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Batterie Fahrzeug
AkkufahrzeugBatteriefahrzeug
Bei einem batteriebetriebenen Fahrzeug handelt es sich um ein Fahrzeug, das aus Teilen zusammengesetzt ist, die über eine Sammelleitung mit dem Fahrzeug fest verbunden sind. Bei einem batteriebetriebenen Fahrzeug handelt es sich um Zylinder, große Zylinder, Drucktrommeln und -bündel sowie Tanks mit einem Fassungsvermögen von mehr als 450 Litern für die in Unterabschnitt 2.2.2.1.1 ADR definierten Gasen.
6.8.3.1.4 Für die Herstellung von Gasflaschen, großen Zylindern, Druckfässern und Flaschenbündeln, die Bestandteile eines batteriebetriebenen Fahrzeugs oder MEGC sind, gilt Folgendes: 6.. Zylinderbündel, die nicht Bestandteile eines batteriebetriebenen Fahrzeugs oder MEGC sind, müssen den Anforderungen des Abschnitts 6.2 entsprechen; Tanks, die Bestandteile eines batteriebetriebenen Fahrzeugs oder MEGC sind, müssen nach den Abschnitten 6.8.2.1 und 6.8.3.1 konstruiert sein.
Wechselbehälter werden nicht als Bestandteile eines batteriebetriebenen Fahrzeugs oder MEGC betrachtet. 6.8.3.1.5 Die Bauteile von batteriebetriebenen Fahrzeugen und ihre Befestigungsvorrichtungen müssen die in Unterabschnitt 6.8.2.2.2.1.2 festgelegten Belastungen unterhalb der zulässigen maximalen Füllmasse auffangen. Die Beanspruchung an der am meisten belasteten Stelle des Elementes und seiner Befestigungsvorrichtungen für Zylinder, Großzylinder, Drucktrommeln und Zylinderbündel darf den in Abschnitt 6.2.5.3 und für Behälter den in Abschnitt 6.8.2.1.16 festgelegten Betrag? nicht übersteigen.
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Fahrzeugbatterie für Langstreckenfahrten
Sie können auch neue Batterie zu akzeptablen Kosten in jeder großen Stadt in Afrika erstehen. Wenn Sie lange Zeit in den Tropen reisen, sollte die in unserem Land auf 1,28 Kilogramm pro l festgesetzte Säurekonzentration auf 1,23 Kilogramm pro l reduziert werden, um der bei höheren Außentemperaturen starken Selbstentleerung der Batterie vorzubeugen.
Dazu ist ein SÃ??ureheber erforderlich, mit dem Sie zunÃ?chst messen, ob die Batterie vollständig aufgeladen ist. Der Siphon zeigt 1,28 Kilogramm pro l an.) Entfernen Sie dann soviel Akkusäure und ersetzen Sie sie durch Aqua-Destillat, bis ein Betrag von 1,23 Kilogramm pro l erzielt ist. Vorraussetzung für diese Massnahmen ist, dass die Batterie kein wartungsfreier Typ ist, der nur mit Spezialwerkzeugen oder gar nicht zu Wartungszwecken zu öffnen ist.
Bei einer wartungsfreien Konstruktion (nach DIN-Norm) muss kein Trinkwasser nachgefuellt werden, aber die Erzeuger sind sich nicht ganz sicher, da sonst nicht alle Gehäuse so gefärbt sind, dass man den Säuregehalt von aussen nicht mehr sehen kann. Bleisulfatierungen beginnen, wenn die Batterieladespannung einer vollständig aufgeladenen Batterie entfernt wird.
Wie lange dieser Zeitraum dauert, ist abhängig von einer Reihe von Einflussfaktoren, der Bleiqualität, der Umgebungstemperatur, der Chemikalienzusammensetzung der Bleche, der Durchlässigkeit, der Entladungstiefe, der Schichtung der Säure, etc. Der Akku wird im entladenen Zustand aufbewahrt. Das Blei Sulfit kann durch nachträgliches Aufladen der Fahrzeugbatterie nicht zurückgewonnen werden. Im Fachjargon wird dieser Prozess als dauerhafte oder feste "Sulfatierung" bezeichnet.
