Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Bremsen test Auto
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Bremsprobe
Der Bremsentest beginnt immer mit der ersten vollen Bremsung von 100 km/h bis zum Stehen. Bei den nachfolgenden Tests wird das Testfahrzeug auf sein maximales zulässiges Gewicht belastet. Das ABS vermeidet ein plötzliches Festklemmen der Felgen auf der ebenen Oberfläche der Prüfstrecke und erleichtert so die Kontrolle des Fahrzeugs. Dahinter steckt eine Regulierung, die den Druck am vorderen Rad auf der Grifffläche leicht verlangsamt.
Dadurch wird der Drehimpuls reduziert, aber auch der Abbremsweg vergrößert. Eines steht fest: Je besser das ABS, umso einfacher ist es, das Auto in der richtigen Bahn zu fahren, ohne den Bremsabstand deutlich zu erhöhen. Der Test auf ?-split zeigt wie kein anderer, wie sorgfältig die Bremssteuerung ist. Es beinhaltet zwei weitere Tests, die die Bremssysteme auf den Prüfstand stellten.
Zu den Standardübungen kommen zum einen die Autobahnsimulation und zum anderen der Grossglockner für die Passausfahrt mit Schleifbremse. Bei der Autobahnsimulation ist die Testgeschwindigkeit abhängig von der maximalen Geschwindigkeit des Testfahrzeugs. Langsam fahrende kleine Fahrzeuge werden mit 130 km/h gebremst, kräftige und schnell fahrende mit 190 km/h und einer konstanten Abbremsung von sechs m/s2 auf 70 km/h.
Neunmal in Folge wird der zehnte Anlauf bis zum völligen Erliegen hinausgezögert. Es wird immer die zur Einstellung der gewünschten Abbremsung erforderliche Pedalkraft ermittelt. Beim Grossglockner erwärmt sich die Bremsanlage dann sehr stark, muss aber trotzdem einwandfrei arbeiten. Der Reibungskoeffizient der Flächen ist so verschieden, dass Testautos ohne ABS gleich nach rechts abbrechen und bei einer Testgeschwindigkeit von 100 km/h nur sehr schwer auf der Strecke gehalten werden können.
Die ABS-Regelung ist umso besser eingestellt, je kleiner der Abbremsweg ist, ohne die Regelbarkeit zu beeinträchtigen. 10 aufeinanderfolgende BremsvorgängeMit zwei mit Stahlgranulat beladenen Fahrgästen und Beuteln bis zum erlaubten Totalgewicht wird das Fahrzeug zehnmal in Folge bis zum Haltgebremst. Dabei erwärmen sich zu wenig bemessene Bremssysteme so sehr, dass ihre Auswirkung mehr oder weniger nachläßt.
Die gefürchteten Verblassungen bei Paßabfahrten mit viel Feriengepäck können so auch auf der Fläche simuliert werden. Bergabfahren Am Grossglockner ist die Bremsanlage extremen thermischen Belastungen ausgesetzt. Der Wagen ist komplett bestückt und wird mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 50 km/h im großen Getriebe über die Passstraße gefahren. Die Bremsen schleifen kontinuierlich. Starke Erwärmung muss es danach beweisen, wie sehr es von 100 km/h bis zum Stehenbleiben abbremst.
Noch schwieriger wird diese Prüfung durch das Bremsen auf acht Prozentpunkten Steigung und nicht auf ebenem Untergrund.