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Im Onlineshop bieten wir nicht nur günstige Sommerreifen, sondern auch hochwertige Winterreifen zu günstigen Preisen an. Sollen Winterreifen von billigeren Herstellern empfohlen werden? Zahlreiche namhafte Hersteller offerieren ihre Winterreifen jedes Jahr zu günstigen Preisen. Andererseits kostet ein Premium-Reifen manchmal beinahe doppelt so viel. Wenn Sie Winterreifen zu einem günstigen Preis kaufen möchten, können Sie auf No-Name-Produkte setzen.

Die billigen Marken sind unter anderem aus Asien (hier: Linglong und Wanli aus China, in Taiwan: Wanli, Nankang).

Die Reifen der Billiganbieter haben jedoch den Anschein, dass sie keine ausreichende Sicherheit beim Fahren gewährleisten. Andererseits gibt es Reifen der Premium-Marken Pirelli, Michelin, Bridgestone, Continental und Goodyear sowie viele mittelständische Unternehmen wie z. B. Wredestein und Eokohama. Richtig billige Winterreifen gibt es in diesen Produktgruppen nicht. Bei den jährlichen Komparativtests von ADAC und Stilllegung unterliegen viele Winterreifen, die billig im Angebot sind, den jährlichen Prüfung.

Der ADAC-Test des vergangenen Jahres bestätigt den bereits in den Vorjahren erkennbaren Trend: Obwohl die No-Name-Winterreifen billiger sind als die Waren der Premium-Marken, erspart sich der Einkäufer letztendlich hier die sicherheitstechnische Aspekte seines Fahrzeuges. Bei den Winterreifentests 2012 des ADAC für alle drei geprüften Größen (zwei Pkw-Größen und eine SUV-Größe) gehörten die namhaften Automobilhersteller zu den Spitzenreitern.

Models von Michelin, Continental, Pirelli, Dunlop, Goodyear und Bridgegestone wurden als "empfohlen" klassifiziert. Der preisgünstige Winterreifen, der vor allem bei nassen Bedingungen immer noch schlechter abschneidet, konnte von den Prüfingenieuren nicht vollständig befürwortet werden. Auffällig bei den jährlich stattfindenden Reifenprüfungen ist die große Preisspanne der einzelnen Waren. Beispielsweise schwanken die Beschaffungskosten für ein und denselben Reifen teilweise um nahezu 100-prozentig.

Wenn Sie also gute Winterreifen zu einem guten Preis kaufen wollen, sollten Sie die Kurse der verschiedenen Verkäufer genau nachvollziehen. Hier können Sie günstige Offerten von aktuellen Winterreifenmodellen untereinander abgleichen und noch heute ordern! Jeder, der Winterreifen zweiter Klasse zu niedrigen Preisen einkauft, muss mit erheblichen Beeinträchtigungen in Bezug auf Fahrsicherheit und Fahrkomfort gerechnet werden.

Überraschungen beim ADAC-Winterreifentest: Billige Reifen besser als Premium-Marken

Große Überraschung beim ADAC-Winterreifentest: Billige Reifen übertreffen Premium-Marken! Neben Premium-Reifen bieten viele Reifenspezialistinnen auch preiswerte Varianten an. So auch bei Winterreifen, wie der ADAC jetzt in seinem laufenden Reifen-Test 2017 erklärt hat. So hat der Automobil-Club Reifen für Klein- und Kompaktwagen sowie SUV-Reifen in der Abmessung 215/65 RS16 geprüft - eine für einen SUV natürlich vergleichsweise kleine Abmessung, so dass auch bei kleineren SUVs und Crossovers der Schwerpunkt auf Merkmalen wie Haft- und Bremsverhalten, Kraftstoffverbrauch und Verschleißvergleiche lag.

"Unsere Reifen-Tests beweisen regelmässig, dass Premium-Marken nicht zwangsläufig Top-Bewertungen erhalten. Die von Goodyear entwickelten ESA+ TECAR Super Gripin von 195/65 bis 195/65 bis 195/65 bis 195/65 bis 195/65 bis 195/65 bis 195/65 bis 195/65 (Golfklasse) erreichten den zweiten Rang unter 16 geprüften Reifentypen mit der Note "gut". "Die Verpaarung von Leim und Michelin ist noch unverhohlener. Mit dem zweiten Produkt (Kleber Krisalp HP3) wurde mit "gut" der dritte Rang in der Bewertung belegt, der Premium-Reifen (Michelin Alpin 5) desselben Herstellers nur der zwölf.

