Agm Autobatterie

Autobatterie Agm

Informieren Sie sich über die Unterschiede zwischen Nass-, Gel- und AGM-Batterien und entscheiden Sie, welcher Typ für Sie am besten geeignet ist. Ein Upgrade auf eine AGM-Batterie gibt Ihnen das Beste vom Besten. Nass-, Gel- oder AGM-Batterie? Die " Nassbatterie " mit Verschlussstopfen (Schraubverschlüssen) zum Befüllen von Destillatwasser wurde im Lauf der Zeit kontinuierlich weiter entwickelt. Erst durch die Neuentwicklung von "versiegelten" Akkus, bei denen die Akkumulatoren mit Druckbegrenzungsventilen geschlossen werden die Akkuflüssigkeit (der "Elektrolyt", ein Gemenge aus schwefelsaurer Säure und Wasser) wird durch Zugabe von Silicagel eingebunden ("geliert").

Gelbatterien sind daher auslauf- und kippsicher und können wesentlich langlebiger gelagert werden als Standardbatterien mit Flüssigelektrolyt. Die gelartige Beschaffenheit des Elektrolyts verringert auch die Selbstbräunung erheblich - Gelbatterien können wesentlich mehr als neun Monaten ohne Nachladen überleben. Gelbatterien haben aus dem selben grund einen relativ hohen Widerstandswert gegen den Ionenfluss als "Nassbatterien" beim Aufladen bzw. bei der Entladung.

Gelbatterien sind daher weniger in der Lage, in kürzester Zeit große Stromstärken zu erzeugen. Dies führt zu einer geringen Selbstentladung, die ein Nachladen nur alle sechs Jahre erforderlich macht, wenn die Batterie nicht über 20 C liegt. Weiteres Plus: Im Vergleich zu Gelee verlangsamt das Fleece den Ionenfluss erheblich weniger.

Die AGM-Batterien können so mit höherem Ladestrom geladen werden als Gelbatterien und können aufgrund des niedrigeren Innenwiderstandes bei Bedarf den Verbrauchern entsprechende Mengen an Energie bereitstellen. Wer seine Batterien mit einer handelsüblichen Wechselstromgenerator und einem etwas alten Batterieladegerät betreiben möchte, wenn der Einsatz von gelegentlichen Säurekontrollen und dem möglichen Nachfüllen von Aquarienwasser sinnvoll ist, für den sind Feuchtbatterien auch heute noch eine gute und kostengünstige Alternative.

Sie sollten diese jedoch mindestens alle drei Monate aufladen ("Winterlager"). Brauchen Sie einen völlig stationären Akkutyp, können oder wollen Sie Ihre Batterie im Winter nicht aufladen, und wenn maximale Performance gefragt ist, sind AGM-Batterien die erste Adresse.

Hochentwickelte Technologie für die AGM - Höchste und verlässliche Performance und lange Nutzungsdauer

Ein Upgrade auf eine handelsübliche Autobatterie gibt Ihnen das Optimum. Durch die Wahl einer AGM ( "Absorbent Glass Mat") -Akku, dessen Technik auf einem saugfähigen Vlies beruht, erhält man eine exzellente Akku mit der Möglichkeit, die anspruchvollsten Autos mit der umfassendsten Ausrüstung zu betreiben. AGM-Technik ist dreimal so lang wie herkömmliche Akkus und eignet sich hervorragend für moderne Start-Stopp-Systeme, bei denen die Akkus mit der aus dem Bremsen gewonnenen Leistung rasch geladen werden müssen.

Die speziell saugfähige Glasmatte (AGM) absorbiert die ganze Batteriesäure und sorgt so für eine gute Zyklenstabilität. Dadurch kann der Akku ohne Energieverlust mehrfach geladen und entleert werden.

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