Wenn die Fahrzeugbatterie sulfatiert ist, zeigt dies eine höhere als die tatsächliche Batteriespannung an. Hierdurch wird der Regler abgeschaltet, bevor die Batterie tatsächlich voll aufgeladen ist. Aufgrund der reduzierten Abgabespannung des Spannungsreglers wird die Batterie untergeladen. Sulfatierungen sind für etwa 85% der Schäden an Blei-Säure-Batterien zuständig, die nicht einmal pro Woche aufgeladen werden.
Je mehr Sulfatierungen bei Autobatterien auftreten, um so grösser und fester werden die Bleikristalle. Durch diese Quarze wird die Batteriekapazität und ihre Wiederaufladbarkeit reduziert. Allerdings wirkt sich diese Sulfierung meist nur auf Festzyklus- und Starter-Batterien aus, die nur sporadisch und für einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden. Im Normalbetrieb in einem Fahrzeug tritt die Sulfonierung nur im gewohnten Ausmass auf.
Aufgrund des Ruhestroms und der natürlichen Eigenentladung kommt es zu einer dauerhaften Sulfatbildung, da sich die Batterie bei längerer Lagerung ausbreitet. Die Ruhestromstärke ist die ständige Belastung der Batterie in einem Fahrzeug bei abgeschaltetem Motoren. Der Verbraucher kommt von Einrichtungen im Dauereinsatz wie Uhr, Wecker, Radio zur Wartung der eingebauten Radiostationen usw.) Obwohl das Abklemmen des Minuskabels den Ruhezustand verhindert, hat es keinen Einfluss auf die Eigenentladung der Fahrzeugbatterie.
Das Selbstentladen wird durch Hochtemperaturbeschleunigung erreicht. Daher kann die Sulfonierung, insbesondere bei höheren Umgebungstemperaturen, ein großes Hindernis für Blei-Säure-Batterien sein, die nicht im Verkaufsregal oder in einem abgestellten Fahrzeug verwendet werden. Ein Tiefentladen beschädigt eine Batterie unverhältnismäßig stark. Wenn die Batterie tief entladen ist, beginnt die Sulfonierung.
Wird der Akku nicht sofort nach der Ladung wieder geladen, kann er im ungünstigsten Falle ausfallen. AGM und Gelbatterien sind weniger empfindlich gegen Tiefentladungssulfatierung. Hinweis: Akkus verbrauchen normalerweise nicht weniger als 50% ihrer gesamten Kapazität und laden so rasch wie möglich wieder auf. Akkus können zu Beginn der Ladezeit sehr große Stromstärken auffangen.
Nicht zu vernachlässigen ist, dass die Batterietemperatur auch bei hohem Batterieladestrom deutlich zunimmt. Übliche Ladestromwerte für Fahrzeugbatterien betragen zwischen 10% und 30% der Akkukapazität, d.h. 10 bis 30A für eine 100Ah Batterie. Hinweis: Verwenden Sie nie Akkus mit zu hohem Verstärker. Dies wird als Unterladen bezeichnet, wenn eine Batterie dauerhaft nicht wirklich voll geladen ist.
Das ist der übliche Defekt, wenn eine Batterie nur mit einem konventionell gesteuerten Generator aufgeladen wird, und noch viel schlechter mit unregulierten (W) Ladegeräten. Damit wird die Aufladung beendet, wenn die Begasungsspannung erreicht ist. Überladen ist der einfachste Weg für Gel- und AGM-Batterien, um eine komplette Zerstörung der Batterie zu erwirken. Überladen heißt, dass die Lade-Spannung zu hoch eingestellt ist (in der Regel zwischen 14,1 und 15V, je nach Batterietyp) oder nicht auf die "Erhaltungs-Ladespannung" (in der Regel zwischen 13,2 und 13,8V) abgesenkt wird, nachdem die Batterie vollständig aufgeladen wurde.
Die Akkus entleeren sich langsam. Wenn eine Batterie nicht mehr vollständig aufgeladen ist, nimmt ihr Alterungsprozeß zu. Deshalb sollte eine Batterie sofort nach jeder Ladung wieder aufgeladen werden, unabhängig davon, wie wenig Energie aus der Batterie bezogen wird. Diese Wirkung ist auch temperaturabhängig; bei höherer Umgebungstemperatur ist die Eigenentladung höher.