Wofür lohnen sich Premium-Reifen? Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sich teurere Reifen nicht auszahlen - es kommt auf die Fahrleistungen an. Das ADAC modelliert die Reifenalterung auf einem Teststand und mit mehreren tausend Kilometer Fahrbahnprüfung und berechnet sie bis auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindest-Profil von 1,6 Millimeter.

"â??Der WV7 von WV7 schafft eine Kilometerleistung von rund 27.000 km, der Almin Alpin 5 mit 62.000 km mehr als das Doppelteâ??, so die Tests. Es gibt aber auch Verbrauchsunterschiede - zwischen dem besten (Goodyear) und dem schlimmsten (Pirelli) Reifen gibt es acht Prozentpunkte oder 0,5 l Differenz im Kraftstoffverbrauch auf 100 km.

Also ob es wirklich das teurere Premium-Modell sein muss oder ob die bezahlbare Markenalternative nicht ausreicht, richtet sich nicht zuletzt nach dem Nutzerprofil des PKW-Fahrers. "Es wird empfohlen, die Reifenpreise der von Ihnen ausgewählten Reifen mit mehreren Anbietern zu überprüfen. Ab wann zählt ein Winterreifen tatsächlich als Winterreifen? Es gibt in Deutschland eine so genannte "situative Winterreifenpflicht" (zu sehen in der StVO § 2 Abs. 3a).

Darin heißt es: "Im Falle von Eisglätte, Glätte, Matsch, Eis oder Eisfrost darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen fahren, die den in Punkt 2.2 des Anhangs II der 92/23/EWG genannten Merkmalen entsprechen". Wichtiger Hinweis: Zusätzlich zur Markierung M+S müssen die Reifen eine dementsprechende Markierung mit dem Bergbildzeichen / Schneeflocke (Alpine-Symbol) haben. Weil diese Reifen über ein besseres Winterverhalten verfügen.

Allerdings gibt es eine Übergangsfrist: Bis zum Stichtag 2017 hergestellte und mit dem Label "M+S" zugelassene Reifen können bis zum Stichtag der Winterreifen verwendung am Stichtag des Stichtages verwendet werden. Derjenige, der nicht Winterreifen aufsetzt und gegen die StVO 2 Abs. 3a verstoßen hat, kann eine Geldstrafe in Hoehe von 40 EUR und einen Eintrag in das Verkehrsleitregister anstreben.

Wenn es auch bei Winterwetter durch falsche Reifen zu Verkehrsbehinderungen kommt, kann die Geldstrafe in Flensburg auf 80 EUR und einen Zähler anwachsen. Abnutzung: Wie lange sollte ein Winterreifen verwendet werden? 1,6 mm ist die gesetzlich vorgeschriebene untere Grenze für Reifen - bei weniger Lauffläche muss der Reifen unverzüglich ausgetauscht werden.

Obwohl viele Fachleute immer noch eine minimale Profiltiefe von 4 mm vorschlagen, sagt der Reifenspezialist Michelin: "Man kann bei unbeschädigter Oberfläche mit modernen Reifen bis zu der Abnutzungsgrenze von 1,6 Millimeter fahren. Die Prüfergebnisse hätten ergeben, dass ein Reifen mit einer Profiltiefe von beispielsweise 2 Millimeter keine besseren Fahrleistungen aufweist als ein Reifen mit einer Profiltiefe von 4 Millimeter.

Aber Vorsicht in den Winterferien: Ein Reifen, der nicht über eine Mindestprofiltiefe von 4 Millimetern verfügt (in Deutschland wird dies nur befürwortet, während rechtlich gesehen 1,6 Millimeter erforderlich sind), wird zum Beispiel in Österreich nicht mehr als Winterreifen angesehen! Dies ist ein von der Reifenbranche in eigener Verantwortung verliehenes Etikett, dessen Beschaffenheit bei Reifenversuchen regelmässig vollständig in Zweifel gezogen wird und das auch im Verdacht der Manipulation steht, die die EU zurzeit untersucht.

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