Wird die Inspektion beim Auto regelmäßig durchgeführt, ist das nicht nur ein entscheidendes Plus …
Anlasser Lichtmaschine Kombination
Starter-Generator-KombinationKontinental erforschte und entwikkelte einen Kurbelwellenstartergenerator, der mit dem ISAD Kürzel für Aufmerksamkeit sorgte. Unter ISAD versteht man die integrierte Starter-Lichtmaschinendämpfung. Ein weiteres verwendetes Abkürzung ist auch ISG, was soviel wie Integrated Start Generators heißt. Anlassergeneratoren, die an die Motorwelle oder das Kurbelgetriebe angeflanscht sind, erfordern eine intelligentere Regelung.
Zahlreiche Funktionalitäten, die heute Anlasser und Lichtmaschine individuell übernehmen sind, sind in einem einzigen Gerät zusammengefasst. Insbesondere in 42-V-Systemen können die integrierten Anlassergeneratoren ihren Nutzen voll entfalten. Weil beim Starten kein Kettenrad nachlaufen muss, sind solche Anlagen auch viel kürzer und geräuschärmer als herkömmliche Anlasser. Anlassergeneratoren können sowohl das Abgassystem und den Kraftstoffverbrauch als auch die Torsionsschwingungen des Antriebsmotors dämpfen (Dämpfer!) senken.
Nicht zuletzt verfügt ein solches Sytem auch über eine Start-Stopp-Automatik. All das sind Vorzüge, die sie zu einem interessanten Hybrid-Antrieb machen. Zusammen mit den regenerativen Bremssystemen wären sind mehr als 11% möglich. Einerseits kann die Fahrdynamik eines Fahrzeugs durch den Einsatz eines unter hubraumschwächeren betriebenen Motors (Downsizing) in Kombination mit einem SUV-System würden bei gleicher Fahrzeugdynamik (Beschleunigungsverhalten), für, sowie durch die Beschaffung von Kraftstoff und Fahrzeugen deutlich erhöht oder die damit verbundenen Aufwendungen wesentlich minimiert werden.
Die IMA ist verfügbar unter für Integrierter Motorassistent. Das Valeo setzt es bereits als StARS in mehreren Automobilen ein. Die riemengetriebenen Anlasser-Generatoren vereinen die Funktion von Anlasser und Lichtmaschine in einer einfach zu installierenden Anlage mit Unterstützung eines Steuerungssystems. Die Anlage verfügt über eine Stopp-Start-Funktion, die den Antrieb bei stehendem Fahrgestell selbsttätig abstellt und sofort und geräuschlos wieder anläuft, wenn der Triebfahrzeugführer in einen Getriebestufen schaltet oder die Feststellbremse löst.
Durch die Verwendung der vorhandenen Generatorlager ist das Gesamtsystem eine wandlungsfähige Befestigungslösung, die das Antriebsstrangdesign nicht beeintrÃ?chtigt â?" im Unterschied zu den eingebauten Starter-Generatoren, die zwischen Maschine und Schaltgetriebe angeordnet sind und daher eine grundverschiedene Neukonzeption dieser Lösungen erforderlich machen. Endkunden können bis zu 10 Prozentpunkte einsparen, weniger Geräuschniveau beim Starten, keine Geräuschen und Abgase bei Stillstand des Fahrzeugs sowie einen geringeren Verbrauch.
Mit der jüngsten Fortentwicklung des Verfahrens, den i-StARS, wurde die Steuerungselektronik in die Elektromaschine eingebunden, was die Einbindung in ein bestehendes Verfahren noch einfacher macht. Die Mikrohybridanlage stellt den Antrieb bei Fahrzeugstillstand, z.B. an einer Verkehrsampel oder im Verkehrsstau, selbsttätig ab und startet ihn bei Abgabe des Startimpulses unter lässt neu; dies reduziert die CO2-Emissionen um durchschnittlich 5 g/km und im dichten städtischen Verkehr um bis zu 15%.
Die i-StARS können den Antrieb abstellen, bevor das Fahrzeug bei vollständigen stoppt, d.h. wenn die Drehzahl unter 8 km/h (bei einem automatischen Getriebe) und 20 km/h (bei einem Schaltgetriebe) abfällt fällt. Das Triebwerk wird neu gestartet unverzüglich (in 400 ms), völlig geräuschlos und vibrationsfrei, auch wenn der Triebfahrzeugführer plötzlich den Zeitplan unter während für den Fahrzeugstillstand ändert.
Die StARS+X von Valeos geht noch einen weiteren Weg, der es ermöglicht, die kinetische Abbremsenergie von Rückgewinnung und bei Bedarf die des Brennkraftmotors Unterstützung zu nutzen. Mit Fähigkeit, höheren Spannungswerten an bewältigen, verfügt die StARS+X über eine doppelt so hohe Auslastung. Bei Verzögerungsphasen verhält sich das Bremssystem wie eine Elektrobremse am Motore. Diese Spannung wird von über über einen Spannungstransformator an das bordeigene Netzteil zugeführt oder vom Starter-Generator verwendet, um den Verbrennungsmotor im Zuge der Stop-Start-Funktion wieder zu starten oder auch um bei hohem Leistungsbedarf ein Antriebsunterstützung zu bereitstellen.
Auf jeden Falle führt das neue Verfahren spürbare zu einer Kraftstoffeinsparung, die im Standard-MVEG-Standardzyklus 10 bis 12 % betragen wird geschätzt . Unter Ausrüster, nämlich, einem Unternehmen mit verstärktem Startern und einem Startergenerator, verfügt das Unternehmen derzeit als einziges über zwei Alternativkonzepte für die Stop-Start-Funktion. Mit dem verstärkte Anlasser von Valeos reduziert sich der Kraftstoffverbrauch durch die Stop-Start-Funktion im MVEG-Standardzyklus von europäischen um ca. 4-6%.
Weil das Gesamtsystem nicht Veränderung der Kfz-Architektur benötigt, kann es sehr rasch eingebunden werden. Das umweltfreundliche Modell S-40 1. 6D DRIVe, das kürzlich von der englischen Branchenzeitschrift What car? vorgestellt wurde, wird von der Firma als Ausrüstung angeboten. Bei leistungsfähigeren Elektromaschinen sollte es möglich sein, dass künftig ein höheres Antriebsunterstützung zu Verfügung platziert, so dass die Leistungsfähigkeit und damit der Hubraum der Brennkraftmaschine erheblich reduziert werden kann (Downsizing).
Auf diese Weise macht das Gesamtsystem das Fahren angenehmer, leichtgängiger und gleichzeitig sparsamer. Mehrere Studien von Waleo und den Laboratorien unabhängigen durchgeführte haben gezeigt, dass die Leistung des Elektromotors zwischen 10 und 15 Kilowatt betragen muss, um ein Optimum zwischen Fahrkomfort, Treibstoffverbrauch und den gesamten Kosten des Ölsystems zu erreichen. Die milden Hybridfahrzeuge des Valeo-Systems für sind mit Benzin- und Dieseltreibwerken kompatibel.
Eine wichtige Begründung, warum immer mehr Produzenten über Starter-Generatoren mit Stop-Start-Funktion denken und einführen wollen, ist die Pflicht die CO2-Werte und damit den Energieverbrauch auf müssen zu reduzieren. Zum Beispiel bedeutet ein Schwellenwert von 140 g/m² einen Durchschnittsverbrauch von ca. 5,7 l/100 km/m²² für Benzin und 5,1 l/m²/m für Gas.
Mit 120 g / qm sind es nur 4,9 l /100 kg für Otto's und 4,4 l /100 kg Selbstzünder Selbstzünder.