Atu Sommercheck

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Stressfreie Feiertage

Verkehrsstaus, Hitzeschäden, Pannenfälle - oft wird die Fahrt zu Ihrem Ferienhaus zu einem lästigen Geduldstest. A. T. U. gibt hilfreiche Reisetipps: Bald werden wieder Millionen von Deutschen ihre Ferien mit dem PKW beginnen. Verkehrsstaus und Wärme stellen eine extreme Belastung für Autofahrer und Fahrgäste dar. Der Höchstwert des Sommerverkehrs wird nach der ÖAMTC-Prognose am kommenden Wochenende mit Beginn der Ferien in Bayern und Baden-Württemberg sowie der zweiten Welle von Reisen aus Österreich prognostiziert.

"Die Transitwege nach Süd sind wie jedes Jahr jeden Samstag von Anfang Juni bis Anfang August schmal ", sagt Karsten Engel, Vorstandsvorsitzender der A.T.U.. Aber es gibt auch Engpassfaktoren, die nicht im Vorfeld berechnet werden können, wie z.B. Ausfälle. Mit dem A.T.U. Holiday Check sollen Sie Verkehrsstaus und andere Schwierigkeiten problemlos überwinden und den Sandstrand oder die Berge mit Sicherheit und Entspannung anfahren.

Unter häufigsten unnötige Reparaturarbeiten für Bremse, Bereifung und Chassis

Die Ferienschecks für die Ferienzeit können für verbraucherfreundlich werden: Laut einer Studie des Kölner Beratungsunternehmens Moventi empfiehlt eine Studie, dass acht von 30 unter überflÃWerkstätten¼ssige geprüften Fahrzeugen eine Reparatur durchführen â?" die durchschnittlichen Kosten betragen 436 EUR. Laut der Studie wurden in keinem der sechs Freiberufler unnötige Maßnahmen befürwortet, während wurden acht der 24 überprüften Kettenunternehmen überhöhten Reparaturbedürfnisse diagnostiziert.

In Hamburg, Berlin, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart und Dresden waren die Testpersonen auf Achse. "Für uns war es von Interesse zu wissen, ob und welche Abweichungen es zwischen dieser Bewertung und den von der Werkstätte vorgeschlagenen Maßnahmen gibt, sagt MoventiGeschäftsführer Johannes Broscheid-Vogt. Unter häufigsten wurden unnötige Reparaturarbeiten für Bremse (36 Prozent), Reifen und Fahrwerk (je 21 Prozent) sowie an der Abgasanlage (14 Prozent) in Auftrag gegeben.

Bei vier der sechs Städte schlugen die Kollegen teure Maßnahmen vor, negativer "Spitzenreiter" war die Niederlassung in Stuttgart: Hier lagen die Werte der vorgeschlagenen Reparaturarbeiten um 1145. EUR höher als bei dem vom Experten diagnostizierten. Bei Vergölst in den Niederlassungen in Hamburg, Dresden und Frankfurt wurden unnötige Reparaturarbeiten im Werte von 720, 554 bzw. 297. EUR vorgeschlagen.

Ihre Angestellten berieten nur in Hamburg (442 Euro) und Stuttgart (122 Euro) zu Reparaturarbeiten mit überhöhten Anschaffungskosten. In den Niederlassungen der ATU waren Städte Stuttgart (171 EUR) und Frankfurt (36 EUR) davon erfasst. Nur bei den Unternehmen von Eurromaster entsprechen die vorgeschlagenen Maßnahmen dem Appraisal in allen Test- Städten.