Achsschenkelbolzen

Hauptakteure

Zwei Schrauben (je eine für das obere und untere Lagerteil) wurden aus der Zugsattelzapfenschraube gefertigt. Das Achsschenkelgelenk einer Lenkachse ist drehbar gelagert, so dass das Fahrzeug in Kurven fahren kann. Sollten die Vorderräder bei Kurvenfahrt flattern oder wenn strenge TÜV-Prüfer es verlangen, ist es Zeit, die Zugsattelzapfen auszutauschen.

mw-headline" id="Typen_und_ihre_Entwicklung">Typen und ihre Entwicklung

Dank der Entwicklung der Achsschenkellenkung konnten die außenliegenden, radstützenden Bauteile nicht mehr an der damals noch gängigen Vorderachse befestigt, sondern an diese geschwenkt werden. Der Achsschenkel ist die Fortentwicklung der Drehschemel-Lenkung und wird nahezu ausschliesslich in Fahrzeugen eingesetzt. "Stummelachse ") verbunden, ("Gabelachse") verbunden, Die entsprechende Stummelachse hat ein Verbindungsteil erhalten, in das ein Knebel (Stummelachsbolzen) eingesetzt wurde, der die Anbindung an die starre Achse herstellt (siehe Abbildung oben).

Der korrespondierende Verbindungsteil der starren Achse war überwiegend faustformig (einteilig, Achsstummel[3], s. Abb. links), der des Achsstummels gabelartig (zweiteilig)[4] Die Gelenkumlenkung war seltener:[5] faustformig an der Achsstummelachse ? gabelartig an der Achsstummel ("Gabel") (s. Abb. rechts). Die Zinkenachse wurde als starre Achse verwendet[3] Der Zugsattelzapfen wurde in zwei Schrauben (je eine für das obere und untere Lagerteil) gedreht.

Auch das Verbindungsstück am Lenkschenkel war eine Gabel. Moderne Einzelradaufhängung mit Lenker(n) besteht in der Regel aus einem kippsicheren Teil zwischen dem schwenkbarem Ständer und dem/den Lenker(n) (siehe Kurventeil in der linken Abbildung). Dieser hat keinen eigenen speziellen Bezeichner und wird in der Regel als Steuerknüppel bezeichnet, was die Funktionsweise im Einzelnen unübersichtlich macht.

für die Gelenkverbindung mit der Zugstange und * für den Bremszangen für die Scheibenbremse oder für die Ankerscheibe für die Trommelbremse. Verlag Springer, 2013, ISBN 978-3-658-01991-4 Wolfgang Matschinsky: Radführung von Straßenfahrzeugen: Kinematik, Elastokinematik und Design. Spring-Hochsprung im Springer Verlagshaus, Berlin/ Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-71196-4, ? Bernd Heißing und andere:

2013, S. 366. ? Springen bis: von Johannes Volmer: Übertragungstechnik. Hochsprung Er setzt sich aus den Bechern der beiden Kugelköpfe zusammen. Die Achsschenkelbolzen sind nur noch als fiktive Gerade zwischen den Gelenkkugeln vorhanden. Die Kurbelachse des VW Käfers, später Kragenbolzenachse genannt, hatte zunächst ein nicht drehbares Zwischenteil, einen 2-teiligen Achsschenkelbolzen mit Gelenkösen zur Verbindung mit den beiden Kurbelarmen, den Bundnasen: den Bolzenstift: Der Kragenbolzen:

Mehr zum Thema