Auto Sicherheitssysteme

Auto-Sicherheitssysteme

Es werden die Sicherheitssysteme im Auto und der Unterschied zwischen aktiven und passiven Sicherheitssystemen erläutert. Neuwagen werden oft mit ihrer Bewertung durch den Euro NCAP beworben. Aktive Sicherheitssysteme werden von den Herstellern offensiv gefördert.

Sicherungssysteme im Auto Das Fundament moderner Lebensrettungssysteme

Experten bezeichnen diese Dinge als "passive" Sicherheitselemente, da sie ihre Wirksamkeit erst bei einem Crash zeigen. Die passive Sicherheitsstandards haben inzwischen ein Maß an Verbesserungspotenzial erlangt. Mit Hilfe von intelligenten Sensorik kann gemessen werden, wie stark das Gewicht von Fahrzeugführer und Mitfahrer ist. Anschließend wird die Stärke des Airbags geregelt.

Heute verfügen die Vordergurte nahezu ausschliesslich über Gurtstraffer und Gurtstraffer, um die Polsterung von Fahrzeug führer und Beifahrer so sanft wie möglich zu gestalten. Ein zweiter Pluspunkt von ABS ist, dass das Fahrzeug auch bei einer Notbremsung lenkbar ist. Das Kürzel steht für Electronic Stability Program und begann seine grösste Laufbahn 1998 nach dem Elch-Test der Mercedes A-Klasse.

Mit Hilfe von Sensorik erfasst das Unternehmen alle Fahrbewegungen und bricht bei drohender Unsicherheit die einzelnen Reifen zielgerichtet ab, um ein Verrutschen oder gar Verkanten zu vermeiden. Mit dem BAS (Brake Assistant System) erfassen sie, wie rasch der Fuss auf das Bremspedal auftritt. Bei Erreichen eines bestimmten Wertes wird die Notbremsung vom Leitsystem selbsttätig ausgelöst, d.h. der maximale Ansprechdruck bereitgestellt.

Sitzt die Person in der Vorderradbremse oder ein anderes Auto in der Nähe vor Ihnen, verlangsamt auch Ihr eigenes Auto oder bricht bei Bedarf automatisch ab. Das Auto startet auch wieder automatisch. Ein Fotoapparat hinter der Windschutzscheibe in Spiegelhöhe erfasst Geschwindigkeitsschilder beim Passieren des Fahrzeugs und zeigt die entsprechende km/h-Grenze auf einer Anzeige im Tacho an.

Es liegt in der Verantwortung des Fahrers, ob er sich daran halten wird. Mercedes, Toyota und Luxus wagen es noch immer, die komplexe Bremstechnologie als Sonderausstattung zu bestellen. So gibt der Rechner bei Mercedes 2,6 s vor einem eventuellen Unfall einen visuellen und akkustischen Signalton ab. Wenn der Triebfahrzeugführer nicht anspricht, ertönt eine Sek. später drei Pieptöne und eine automatisierte Teilbremse wird betätigt.

Wenn er weiter trÃ?umt, löst das Sperrsystem eine Notbremsung 0,6 Minuten vor dem Schlagabbruch aus. Inzwischen bietet eine ganze Serie von Anbietern dieses Verfahren an - mit verschiedenen Verfahren. In den meisten Fällen werden die Straßenmarkierungen mit einer Überwachungskamera hinter der Frontscheibe aufbereitet. Wird festgestellt, dass das Fahrzeug versehentlich die Spur verlassen hat, wird der Autofahrer aufgefordert, durch Schwingungen im Fahrersitz oder, wie bei Mercedes, durch drei kurzzeitige, aber wahrnehmbare Lenkradschwingungen zu reagieren.

Mercedes beispielsweise verwendet mehrere Kurzstrecken-Radarsensoren in den Stoßfängern vorne und hinten als Elektronenblick. Du überprüfst den Raum auf der linken und rechten Seite, auf der Seite und hinter dem Auto. Bei anderen Herstellern werden Kameras zur Überwachung des Gefahrenwinkels eingesetzt. Bei Mercedes hingegen wird die Umwelt (unsichtbar) durch zwei Infrarot-Scheinwerfer aktiviert und eine an der Oberseite der Frontscheibe befindliche Fotokamera erfasst die reflektierten Strahlung wieder.

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