Hauptuntersuchung Auto wie oft

Die Rettungswagen müssen ebenfalls regelmässig überprüft werden. Beispielsweise müssen sich Polizeifahrzeuge alle zwei Jahre einer allgemeinen Kfz-Kontrolle unterziehen - wie normale Autofahrer. Ambulanzen müssen wie Taxen einmal pro Jahr überprüft werden, da sie dem Personenbeförderungsgesetz unterliegen, erklärt der TÜV Nordrhein-Westfalen.

Bei allen schwereren Feuerwehrfahrzeugen, die keine Personenrettungsfahrzeuge sind, wird nur die Hälfte, d.h. in der Regel alle zwei Jahre, getestet. Nach der StVZO sind nur Kraftfahrzeuge der Wehrmacht und der Polizei von diesen Vorschriften und Terminen befreit. In vielen Rettungsfahrzeugen ist der Anwendungsbereich von allem, was überprüft werden muss, etwas größer: Dazu zählen beispielsweise die Sirene oder besondere Sicherheitseinrichtungen.

Inwieweit müssen Einsatzfahrzeuge überprüft werden? - Unternehmensnachrichten

dpa/tmn - Polizisten, Feuerwehren und Rettungskräfte müssen ihre Autos regelmässig zur Hauptuntersuchung fahren. Wenn die Waggons zur Personenbeförderung eingesetzt werden, werden sie einmal pro Jahr überprüft. Die Rettungswagen müssen ebenfalls regelmässig überprüft werden. Beispielsweise müssen sich Polizeifahrzeuge alle zwei Jahre einer allgemeinen Kfz-Kontrolle unterziehen - wie normale Autofahrer. Ambulanzen müssen wie Taxen einmal pro Jahr überprüft werden, da sie dem Personenbeförderungsgesetz unterliegen, erklärt der TÜV Nordrhein-Westfalen.

Bei allen schwereren Feuerwehrfahrzeugen, die keine Personenrettungsfahrzeuge sind, wird nur die Hälfte, d.h. in der Regel alle zwei Jahre, getestet. Nach der StVZO sind nur Kraftfahrzeuge der Wehrmacht und der Polizei von diesen Vorschriften und Terminen befreit. In vielen Rettungsfahrzeugen ist der Anwendungsbereich von allem, was überprüft werden muss, etwas größer: Dazu zählen zum Beispiel die Sirene oder besondere Sicherheitseinrichtungen.

Und wie oft mit Fahrzeugen für die Hauptuntersuchung?

Damit waren die Testorganisationen als einzige Geldempfänger dieses Vorschlages gemeint. 2. Der Vorwurf der Historikerkommission, dass unbeschädigte Kraftfahrzeuge in Europa jedes Jahr 1 200 Leben rettet, ist unbegründet. Eine wissenschaftliche Fundierung, die den Bezug zwischen technischem Defekt und tatsächlichem Unfall herstellt, gibt es nicht.

Klassischer Argumentationsfehler in diesem Zusammenhang: Je älter das Auto, um so mehr Unfälle". Dies gilt beinahe immer vor dem Oldtimer-Status, aber ob dies auf Grund von Defekten oder weil diese Fahrzeuge in der Regel jugendliche Autofahrer haben, kann nicht gesagt werden. In Deutschland hatten 0,5 Promille der an Personenschäden beteiligten Personenkraftwagen techn.

Absolut gesehen waren im Jahr 2011 in Deutschland 1.229 Autos betroffen, aber 1.443 Bikes. Eine Generalinspektion für Räder wäre dann zwingend erforderlich. Kann ein konkreter Bezug zwischen Fehler und Zufall - von Ausnahmefällen einmal abgesehen- nicht nachgewiesen werden, kann dennoch von einer Abstrahierung ausgegangen werden:

Niemand wird leugnen, dass sicherheitstechnisch relevante Fehler, zum Beispiel in der Bremse, unter gewissen Bedingungen auch ohne Angabe von Zahlen zu einem Unfallgeschehen beizutragen sind. Allerdings sind dann die Ergebnisse der Prüfinstitute, dass solche Defekte mit dem Alter des Fahrzeugs ansteigen, von großer Relevanz für die Entscheidungsfindung. Der TÜV-Bericht 2012: "Bereits 5,9 Prozentpunkte aller bis zu drei Jahre alten und zur ersten Hauptuntersuchung (HU) vorgestellten Autos haben deutliche Macken.

Bei fünf Jahre alten Autos zeigten 10,3 Prozentpunkte deutliche Fehler, 17,5 Prozentpunkte bei den Sieben- und 22,2 Prozentpunkte bei den Neunjährigen. 4. Rund ein Viertel aller elf Jahre alten Autos erhielt mit 26,8 Prozent die HU-Plakette erst nach einem Werkstattbesuch wegen schwerer Mängeln. Es ist vor allem gut möglich, das Geschäft der zuständigen Revisionsorganisationen deutlich anzukurbeln.

Dies würde zu einer Verringerung des Alters des jungen Fahrzeugs und erst ab dem 11. Jahr zu einer zusätzlichen Last führen.