Die Hauptuntersuchung hat schon so mancher Beziehung zwischen Auto und Fahrzeughalter ein jähes …
Keilriemen Locker Geräusch
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Klappergeräusche bei ca. 1000 U/min vom Keilriemen oder Befestigungsteil aus
der sagt, dass das anders ist, ist auch ein Fehler mit dem Fehler...... wie kann man das Fehler beschreiben....ich versuche es! die Walzen im Freirad sind feststecken und so kann er keine Auswuchtbewegungen mehr machen...aber man benötigt diese Auswuchtbewegungen, um einen reibungslosen Betrieb des Riementriebs zu erzielen, besonders mit dem Diesel....auch Benzinmotoren haben immer mehr einen eingebautem Freilauf...man kann das Ganze ausprobieren wenn man den Zahnriemen senkt und dann die Kalmaschraube dreht und abrupt hält.....und
der " Fächer ", den man durch die Lamellen der Lema sehen kann, verbleibt in der gleichen Position, so dass der Schnelläufer fehlerhaft ist! Wenn er sich etwas weiter rotiert, ist der Schnelläufer in Ordnung und man muss woanders nach dem aufgetretenen Problem Ausschau halten...... aber meine Erfahrung sagt mir, dass, wenn man den Riemenantrieb und einen äußerst funktionierenden Gurtstraffer einschlägt, der Freiraum ist.....
auch ich hatte das gleiche Probleme und ich hatte keine freien Räder mehr....ich musste die ganze Lime austauschen...... ist verhältnismäßig fest geworden...... zu meinem Preposter kann ich behaupten, dass ich denke, dass die Climaleitung etwas Vergewaltigtes und dann die Kollegin Lime tatsächlich ganz gut durchgegangen ist.......
Meine Kabine redet mit mir
Das Triebwerk ist in vollem Gang, das Schaltgetriebe rotiert, die Laufräder laufen ab, das Fahrgestell springt ein und das Abgasrohr schwenkt unter den Fahrgestellunterboden und bläst das Abgas aus. Zu diesem Zweck werden so viele Anlagen wie möglich abgeschaltet, um die Geräuschursache mit Detektivgeist zu simulieren. Deshalb ist das Allerwichtigste in der Kausalforschung: Free ride.
Tritt das Geräusch während der Fahrzeit auf, sollte die Rutschkupplung zunächst gekickt und ausgerückt werden. Dann beschleunigst du wieder und stellst dann - sofern es sich um eine gerade, lange Distanz ohne andere Straßenbenutzer handelte - den Elektromotor während der Fahrt ab. Ist er jedoch nicht mehr vorhanden, erfolgt das Bremsen nun bei stillstehendem Triebwerk.
Hinweis: Der Ansprechdruck kann nun deutlich erhöht werden, da der Kupplungsverstärker bei abgestelltem Triebwerk nicht mit dem erforderlichen Ansprechdruck beaufschlagt wird. Im Falle von Kraftfahrzeugen mit Servolenkung ist die Lenkung auch bei ausgeschaltetem Antrieb deutlich schwieriger. Auch durch Schleifgeräusche oder ein dauerhaftes Knarren während der Fahrzeit können sich die Bremse aufdrängen.
Nun lassen Sie den Verbrennungsmotor im Stehen fahren und heulen auch ein paar Mal. Ist das Geräusch in dem Betriebszustand zu vernehmen, in dem nur der Generator in Betrieb ist, wurde der Defekt auf den Generator, den Riemenantrieb, die Wasserpumpe oder die Lichtmaschine beschränkt. Wodurch entsteht welches Geräusch? Zur besseren Identifizierung der Antriebsgeräusche finden Sie hier eine Auflistung der typischen Geräusche, deren Ursache und wie Sie darauf eingehen können.
Quietschende und glucksende Geräusche beim Einsteigen: Stossdämpfer beschädigt, ersetzen. Schleifgeräusche beim Starten des Motors: Etwas schleifend auf dem Zahnriemen. Schalten Sie den Generator aus und überprüfen Sie. Lärmendes Knarren aus dem Motorraum: Keilriemen, der von der Generator- oder Wasserpumpe getragen wird. Knacken, das nicht vom Triebwerk kommt: die Lagerung der Generatoren. Geräuscharmes, dauerhaftes Knarren bei laufendem Triebwerk: Wasserpumpe beschädigt.
Sollte das Geräusch nach einigen wenigen Sekunden verschwinden, sollten Sie es einfach übersehen (vorausgesetzt, der Ölstand ist in Ordnung). Tubbing-Geräusche beim Anfahren: Dauerhaftes, rhytmisches, schleifendes Geräusch: Mögliche Einkupplung. Geräuscharmes Pfiffen während der Fahrt: Möglicher Trockenlauf des Getriebes. Im Idealfall parken Sie Ihr Fahrzeug und überlassen Sie es der Abholung. Fahr vorsichtig und vermeide das Abbremsen. Klappern und Schlagen beim Lenken: Kugelkopf in der Lenkung abgelenkt.
Klappergeräusche bei der Befahrung von Schlaglöchern: Dreieck, Stützen oder Stossdämpfer defekt. Unbestimmbares Reiben und Rasseln während der Fahrt: Stoßstangen können sich gelockert haben. Rauschen bei laufendem Triebwerk: Haarriss im Abgaskrümmer. Rauschen beim Abstellen des Motors: überhöhter Luftdruck im Kühlkreislauf. Warten Sie, bis der Luftdruck nachgelassen hat, und überprüfen Sie dann den Verbrennungsmotor gründlich.
Knarrende Räder bei Kurvenfahrten: Reifendruck zu niedrig, zu alte oder zu abgenutzte Räder. Starkes Reifengeräusch: Zu alte und zu harte Gummireifen. Andererseits kann der Luftreifen auch verkehrt herum (entgegen der Laufrichtung) montiert worden sein. Der Pfeil auf dem Luftreifen muss immer in Richtung der Fahrtrichtung deuten.
Rasseln im Dashboard: Eine Verknüpfung ist zu locker. Schlagen Sie das Dashboard ab, während der Antrieb läuft. Lärmendes Rasseln während der Autofahrt, insbesondere bei Lastwechseln: Der Auspuff ist locker. Klappernde und rollende Geräusche während der Fahrt: Der Lärm wird zuerst immer ernster, dann immer ruhiger und ruhiger, bis er wieder vollständig weg ist. Klingelgeräusche bei gelaufendem Motor: Der Hitzeschild des Katalysators ist locker.