Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Den Autoservice lassen sich die Autofahrer einiges kosten. …
KFZ Kupplung
FahrzeugkupplungEntwurf einer Kupplung
Sie wird über das Kupplungs- und Auslösesystem bedient und bildet eine lösbare Verknüpfung der Leistungsübertragung zwischen Maschine und Antrieb. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltung zu starten und zu schalten. Diese Kupplung ist eine lösbare Kupplung der Leistungsübertragung zwischen Getriebemotor und Schaltgetriebe. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltung zu starten und zu schalten.
Das Betätigen der Kupplung erfolgt über das Bremspedal und das Auslöse-System. Bei Nichtbetätigung wird die Kupplungslamelle durch die Membranfeder in der automatischen Kupplung über die Druckscheibe gegen das Schwungrad gedrückt. Dadurch entsteht eine reibschlüssige Kopplung und das Motormoment wird auf das Schaltgetriebe geleitet. Beim Betätigen des Ausrücksystems durch den Lenker über das Bremspedal wird die Druckscheibe gegen die Federwirkung der Kupplungslamelle abgelassen.
Hierdurch wird die reibschlüssige Anbindung unterbunden und das Motormoment nicht auf das Getriebesystem weitergegeben. Kupplungsteile, entkoppelt (Bild Schaeffler): Verschleiß an der Kupplungslamelle steigert die Tretkraft zur Betätigung der Kupplung. Durch die damit verbundene selbsttätige Verschleißeinstellung in der Kupplungsdruckplatte bleibt die Tretkraft über die ganze Kupplungslebensdauer konstant.
Ein weiterer Kupplungstyp ist die Zweifachkupplung. Eine Kupplung wird für die gerade und eine für die ungerade Schaltung verwendet. Durch den zunehmenden Straßenverkehr wurden die Ansprüche an die Kupplung immer größer. Der Fahrer wünscht sich eine bequeme und damit wetterfeste Kupplung zu jeder Zeit. Prozesse wie z. B. kurzzeitige Ampeln, Steigungen, "Stop and Go"-Verkehrs- und Parkvorgänge benötigen ein einfaches und leicht zu bedienendes Kopplungssystem, um den Stromfluss zu jeder Zeit gefahrlos zu steuern oder zu stoppen.
Zusätzlich sollte der Fuss bei längeren Stillstandszeiten vom Pedal entfernt werden, um eine unnötige Belastung des Auslösesystems zu vermeiden. Durch die elektrohydraulische Kupplungsbetätigung werden beim Dualkupplungsgetriebe und anderen Automatikgetrieben Fehlbildungen auf der Führerseite und damit unnötige Verschleißerscheinungen verhindert. Für eine lange Nutzungsdauer des Kupplungssytems sollte die Hydrauliköl im Auslösesystem in den vom Fahrzeughersteller angegebenen Abständen ausgetauscht werden.
Die heutigen Kupplungsscheiben werden aus umweltfreundlichen, astfreien Werkstoffen gefertigt. Der Rest des Verbindungssystems besteht hauptsächlich aus Metallen und wird nach dem Einsatz wiederaufbereitet und dem Stoffkreislauf zugeleitet.