Lichtmaschine T4

Generator T4

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Der Wechselstromgenerator (kurz LiMa) ist der Stromgenerator ("Generator"), der die Elektrogeräte im Stromnetz mit Strom speist und die Batterie(n) lädt. Der Wechselstromgenerator verwandelt die vom Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellte Bewegungsenergie in eine elektrische Spannung, bei der die benötigte Bewegungsleistung etwa proportional zur Leistungsabgabe ist. Der LiMa entnimmt" dann bis zu 3,5 kW (= ca. 5 PS) aus dem Antrieb.

In allen T4-Modellen wird der Generator vom fahrenden Elektromotor über einen Keilriemen oder einen Keilrippenriemen von der Motorwelle (Riemenscheibe oder Schwingungsdämpfer) getrieben. Zu diesem Zweck verfügt der LiMa über eine Zahnriemenscheibe, deren Querschnitt (bezogen auf den der Antriebsriemenscheibe ) die Geschwindigkeit bestimmt. der LiMa hat eine eigene Scheibe. Die Übersetzung zwischen Kurbelwellendrehzahl und Generatordrehzahl ist im Bereich von 1:2 bis 1:3, was bei höheren Drehzahlen etwa eine halbe Million bis eine halbe Million Umdrehungen pro Minute ausmachen kann.

In Abhängigkeit von Motor und Generatorleistung kann die Keilriemenscheibe des LiMa nicht zuletzt aufgrund dieser höheren Geschwindigkeiten einen Freiraum haben, so dass sie auch nach dem Abschalten des Antriebs noch laufen kann, was die Last auf den Riemenantrieb verringert. Andere Zusatzgeräte, wie die Servo-Pumpe oder der Kompressor der Klimaanlage, werden in der Regel über den Generatorgurt mitangetrieben.

Für ältere T4 (in der Regel vor 1996 ) wird der Gurt ebenfalls über die LiMa vorgespannt. Aus funktionellen Gründen ist die Ausgabespannung des Generators keine rein DC-Spannung. Je nach Baujahr wurden verschiedene Steuerungen eingesetzt: Bevor der LiMa einen Strombedarf "liefern" kann, muss ein elektrischer Widerstand durch die Erderregerwicklung fliessen (= Erregerstrom), der das für den Betriebsablauf notwendige Erderregerfeld generiert.

Aufgrund des Wirkungsprinzips des Drehstromgenerators muss dieser stets von der Außenseite gespeist werden. Die Lichtmaschine im T4 wird bei vollständig entladener oder aus anderen Gründen (z.B. Leitungsbruch D+ oder defekter Ladeanzeige) nicht in der Lage sein, Energie zu erzeugen. Bei eingeschalteter Entzündung kann ein elektrischer Impuls in die Exciterwicklung einfließen.

Bei Stillstand des Erregerfeldes, der LiMa Versorgung mit Stromspeisung und der LiMa Versorgung mit einer Stromspannung im Wertebereich von 12 bis 14,5 V bis D+ muss die Kontrolllampe auslöschen. Wenn dies bei gelaufener Maschine nicht der Fall ist, kann davon ausgegangen werden, dass ein Fehler an der Lichtmaschine auftritt. Bei den Generatoren im T4 sind die folgenden elektrischen Verbindungen (in den Schaltplänen) vorhanden:

Ein älterer Generator zusammen mit einem neuen Instrumentenkombi kann sich dann nicht selbst anregen. Wenn ein älterer Generator installiert ist und die Anschlussklemme L oder D+ bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl erst nach dem Einschalten die Versorgungsspannung bereitstellt, kann die Anzeige sofort nach dem Einschalten aufleuchten. Der bei den jüngeren LiMas (auch bei den T4) verfügbare DFM-Ausgang stellt ein pulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal zur VerfÃ?gung, mit dem der Beladungszustand des Sediments bestimmt werden kann, z.B. bei neuen Nutzfahrzeugen zum Beherbergen von Lasten.

