Opel Corsa D Zylinderkopfdichtung Wechseln Kosten

Aufwendungen für den Austausch der Zylinderkopfdichtung - Instandhaltung und Workshop

Hallo, wie in meinem letzen Thema erläutert (leider kann ich es gerade nicht verknüpfen, weil ich von meinem Mobiltelefon aus schreibe), mein Fahrzeug hat die ganze Zeit kein Wasser mehr, WaPu wurde bereits renoviert, weil es auslaufen war. Jetzt habe ich durch die CO-Prüfung bedauerlicherweise die Sicherheit, dass sich die Rauchgase mit dem Kühlwasser mischen, es auch danach kräftig stinkt und einen enormen Luftdruck im Ausgleichstank aufbaut.

Ich stelle mir nun die berechtigte Fragestellung, wie viel die gesamte Instandsetzung kosten kann/kann. Ich wurde gesagt, dass der Schädel unten sein muss, geplannt (ich kenne viele Leute, die behaupten, dass es nicht getan werden darf, aber es gibt viele Argumente), und sogar alle Abdichtungen plus natürlich Öle, Ölfilter usw. sind hergestellt. Er ist ein 2. 2er Jahrgang 10/2006 mit 80PS 86. 000km langem Motor aus dem Hause S12XEP.

Die Tage überprüfe ich, um zu prüfen, ob ich meine Kopie der Rechnung für die gleiche Instandsetzung, die mir meine Seekaskoversicherung zugesandt hatte (war auch inklusive Flachschleifen), noch finden kann. Wenn eine Krankenkasse eine Instandsetzung unmittelbar bei der FOH zahlt, sind die Kosten sehr hoch und der Rechnungssumme liegt wahrscheinlich über einer für Sie einsehbaren Untergrenze.

Dies kostet unmittelbar am FOH der FOH 2. 172,01 ?. In einer Fremdwerkstatt wie ATU, Bosch oder ähnlichem sollte dies zu einem niedrigeren Preis möglich sein, ganz zu Schweigen von einer kostenlosen Meisterwerkstatt - aber das sollte besser ein Opel-erfahrener sein..... Ein Workshop sagt, dass er zu planen ist, ein anderer sagt, dass man natürlich nur zugeben kann, wenn der Schädel unten ist und dann noch ganz andere Dinge zum Beispiel ans Licht kommen können ein Spalt oder etwas anderes und dafür hätte ich dann schon mal kaum 400 für nichts gezahlt.

Eine andere wiederum sagt, dass er bisher nur negative Erlebnisse mit der Reparatur dieses Motors sowie der Planung hatte, so dass danach wieder Beschädigungen auftraten, so dass man den Antrieb nie wieder richtig "in Ordnung" brachte. Eine andere Werkstätte sagt, dass es nicht zwangsläufig das ZKD sein muss, denn es fehlt an den typischen Zeichen, kein Schlamm im Öldeckel, kein Wasserdampf aus dem Abgas, kein ÖI im Kühlwasser oder auch kein Ölwasser im Ölbad.

Im Moment kann ich nicht einmal den genauen Kühlwasserverlust feststellen, da ich kaum Autofahren kann, weil ich befürchte, dass ich mehr breche. Was, glauben Sie, sollte ich am besten tun, kann es sein, dass die beschädigten WaPu-Abgase durch die mittlerweile reparierten WaPu-Abgase oder etwas anderes in das Kühlsystem gelangt sind und das Gerät nicht vollständig geleert wurde und daher "noch" nach Abgas duftet?

Kann es etwas nützen, das gesammelte Wissen vollständig abzulassen und wieder aufzufüllen?