notwendig, um die Drehmomentübertragung von der Bewegung der gezogenen Arbeitsmaschine in Bezug auf den Traktor abhängig zu machen. Bei Motorrädern und Zweirädern dient die Kardanwelle zur Drehmomentübertragung auf das Heck.

Solche Achsen haben oft nur ein einziges Kreuzgelenk oder Gummiglied, um die Hebebewegung des Hinterrads während der Umlenkung aufzufangen. Der Kardangetriebe wird bei Zweirädern kaum eingesetzt, da eine gut gepflegte Zahnkette einen höheren Effizienzgewinn erzielt als die komplexen Kegelradgetriebe, von denen im Unterschied zum Moped nicht nur an der Vorderachse, sondern auch an der Vorderseite der Kurbel ein Set erforderlich ist.

Ist der Schwenkpunkt der Hinterradschwinge gleich der Innenlagerachse, wird bei hinterradaufhängten Rädern nur eine Kegelwelle anstelle einer Kardanwelle erforderlich. Der Hans-Christoph Graf v. Seherr-Thoss, Friedrich Schmelz, Erich Aucktor: Gelenke und Kardanwellen. Hochsprung Vor hundert Jahren in Paris wurde das erste Fahrzeug mit einer Kardanwelle gerollt.

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