Leistung Lichtmaschine

Generatorleistung

Überprüfen Sie, ob der Motor bereits die erforderliche Leistung liefert. Die Leistung kann bei Bedarf durch einen Generator bereitgestellt werden. Lichtmaschine, Wechselstromgenerator, Generator, Fahrzeug, elektrisches System, Akku, Drehstromgenerator Die Stromversorgung in einem Kraftfahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine, wie z. B. einem Pkw oder Lkw, erfolgt in der Regel über einen Stromerzeuger, der oft vom Elektromotor über einen Keilriemen betrieben wird.

Weil der Einsatz der Scheinwerfer und damit die Erzeugung von Licht für Beleuchtungszwecke zunächst die bedeutendste Aufgabenstellung der Energieerzeugung an Bord war, hat sich der Terminus Lichtmaschine für den Lichtmaschine etabliert.

Nahezu jedes Automobil beinhaltet heute eine große Anzahl weiterer Elektroverbraucher, die zusammen deutlich mehr Strom verbrauchen als die Frontscheinwerfer. Weitere Benennungen für den Alternator sind Lichtmaschine und Lichtmaschine. Weil sowohl die Drehzahl als auch die Stromlast variierbar sind, wird in der Praxis in der Praxis eine wiederaufladbare Energiequelle zum Speichern von Strom verwendet.

Die gleiche Blockbatterie fungiert als Anlasserbatterie, d.h. h. zum Starten des Brennkraftmotors und zur Belieferung der Verbraucher bei ausgeschaltetem Brennkraftmotor. Der Generator beinhaltet einen Ladehebel, der es erlaubt, die Akkus ordnungsgemäß zu beladen (mit entsprechendem Strom und ohne Überladung). Um Schäden an den Lasten zu verhindern, wird die Elektrospannung auch bei höheren Drehzahlen des Motors limitiert.

Im Pkw ist die normale Bordnetzspannung recht niedrig: meist ca. 12 bis 14 V, bei Lkw etwa doppelt so viel. Weil die Leistung im Fahrzeug bereits mehrere kW sein kann, sind recht große Ströme notwendig - teilweise über 200 A. Daher muss der Generator über sehr stabile Leitungen verbunden und die Kontaktpunkte müssen gereinig.....

Ist ein Generator fehlerhaft, wird dies in der Regel durch das Aufleuchten der Ladeanzeigeleuchte im Kraftfahrzeug angezeigt, auch wenn der Generator läuft. In den heutigen Automobilen sind die Generatoren für eine Höchstleistung von teilweise über 5 Kilowatt, in anderen Fällen gar für etwa doppelt so viel konzipiert. In Zukunft wird der Strombedarf voraussichtlich noch weiter ansteigen, da nicht nur immer mehr Komfortleistungen benötigt werden, sondern auch verschiedene für den Antrieb selbst bedeutsame Funktionalitäten immer stärker elektrisiert werden.

Trotz der Leistungsverluste in Lichtmaschine und Elektromotor kann dies energietechnisch von Vorteil sein, da es einen bedarfsgerechten Einsatz ermöglicht. So ist es zum Beispiel in Fahrzeugklimaanlagen sehr ärgerlich, dass ein unmittelbar vom Verbrennungsmotor betriebener Verdichter eine bestimmte Menge an Energie aus ihm bezieht, auch wenn die Klimatisierung überhaupt nicht bedient wird.

Modernste Anlassergeneratoren können die Lichtmaschine und den Anlasser (Anlasser) ablösen; sie erlauben die Generierung von mehr Leistung bei einem besseren Effizienzniveau als herkömmliche Generatoren. Mit zunehmender Leistung wird eine geringe Bordspannung von 12 V immer mehr zum begrenzenden Element; es entstehen dann sehr große Ströme (z.B. B. 200 V für eine Leistung von 2,4 kW), für die entsprechende dickere und schwerere Leitungen erforderlich sind.