Wenn eine Fahrzeugbatterie keine Ladungen mehr akzeptiert oder hält, wird sie wahrscheinlich dauerhaft Sulfatieren. Diese Bedingung ist in den nachfolgenden Operationen zu sehen: Die erwartete Zeit zum Wiederaufladen der Batterie (C/50) und die Batterie ist entweder lauwarm oder hei? Zum Beispiel, wenn Sie eine komplett entleerte 50 A Batterie und ein 10 A Batterieladegerät haben, sollte eine komplett entleerte Batterie innerhalb von 10h aufgeladen werden.
Bei niedrigem spezifischem Eigengewicht aller Akkus nach langem Anschluss an ein Aufladegerät. Bei korrekter temperaturkompensierter Ladeschlußspannung und Überladung oder Kochen der Batterie. Geringe Leistungsaufnahme oder geringe Auslastung. Am besten ist es, eine Blei-Säure-Batterie vollständig aufzuladen, da sich kein Blei-Sulfat bilden kann.
Am besten ist es, ein externes Ladegerät in einem gut gelüfteten Raum je nach verwendetem Batterietyp zu verwenden, das eine kontinuierliche, Temperatur-kompensierte Erhaltungsladung mit der vom Batteriehersteller vorgeschriebenen Schwimmer- oder Erhaltungsladespannung bereitstellen kann. Je nach Batterietyp haben 12-Volt-Batterien in der Regel eine konstante Schwimmerspannung zwischen 13,1 VDC und 13,9 VDC, die mit einem präzisen Digitalvoltmeter (0,5% oder besser) bei 26,7 C ermittelt wird.
Eine AGM (Ca/Ca) oder Gel (Ca/Ca) VRLA-Batterie in drei Stufen und eine Nassbatterie (Flüssigelektrolyt) in vier Stufen mit einem "intelligenten" Mikroprozessor gesteuerten Aufladegerät. Falls Sie bereits ein 2-Phasen-Ladegerät besitzen, verwenden Sie ein spannungsgesteuertes Float-Ladegerät, das auf die korrekte Temperatur-kompensierte Float-Ladespannung eingestellt ist, um die Batterie vollständig zu laden.
Mit einem preiswerten, ungeregelten Konstantstrom-Ladegerät zur Ladung mit Tropfen oder einem manuellen 2-Phasen-Ladegerät kann die Batterie beim Austrocknen des Elektrolyten überlastet und zerstört werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Akku regelmäßig aufzuladen, wenn der Ladestand auf 80% oder weniger sinkt. Die Aufrechterhaltung eines höheren Ladezustandes verhindert eine dauerhafte Sulfonierung. Ladefrequenz ist abhängig von Ruhestrom, Umgebungstemperatur, Batteriezustand und Batterien.
Ein bei 35° C gelagerter Akku entladen sich doppelt so rasch wie ein bei 23,9° C gelagerter. Standardbatterien (Sb/Sb) haben eine sehr geringe Eigenentladungsrate AGM (Ca/Ca) und Gel (Ca/Ca) VRLA Batterien. Kompromiß zwischen kontinuierlicher Erhaltungsladung, bei der keine Selbst-Entladung und keine Sulfonierung stattfindet, und regelmäßiger Ladung, bei der die Gefahr einer kürzeren Batterielebensdauer durch dauerhafte Sulfonierung steigt.
Werden die Akkus während der Aufbewahrung regelmässig geladen, die Ladefrequenz erhöht, der Leerlaufstrom eliminiert oder bei kühleren Umgebungstemperaturen gelagert, verzögert dies die Eigenentladung und verringert die Gefahr einer dauerhaften Sulfatbildung, aber auch die Zahl der Ladezyklen. Wie groß der benötigte Solarkollektor bzw. Wind- oder Wassergenerator ist, richtet sich nach den Rohstoffen, der Batteriekapazität und der Wärme.
Wenn die Spitzenstromstärke 1,5% der Kapazität der Batterie übersteigt, ist ein Aufladeregler ("Spannungsregler") erforderlich. Versiegelte Vlies-Batterien für Autos (Ca/Ca) und fahrradfeste Vlies-Batterien (auch: "mit festem Elektrolyt" oder "trocken") haben zwischen ihren flächigen Positiv- und Negativplatten eine sehr feine Borosilikat-Glasfasermatte, die beide aus einer Bleikalziumlegierung besteht. Er hat alle Vorzüge einer " Wartungsfrei " (Ca/Ca) Batterie: