Keilriemen Lichtmaschine

Wechselstromgenerator mit Keilriemen

Die Lichtmaschine wird über den Keilriemen angetrieben. Der Stromverbrauch Ihres Autos steigt im Winter - und damit auch der Widerstand in der Lichtmaschine. Den Keilriemen selbst austauschen - wie macht man das richtig?

Kommt ein unangenehmer Quietschgeräusch aus dem Maschinenraum, ist in der Regel der Keilriemen oder, in seiner heutigen Gestalt, der Keilrippenriemen die Ursache. Sie können den Keilriemen oder Keilleistenriemen auch selbst austauschen, um dies zu verhindern. Wozu ist der Keilriemen gut? Für den Betrieb der so genannten Hilfsaggregate ist der Keilriemen verantwortlich.

Waren es früher die Lichtmaschine und die Wasserpumpe, kommen heute z.B. die Servo-Pumpe oder der Klimaverdichter hinzu. Die Keilriemen arbeiten formschlüssig, die Keilrippenriemen formschlüssig und kraftfix. Sie stehen beide permanent unter Zug und sind starken Reibungskräften unterworfen, die das Gestein allmählich aber stetig zermürben. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hat sich der Gurt so weit ausgeweitet, dass die erforderliche Zugkraft nicht mehr ausreichend ist.

Das Keilriemen "klappt" und gibt sein charakteristisches Knarren von sich. Der " Finger-Test " kann zur Überprüfung der Keilriemenspannung verwendet werden. Wenn auch am Werkstoff Spalten sichtbar sind, muss der Keilriemen ausgetauscht werden. Manche Fachhändler bieten so genannte "Keilriemensprays" an und in einigen Foren im Internet wird die Aufbewahrung einer brennenden Keramikkerze oder eines Stückes Keramikseife an den Keilriemen angeraten.

Bei einem kompletten Abriss des Keilriemens kann der DAAD helfen und ihn vor-Ort austauschen. 1. Schritt: Die Lichtmaschine in Ihrem Auto anbringen. 2. Schritt: Achten Sie auf den Verriegelungsbolzen oder die Schraube. Sie sind dort zu finden, wo der Generator auf einer Schienenart befestigt ist. 3. Schritt: An der Führungsschiene sollte sich eine Stellschraube befind.

Mit dem Gabelschlüssel öffnen und die Lichtmaschine so weit zurückschieben, dass der Keilriemen wieder richtig eingespannt ist. 4. Schritt: Zuerst wird die Kontermutter und dann die Sicherungsschraube oder Schraube angezogen. 5. Schritt: Lassen Sie den Verbrennungsmotor an und prüfen Sie, ob der Keilriemen noch kreischen.

Wenn sich kleine Spalten auf dem Keilriemen bilden oder das Nähgut bereits offenporig und perforiert ist, können Sie die Veränderung nicht mehr vermeiden. Sämtliche Keilriemen und Keilrippenriemen haben eine einheitliche Kennzeichnung, mit der Sie rasch den richtigen Austausch vorfinden. Bei XPZ handelt es sich um "schmale Keilriemenformverzahnung", bei XPZ um "Keilriemenformverzahnung" und bei B um ein typisches Keilendrall.

Diese Begriffe gibt es auch für Keilrippenriemen: Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Keilriemen oder einen Keilrippenriemen handele, die Kennzeichnung ist immer darauf gedruckt und sollte verhältnismäßig leicht zu erraten sein. Der quietschende Keilriemen ist beim TÜV oder bei DEKRA noch kein Defekt, sondern muss hervorgehoben werden. Hinweis: Einige Fahrzeuge verwenden anstelle von normalen Keilrippenriemen so genannte Elasto-Gurte.

Benötigtes Zubehör: Stufe 0: Fahre das Auto auf den Lift oder über die Box, öffne die Haube und suche den Keilriemen im Motorrad. 1. Schritt: Mit dem Keilriemen: Finden Sie die Lichtmaschine und finden Sie die Tragschiene, auf der sie befestigt ist. Drücken Sie dann den Generator nach vorn, bis der Keilriemen ganz gelöst ist.

Das ist der Keilrippenriemen: Finden Sie die Lichtmaschine und finden Sie die daran befestigte Spannscheibe. Das Keilrippenband sollte nun seine volle Kraft haben. 2. Schritt: Nehmen Sie den alte Keilriemen/Rippengurt ab und reiben Sie den Grobschmutz mit einem Tuch von den Riemenscheiben ab. Diese Maßnahme ist fakultativ, sollte aber so erfolgen, dass keine Schmutzbeläge auf den neuen Keilriemen/keilrippenförmigen Riemen einwirken.

3. Schritt: Platzieren Sie den neuen Keilriemen/Rippengurt so, dass sein Lauf genau dem bisherigen abläuft. Vergewissern Sie sich, dass der Keilrippenriemen korrekt geführt ist. 4. Schritt: Mit dem Keilriemen: Drücken Sie den Generator so weit zurück, dass eine ausreichend hohe Versorgungsspannung sichergestellt ist. In diesem Fall können Sie die Lichtmaschine mit einem weichen Hammer einige cm zurück auf die Führungsschiene klopfen, um sie zu greifen.

Das ist der Keilrippenriemen: Achten Sie auf den Keilrippenriemen und achten Sie darauf, dass er an allen Punkten zentriert ist. 5. Schritt: Mit dem Fingerprobe die Zugkraft des Keilriemens bzw. Keilleistenriemens überprüfen. Wenn er nicht mehr mit dem Handrücken in Ihre Fahrtrichtung gezogen werden kann, wird die korrekte Zugkraft aufrechterhalten. Der Austausch des Keilleistenriemens oder Keilleistenriemens ist unter normalen Bedingungen auch für Einsteiger kein großes Unterfangen.

Knarren aus dem Maschinenraum - In Ausnahmefällen kann es passieren, dass sich der Keilriemen beim ersten Einsatz geringfügig dehnt und die Anspannung daher nicht mehr stimmt. Diese wird beim Keilrippenriemen durch die Federkraft selbsttätig freigegeben, beim Keilriemen müssen Sie dann Ihre Handfläche wieder aufsetzen und etwas anziehen.

Zuerst sollten Sie prüfen, ob sich das Antriebsrad des Generators (verbunden mit dem Keilriemen) mitdreht.

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