Atu Reifen Wuchten

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Nach der Fahrt am Sonnabend, 17.3.2018 mit unserem Auto zur erwähnten ATU Niederlassung, da wir ein akutes Lenkungsproblem hatten (Servolenkung Audi A6) ging plötzlich schwer, wurde uns nach 4 Stunden Wartenzeit erläutert, dass die Servo-Pumpe fehlerhaft ist, was auch den Verlust von Servoöl erkläre und ausgewechselt werden mu?

Als am 23.03.2018 die Vakuumpumpe endlich installiert wurde, gab es das immer noch, nun hiess es, das Ruder gerät sei kaputt, obwohl wir uns schon mehrfach gefragt hatten, ob es etwas anderes als die Vakuumpumpe sein könnte. Die Lösung kam. Auf keinen Fall, es ist die Zapfsäule. Jetzt sollte ein neuer Lenker geordert werden, aber die Lieferung kann einige Tage dauern.

Als wir in die Werkstätte zurückkehrten, um zu sehen, ob das Austauschproblem des Rudergetriebes endlich gelöst ist, wurde uns gesagt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es an dem fehlerhaften Rudergetriebe lag, aber wenn das Phänomen andauert, müssten wir weiter suchen. Dieses Statement reichte aus, um das Auto OHNE Austausch des Lenkrads zu nehmen.

Dann fuhren wir mit unserem Wagen in die Audi-Werkstatt Kögelheide nach Würzburg, wo uns der überaus sympathische Werkstattmanager nach einer Überprüfung durch unser Auto erklärte, dass ein Marderbiß auf dem Servokabel war. Schlussfolgerung: Die Zeile wurde vertauscht, das Fehler ist beseitigt. Aber jetzt fährt man mit einer neuen Vakuumpumpe, bei der die bisherige überhaupt nicht kaputt war, zum Kosten von 400,36 Euro durch die Fläche.

Wir bei ATU haben dies trotz unserer Aufforderung, die alten Pumpen zu übergeben, nicht gemacht. Vermutlich war schon bei der Demontage deutlich, dass die Maschine nicht kaputt war, aber trotzdem ausgetauscht wurde. Schlussfolgerung 400,00 wurden aus dem Sichtfenster geworfen, Probleme nicht behoben und auch dummerweise eingeschaltet.

Händler-Bewertungen für A. T. U. Automatisch

Onlineshop angeboten ausverkauften Waren, Unterstützung gebügelt und gelogen. Der Kunde0815 möchte ein spezielles Kopfhörer für Anrufe erwerben (Plantronics PC-Headset 625 USB). A. T. U. will das geringste Honorar dafür und offeriert die Bezahlung über Paypal. Somit ordert der Käufer bei A. T. U. (und bezahlt sofort). Er erhält auch sofort seine Auftragsbestätigung und noch am selben Tag den Warenversand per DPD.

Die Kunden warten eine Zeit lang und kontaktieren dann den Kundendienst per E-Mail. Von nun an verfasst der Konsument zweimal E-Mails: entweder per E-Mail an den Kundendienst oder per Post über das Internet (Kategorie "Konfliktlösungen"). Beanstandet wiederum die mangelnde Lieferung der Waren. Siehst du, der Kundendienst antwortet: Dies könnte problematisch sein, da der Auftraggeber Single ist.

Man hätte die Güter in die Hände des lieben Menschen pressen können. Die Kundin bittet (wie immer, per Doppelpost), wie sie vorgehen soll. Schon nach vierwöchiger Wartezeit verlieren die Kunden die Nerven und vereinbaren einen Gesprächstermin. Benötigt zu wissen, ob (und wann) A. T. U bereit ist, den Gegenstand im Voraus zu bezahlen.

Die Ware ist schon lange vergriffen, es wurde noch nie etwas an den Käufer geschickt, es tut ihm sehr leid und er arbeitet an dem Fehler. A. T. U führt das Gerät weiter im E-Shop. Unbeantwortet bleibt die Frage, ob es im Online-Angebot von A. T. U. andere als " unmittelbar verfügbare " Produkte gibt, die nicht (mehr) auf Lager sind.

Wie wäre es gewesen, wenn der Käufer eine andere Zahlungsmethode (ohne Käuferschutz) ausgewählt hätte? Eine Lüge, die mit knackigem Vierzeiler (der das Phänomen weder anerkennt noch löst), und die seinen Ernährer durch sinnloses Loslassen von Botschaftern Kosten verursacht. Ist eine Rücksendung eine geeignete Antwort, z.B. weil der Lieferant einen als " fehlerhaft " zurückgegebenen Gegenstand weiterverkaufen würde?

Egal ob der Käufer bei A. T. U. je wieder etwas kauft, und mit welchen Erlebnissen er diesen Dienstleister wahrscheinlich weiter empfehlen wird. Er vertraut hier anderen Auftraggebern, sich eine eigene Einschätzung zu verschaffen.