Keilriemen Keilrippenriemen

Produktportfolio

Mantelkeilriemen für den anspruchsvollen Antriebsstrang im Maschinen- und Anlagenbau (klassisch nach DIN 2215, eng nach DIN 7753). Gerollter Hochleistungs-Keilriemen mit verstärkter Zugstufe und hoch entwickelter Gummimischung zur zuverlässigen Kraftübertragung, DIN 7753 Gerollter Hochleistungs-Keilriemen mit geringer Dehnung und hoch entwickelter Gummimischung für hohe Kraftübertragung bei höchster Belastung, DIN 2215 / DIN 7753 Hochleistungs-Keilriemen für kontrolliertes Rutschen und geräuschloses Kuppeln.

Offene Keilriemen nach DIN 2215 und DIN 7753 für den anspruchsvollen Antrieb. Starre, offene Hochleistungs-Keilriemen für eine leistungsstarke, permanente Kraftübertragung bei gleichzeitiger großer Rundlaufgenauigkeit, DIN 7753; starre, offene Hochleistungs-Keilriemen für eine leistungsstarke, permanente Kraftübertragung bei gleichzeitiger großer Rundlaufgenauigkeit nach DIN 7753; Verbund-Keilriemen für hochgradig unregelmäßig belastete Antriebsstränge. Verbund-Keilriemen mit verstärkten Polyester-Zugträgern für Getriebe mit hohen Unregelmäßigkeiten.

Verbund-Keilriemen mit spannungsarmem Aramid-Zugglied und fortschrittlicher Gummimischung für leistungsstarke Kraftübertragung unter höchster Belastung, für den Einsatz mit Gegenspannrollen. Der flankenoffene Verbund-Keilriemen mit verstärkter Polyester-Zugstrebe für eine bessere Kraftübertragung. Doppelter Keilriemen mit Mantel für den anspruchsvollen Antrieb im ganzen Maschinen- und Anlagenbau. Breiter Keilriemen mit streckarmem Aramid-Zugglied für Variomatik- und Variatorantrieb. Kegelrippenriemen für große Übersetzungsverhältnisse, große Zahnriemengeschwindigkeiten, kleine Riemenscheibendurchmesser und Umlenkrollen, DIN 7867, Keilrippenriemen mit geringer Dehnung für starke Kraftübertragung bei maximaler Belastung, DIN 7867, Keilrippenriemen für Triebwerke mit festem Achsabstand ohne getrennte Spanneinrichtungen, DIN 7867, doppelseitige Keilrippenriemen für große Übersetzungsverhältnisse, große Zahnriemengeschwindigkeiten, kleine Durchmesser und Umlenkrollen, DIN 7867, eine Keilrippen- und Zahnriemenkombination.

Keilriemenwechsel beim VW Golf IV

Keilrippenriemen oder Keilrippenriemen antreiben die je nach Fahrzeugmotor unterschiedlichen Aggregate, wobei häufig den Aggregat ebau, die Benzinpumpe, die Injektionspumpe und den Verdichter der Klimaanlagen umfasst. Jedes Bauteil hat eine Umlenkrolle, die um den Keilriemen gewickelt ist. Unter kraftschlüssig findet die Übertragung der Rotationsbewegung von der Motorwelle statt, d.h. der Keilriemen oder der weiter entwickelte Keilrippenriemen müssen sitzt fest und genügend hat Friktion.

Obgleich das Fahrzeug häufig als Keilriemen bezeichnet wird, handelt es sich in der Praxis um einen Keilrippenriemen, der aufgrund seiner höheren Friktion niedrigere Wickelwinkel zulässt. Dank Flexibilität können auch mehrere Einheiten durch Drehen des Bandes in Schlangenlinien simultan betrieben werden geführt Das ist möglich, weil die Höhe des Gurtes in der Regel niedrig ist.

Dagegen wird der Trapezkeilriemen nicht mehr in Fahrzeugen eingesetzt, sondern noch in Oldtimer- und Youngtimer-Fahrzeugen. Während Ein Keilriemen für den Falle, dass Fälle mit Hausmitteln wie z.B. einem Frauenstrumpf gepatcht werden kann notdürftig, nur ein geeigneter Austausch kann bei einem Defekt des Keilrippenriemens helfen. Die Keilriemen werden nur für die Fahrzeuge von älteren verwendet.

Der Keilrippenriemen ist wie jeder Antriebsriemen nicht für immer beständig. Der Keilrippenriemen kann im ungünstigsten Falle brechen. Deshalb werden Keilrippenriemen unter regelmäà Abständen nach Herstellerangaben ausgetauscht. Der Keilriemen sollte elastisch sein und der Riemenspanner dafür sollte dafür Sorge tragen, dass der Keilriemen fest ist. Vor allem bei feuchtem und kaltem Klima ist ein Quietschen des Keilriemens kein Problem zunächst aber hält Geräusch sollten Sie der Sache auf den Grund gehen.

Mit unserer Keilrippenriemenführung erhalten Sie Hinweise, was Sie beachten sollten. Der Keilrippenriemen wird mit einem Ring auf der Seite Maulschlüssel gelöst. Eine kleine Bohrmaschine hält die Klemmvorrichtung in Stellung. Wird der Keilriemen gelöst, kann er leicht von den Keilriemenscheiben abgenommen werden. Wenn Sie bemerkt haben, dass der Keilrippenriemen gewechselt werden muss, sollten Sie auch zunächst für die Scheiben und den Spanner überprüfen.

Zunächst wird der zu ersetzende Gurt durch die Fixierung der Spanneinrichtung mit einem Spanndorn gelockert. Vergewissern Sie sich, dass der Haltebolzen der Last von der Spanneinrichtung ebenfalls standhält ist, da sonst die Gefahr von Verletzungen beim Abnehmen des Altgurtes besteht. Vor der Demontage des Keilrippenriemens von den Scheiben sollten Sie sich ein Bild von der korrekten Aufwicklung machen, damit der neue Keilrippenriemen korrekt montiert werden kann.

Bei einem falschen Führung kann nach der Änderung der Umschlingwinkel übertrieben klein werden, wodurch der Antrieb der Nebenstellen gefährdet wird und auch das Risikos: für Führung anwachsen. Den entspannten Gurt zieht man ganz leicht über die Rollen. Nach dem Entfernen des alten Riemens kann der neue Keilrippenriemen verwendet werden. Vergewissern Sie sich, dass die Lamellen wirklich in die Scheiben eingreifen.

Keilrippenriemen haben in der Regel keinen Laufweg. Wenn eine Schriftart oder Markierungen vorliegen, legen Sie den Gurt so an, dass Sie die Schriftart ablesen oder beliebige Pfeiltasten in Fahrtrichtung ausrichten können. Nach dem Aufsetzen auf alle Scheiben geprüft kann der Spanner wieder aktiviert werden. Der Gurt wird dann allmählich nachgespannt.

Die Keilrippenriemen sollen leichtgängig sein und alle Scheiben anfahren. Hören Sie Geräusche oder riechen Sie nach verbrannten Gummis, müssen Schalten Sie den Antrieb und den Fahrersitz überprüfen wieder aus. Selbst wenn Sie Auffälligkeiten bei laufendem Triebwerk nicht bemerken, können Sie die Keilriemenscheiben nach dem Abschalten mit der eigenen Faust ausstellen. Den neuen Keilriemen in die Führung der Scheiben einlegen.

Bei montiertem Steuerriemen kann der Spanner nach und nach gelöst werden. Das Band muss fest sein. Das Band muss funktionieren gleichmäÃ