Gleiches gilt für die Anschlüsse von der Lichtmaschine an den Zylinderblock und von der Fahrzeugkarosserie an die Autobatterie. Je nach Triebwerk und Ausstattung (z.B. zusätzlicher Lüfter oder zweite Batterie) wurden im T4 eine große Anzahl verschiedener Generatoren installiert. Mit speziellen Aufbauten wurden bis zu 2 Generatoren installiert. Im Allgemeinen verweisen die Konstrukteure die Nennleistung bzw. den Bemessungsstrom des Generators auf eine Geschwindigkeit, die für die angegebene Leistung zumindest vorhanden sein muss.

Der Generator "liefert" Strom unterhalb dieser Bemessungsdrehzahl, aber viel weniger. In der T4 kann die Lichtmaschine in der Regel zumeist bereits im Ruhezustand eine beträchtliche Energiemenge erzeugen, mit der die Zelle aufgeladen werden kann, wenn zu viele Stromlasten nicht betätigt werden. Im Reparaturhandbuch wird jedoch bei der Prüfung des Generators mindestens noch für kurze Zeit eine Drehzahl von über 1.500 U/min benötigt, um sicher zugehen, dass sich das Anregungsfeld des LiMa richtig aufbaut.

Auf Grund der großen Anzahl verschiedener LiMa sind hier keine Artikelnummern aufgelistet. In der T4 wurden nur Generatoren von Bosch und Valeos verwendet. Bei älteren Generatoren sind auch Reparatursets mit Kugellagern, Unterlegscheiben, Muttern usw. verfügbar. Prinzipiell kann ein leistungsschwächerer oder leistungsfähigerer LiMa zu jeder Zeit installiert werden, wenn VW für das betreffende T4-Modell einen entsprechenden LiMa in seinem Sortiment hat.

Andernfalls ist von Fall zu Fall zu prüfen, ob ein leistungsfähigerer Generator eingesetzt werden kann, da es durchaus zu mechanischen (Riementriebsfestigkeit) und/oder elektrischen Problemen (Kabelquerschnitte) kommen kann. Die Lichtmaschine ist weitgehend unabhängig von der Leistung der eingebauten Bleibe. Die LiMa reguliert die Spannungsabsenkung bei Erreichen des Maximalstroms, so dass die LiMa nicht überlastet werden kann.

Im Grunde genommen gibt es nur wenige Schwierigkeiten mit der Lichtmaschine im T4. Es handelt sich jedoch meist um weniger auftretende technische Schwierigkeiten (z.B. abgenutzte Lager), aber natürlich gibt es auch elektronische Probleme: Abnutzung der Kohlen. Weil Fehler am Generator auch einen wesentlichen Einfluß auf die Nutzungsdauer der Batterie(n) haben können (Über-/Tiefentladung), sollte deren Behebung nicht aufschoben werden.

Da nicht alle Fehler unmittelbar zu erkennen sind (z.B. über die Ladeanzeigeleuchte oder eine MFA-Warnung " Generatorwerkstatt "), ist es ratsam, die Lade-Spannung des LiMa, die im Umkreis von ca. 13,8 bis 14,5 V liegen sollte, regelmässig zu überprüfen; s. auch Batterien. Für T4 mit V-Riemen ( "4- und 5-Zylinder-Motoren") ohne zusätzlichen Hilfsantrieb (z.B. für Klimaanlagen oder Lichtmaschine 2) wird der V-Riemen über die Lichtmaschine gespann. Es gibt keinen (zusätzlichen) Gurtstraffer.

