Kupplung vom Auto

Ingenieurs Carl Benz eine Kupplung.

Bei diesem frühesten aller Fahrzeuge stellte die Kupplung sicher, dass der Antriebsriemen zunächst auf eine Umlenkrolle und dann auf verschiedene große Antriebsrollen bewegt werden konnte. Neben der Pkw-Kupplung kombinierte das Kraftfahrzeug mehrere wegweisende Innovationen wie ein Differenzialgetriebe, eine Elektrozündkerze und einen Kühler. Carl Benz war dank dieser Innovationsstärke seiner Zeit voraus und leistete einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung einer führenden Position des dt. Automobilbaus.

Durch verbesserte Materialien und Technologien wurde die Fahrzeugkupplung in den darauffolgenden Dekaden maßgeblich weiterentwickel. Das Herzstück ist die Kupplungsscheibe, die von den Druckfedern gegen das Schwungrad des Triebwerks gepresst wird. Es arbeitet nach dem Funktionsprinzip einer "Reibungskupplung": Die Energieübertragung erfolgt über einen Kupplungsmanschette mit einem sehr hohem Reibungswiderstand. Tritt der Triebfahrzeugführer das Pedal der Kupplung nieder, trennt sich die Kupplungsscheibe um wenige Zentimeter vom Schwungrad, so dass nun ein anderer Gang eingeleitet werden kann.

Die modernen Schaltkupplungen können bei sachgemäßer Fahrt leicht 150.000 km oder mehr aufnehmen. Das sanfte, d.h. langsame Ein- und Ausrücken schützt vor allem den Belag der Kupplung.

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Was zusammen gehört: die Entwicklung der Automobilkupplung.

Ohne Kupplung wäre ein Auto wie ein Rad ohne Gangwechsel und Freilauf: Nur die Kupplung ermöglicht es, den Fahrantrieb vom Handschaltgetriebe zu lösen und wieder zu verkabeln. So ist es kaum verwunderlich, dass die Kupplung eine der Autoerfindungen der ganzen ersten Zeit war. Bereits 1885 hatte das dreirädrige Kraftfahrzeug des dt. Ingenieurs Carl Benz eine Kupplung.

Bei diesem frühesten aller Fahrzeuge stellte die Kupplung sicher, dass der Antriebsriemen zunächst auf eine Umlenkrolle und dann auf verschiedene große Antriebsrollen bewegt werden konnte. Neben der Pkw-Kupplung kombinierte das Kraftfahrzeug mehrere wegweisende Innovationen wie ein Differenzialgetriebe, eine Elektrozündkerze und einen Kühler. Carl Benz war dank dieser Innovationsstärke seiner Zeit voraus und leistete einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung einer führenden Position des dt. Automobilbaus.

Durch verbesserte Materialien und Technologien wurde die Fahrzeugkupplung in den darauffolgenden Dekaden maßgeblich weiterentwickel. Das Herzstück ist die Kupplungsscheibe, die von den Druckfedern gegen das Schwungrad des Triebwerks gepresst wird. Es arbeitet nach dem Funktionsprinzip einer "Reibungskupplung": Die Energieübertragung erfolgt über einen Kupplungsmanschette mit einem sehr hohem Reibungswiderstand. Tritt der Triebfahrzeugführer das Pedal der Kupplung nieder, trennt sich die Kupplungsscheibe um wenige Zentimeter vom Schwungrad, so dass nun ein anderer Gang eingeleitet werden kann.

Die modernen Schaltkupplungen können bei sachgemäßer Fahrt leicht 150.000 km oder mehr aufnehmen. Das sanfte, d.h. langsame Ein- und Ausrücken schützt vor allem den Belag der Kupplung.