Aufbau Bremsanlage Pkw

Struktur einer Bremsanlage für Personenkraftwagen

Wirkungsweise und Funktionsweise der Bremse. Alle reden davon, denn es scheint ganz natürlich zu sein, wie die Bremse im Auto funktioniert. Bau einer hochmodernen Pkw-Bremsanlage - Fahrzeugtechnologie In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die KÃ?

uferschutzfrist pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Gut" errechnet sich aus den 14 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Monaten, die im Ratingprofil einsehbar sind.

Was ist die Funktionsweise einer Fahrzeugbremse?

Alle reden davon, denn es ist ganz natürlich, wie die Bremsung im Automobil abläuft. Prinzipiell arbeiten die heutigen Bremsanlagen mit hydraulischen, d.h. mit flüssigen Medien in einem abgeschlossenen Kreislauf. Seilzugbremsen sind in Europa schon lange nicht mehr im Einsatz, während sie in den USA noch einige Zeit im Einsatz waren. Der Fahrersitz ist kurz erklärt: Der Fahrersitz tritt auf das Pedal, an das ein hydraulischer Zylinder (Hauptbremszylinder) angebaut ist.

Dort wird der Luftdruck über die Sperrflüssigkeit auf die vier Laufräder übertragen. Aus Sicherheitsgründen erfolgt dies kreuzweise und separat in zwei Druckkreisen, so dass im Schadensfall in einem einzigen Kreislauf die komplette Bremsanlage nicht bricht. In keinem Fall darf Druckluft in die Druckkreisläufe eindringen, da Druckluft nicht zur Übertragung des Bremsdrucks ausreicht.

Bei gedrücktem Pedal presst die Bremse feste Beläge an jedem Laufrad (Bremsbeläge an der Scheibenbremse, Bremsklötze an den Trommelbremsen) gegen die rotierende Scheibe oder Trommel. Dies führt zu Reibungen und das Auto wird abgebremst. Der Reibungskoeffizient ist umso höher, je höher der vom Fahrzeugführer aufgebrachte Druck ist, umso größer ist die Bremswirkung auf die Bauteile und damit die Auslaufzeit.

Die Bremsenteile werden durch Friktion ständig abgeschliffen, so dass sie einmal ausgewechselt werden müssen. Die Bremsbeläge nutzen sich rascher ab als die metallischen Scheiben und Trommeln, die in der Regel zweimal so lange im Fahrzeug verbleiben können. Weil die Automobilhersteller ihre Bremsenteile nicht selbst fertigen, sondern von Fremdherstellern beziehen, sind auch die Bremse der jeweiligen Automarke sehr ähnlich.

Die Basisfunktionalität wird zwar rasch deutlich, doch das Bremssystem im Fahrzeug wurde in den vergangenen Jahren durch die Integration von zahlreichen Assistenzsystemen sinnvolle Weiterentwicklungen erfahren. Bremspedal: Da der vom Fahrzeugführer ausgeübte Fahrpedaldruck in der Regel nicht ausreichend ist, um den erforderlichen Reifendruck im Bremssystem zu erzeugen, muss der Reifendruck erhöht werden. Dazu dient der sogenannte Bremsverstärker, der den negativen Luftdruck im Ansaugtrakt des Triebwerks ausnutzt.

Dies ist übrigens der Hauptgrund, warum ein Bremsverstärker nur bei eingeschaltetem Triebwerk arbeitet. Antiblockiersystem: Das ABS ist in das Hydraulikbremssystem eingelassen. Er vermeidet das Verriegeln der Laufräder, indem er den zu starken Druck reduziert. Die dadurch entstehende Stotterbremswirkung hält das Auto auch bei Vollbremsungen steuerbar. ABS ist besonders nützlich, wenn sich die Felgen auf der rechten und rechten Seite des Fahrzeugs auf unterschiedlichen Oberflächen bewegen.

Abbremsassistent: Da sich viele Fahrer bei einer Vollbremsung nicht getrauen, das Pedal kräftig zu treten, wird das Potential der Bremsen in einer Notfallsituation oft nicht ausgenutzt. Aus diesem Grund verwendet ein kleiner Computer (Steuergerät) die Drehzahl der Pedalbedienung, um festzustellen, ob die Abbremsung normal oder notfallmäßig ist. Wird eine Notbremse erkannt, erhöht das Bremssystem den Druck selbsttätig.

Ein Computer (Steuergerät) bestimmt in wenigen Sekunden die Kraft des Ausbruchs bzw. der Schleuderung (Giergeschwindigkeit), um das Auto durch kurzzeitiges automatisches Abbremsen der einzelnen Reifen wieder auf die Strecke zu bekommen. Wird in Gefahrensituationen nicht zeitgerecht gebremst, spricht das Bremssystem selbstständig an und löst einen ständig steigenden Bremsprozess aus.

Es wird in vielen Kraftfahrzeugen der nächsten Zeit zu sehen sein, im Lastkraftwagen ist es bereits vorgeschrieben.

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