Wenn ein anderer Hilfsantrieb vorliegt, ist der Generator nicht verstellbar, d.h. an 2 voreingestellten Stellen befestigt. Anschließend wird der Keilleistenriemen mit einem zusätzlichen, installierten Gurtstraffer verspannt. Besonders bei älterem T4 sollte der Generator nicht gestartet werden, solange die Lichtmaschine nicht komplett mit dem elektrischen System gekoppelt ist. Tool: Arbeitsschritte:

Die elektrischen Verbindungen des Generators sind zu entfernen. Klemmschraube/Mutter lockern und herausdrehen. Entfernen Sie den V-Riemen. Die Befestigungsschraube für den Generator/Halter (Innensechskant M8: 35 Newtonmeter, Außensechskant M8: 50 Newtonmeter) herausschrauben. Generator entfernen. Entfernen Sie den V-Riemen. Die beiden Fixierschrauben Generator/Halter (Sechskant M8, 25 Nm) ausdrehen. Generator entfernen. Wiederherstellen: O.a. Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung. Ziehen Sie den Keilleistenriemen an. Der Generator ist prinzipiell nicht verstellbar, d.h. er wird an 2 voreingestellten Stellen fest installiert.

Nur T4 mit einem 4-Zylinder-Motor mit einer Generator mit niedriger Leistungsaufnahme (bis 90 A) ist mit einer Zugfeder zwischen Halterung und Lichtmaschine ausgestattet, um die Gurtspannung auf den richtigen Betrag zu bringen. An diesen T4 hat die Lichtmaschine einen Schlitz für die obere Halteschraube. Besonders bei älterem T4 sollte der Generator nicht gestartet werden, solange die Lichtmaschine nicht komplett mit dem elektrischen System gekoppelt ist.

Tool: Arbeitsschritte: Die elektrischen Verbindungen des Generators abklemmen. Den unteren Befestigungsschraubengenerator/Halter lockern und herausdrehen (Sechskant M8: 25-40 Nm). Entfernen Sie den V-Riemen. Schrauben Sie die oberste Halteschraube für den Generator/Halter ab ("Sechskant M8": 25-40 Nm). Entfernen Sie den V-Riemen. Die beiden Fixierschrauben Generator/Halter (Sechskant M8, 25 Nm) ausdrehen. Generator entfernen. Wiederherstellen: O.a. Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung. Prinzipiell wird empfohlen, die Lichtmaschine bis auf weiteres auszubauen, da je nach Motor und Ausstattung kaum Arbeitsfläche zur Verfügung steht.

Tool: Arbeitsschritte: LiMa entfernen. Entfernen Sie den Controller. Auf dem Foto sieht man sehr gut die abgenutzten Kohle, die der Auslöser für den Defekt des LiMa war. Nach dem Lösen der Schrauben des Controllers wird der Controller entfernt. Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung. Auch der Wechsel der Gleitringe ist möglich, jedenfalls bei alten Generatoren. Der Generator muss bereits teilweise demontiert sein, s. u.).

Verwenden Sie dann eine Rohrabschlüssel, um den Innenring zu greifen und zu verdrehen. Die Lagerung auf der Reglerseite befindet sich in einer Fetthülse, die im oberen Teil des Generators eingesteckt ist. Tool: Arbeitsschritte: Lichtmaschine entfernen. Die Lagerung befindet sich in einer Fetthülse, die im oberen Teil des Generators eingesteckt ist. Entfernen Sie dann den Schieber mit Lagerung. Wiederherstellen: O.a. Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung.

Der 120A-Generator, der oft in den 111kW-Motorvarianten eingebaut wurde, hat keinen eigenen Freiraum. Wegen des begrenzten Platzangebots im Maschinenraum ist ein Wechsel nur dann zweckmäßig, wenn die Lichtmaschine ausgebaut wird. Kein Problem mit dem neuen Generator, möglicherweise wird ein Puller erforderlich sein, um Schäden an der Achse zu vermeiden. Anschließend den Anlasser von Handkraft auf die Achse des Generators aufdrehen.

Den Innensechskant mit dem entsprechenden Gabelschlüssel (im Sauer-Werkzeug ist es ein 22-Ring-Gabelschlüssel ) festhalten und mit einem Drehmoment-Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn verdrehen, der mit 65 Newtonmetern (oder 80 Newtonmetern, beide Spezifikationen für den Außenring sind zu finden) auch beim Linksdrehen "reißt".

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