Aus diesem Grund werden in Zukunft voraussichtlich wesentlich höherwertige Bordnetze und Generatoren mit entsprechend höherer Bemessungsspannung eingesetzt. Der Generator wird vom Elektromotor getrieben und bricht ihn dabei ab, d.h. er absorbiert mit anderen Worten von sich aus mit mechanischer Kraft, um Strom freizusetzen. Dabei kann die absorbierte Mechanikleistung wesentlich größer sein als die Ausgangsleistung, da insbesondere bei großen Drehzahlen - zum Beispiel durch Friktion, für den Betrieb des Lüfters zur Kühlung des Generators (Lüfterrad), ohmische Verlust in den Wicklungen und im Wechselrichter - beträchtliche Leistungsverluste auftauchen.

Der Generatorantrieb erfordert auch ohne elektrischen Verbraucher eine bestimmte Antriebsspannung, die sich dann mit der elektrischen Last (durch Magnetkräfte) erhöht. Die Energieausbeute der Lichtmaschine war bei Altfahrzeugen in der Regel recht niedrig, allerdings wurden sowieso nur verhältnismäßig niedrige Leistungswerte realisiert. Moderne Fahrzeuge benötigen eine deutlich erhöhte Stromerzeugung, um eine große Anzahl von Konsumenten zu beliefern; mehrere kW können erforderlich sein (siehe oben).

Dabei wird der Effizienz des Aggregats immer mehr an Bedeutung gewinnen, um den Treibstoffverbrauch gering zu halten und zu verhindern, dass der Kühlungsaufwand für den Aggregat zu hoch wird: Aus der dort verlorenen Energie wird Hitze, die zuverlässig abgeleitet werden muss, um eine Vernichtung zu verhindern. Unglücklicherweise haben auch die heute noch existierenden Generatoren das Nachteil, dass ein höherer Wirkungsgradwert für einen breiten Drehzahl- und Lastbereich schwierig zu erreichen ist.

Daher führt selbst ein Spitzenwirkungsgrad von z.B. B. 80 ?B. 80 %, den manche modernen Generatoren erzielen können, zu einem mittleren praktischen Wirkungsgrad von wahrscheinlich nur zwischen 50 und 70 %. In der Praxis. Noch besser könnte ein moderner Startergenerator in Kombination mit einer passenden Betriebselektronik sein. Generatoren können in sehr geringem Umfang auch zur Regeneration eingesetzt werden, z.B. h. zur Bremsenergierückgewinnung in Mikrohybridfahrzeugen.

Dazu muss es möglich sein, die beim Abbremsen entstehende Leistung zielgerichtet zu erhöhen, und die Zusatzleistung wird in die Autobatterie eingespeist. Dabei wird die Zusatzleistung in die Autobatterie eingebracht. In anderen Fällen kann weniger Leistung produziert werden, so dass der Verbrennungsmotor weniger beladen wird und Treibstoff eingespart wird. Die rekrutierbare Leistung kann durch die Lichtmaschine oder durch die batteriebetriebene Anlage auf wenige kW beschränkt werden.

Im Falle von Kraftfahrzeugen mit echter Hybridantriebstechnik sind beide Zuschläge viel leistungsstärker, so dass eine größere Bremsleistung eingesetzt werden kann; man redet nicht mehr von einem Aggregat, sondern von einem Aggregat oder einer leistungsstarken elektrischen Maschine, die als Antrieb oder Lichtmaschine eingesetzt werden kann. Um entsprechende Energien zu transportieren, sind deutlich größere Betriebsspannungen erforderlich (mehrere hundert Volt), weshalb das normale Bordstromnetz dafür nicht geeignet ist.

Es ist auch möglich, die Leistung eines Generators vorübergehend zu verringern, wenn ein starker Antriebsbedarf besteht (z.B. ?B. beim Beschleunigen). Interessante Informationen zum Themenbereich Energy bietet der Report für Sie.

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