Wird die Inspektion beim Auto regelmäßig durchgeführt, ist das nicht nur ein entscheidendes Plus …
Autobatterie Volt
Fahrzeugbatterie VoltWenn möglich, nicht sofort nach der Reise, da der Akku bereits geladen ist. Schließen Sie das Gerät nach einigen Ruhestunden an die Batterien an - zuerst das grüne und dann das blaue Ende.
Bei gutem Batteriezustand beträgt die Batteriespannung zwischen 12,4 und 12,7 Volt. Wenn der gemessene Wert unter 12 Volt ist, sollte die Akkuspannung aufgeladen werden. Es ist jedoch nicht möglich, den Ladezustand der Batterien zu bestimmen. Ist der Akku entladen und das Gerät startet nicht, kann Ihnen ein anderes Gerät den Start erleichtern.
Die andere blaue Klammer wird dann an einem metallischen Teil des Havarie-Grosse-Motors befestigt, jedoch nicht am negativen Pol der leeren Baterie. Andernfalls könnte Säuren entweichen und die Batterien beschädigen. Damit der Akku mehr Leistung bekommt, wird eine lange Reise empfohlen. Bei einem erneuten Ausfall sollte die Akkus defekt sein.
Der Autobatterie
Eine Autobatterie oder auch Startbatterie ist ein Akku, der den Elektrostrom für den Starter eines Brennkraftmotors liefert! Bei laufendem Triebwerk wird die Autobatterie von der Wechselstromgenerator aufgeladen, bei langsamer Fahrt ist es auch die Batterie, die die Stromverbraucher mit Energie versorgt. Die Autobatterie muss daher diesen Fluss auch im kalten Wetter nutzen können!
Vor allem im kalten Wetter fallen viele Fahrzeugbatterien aus, warum ist das so? Eine Autobatterie hat eine maximale Betriebstemperatur zwischen 15 und 25°C. Bei einer niedrigeren Batterietemperatur hat die Zelle umso weniger Energie, bei -18 °C hat sie nur etwa die halbe Energie!
Wenn die Autobatterie bereits mehrere Jahre älter ist und auf eine Überprüfung und eventuell notwendige Pflege verzichten muss, heißt diese Zeit in der Regel den Verlust einer Bleibe. Bei zu niedrigem Wasserspiegel muss die Autobatterie mit dest. Trinkwasser gefüllt werden. Allerdings darf das Leitungswasser die Markierungen nicht übersteigen. Wartungsfreie Fahrzeugbatterien haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder am Markt etabliert, da die Zellen in diesen Batterien nicht mehr zu öffnen sind und somit kein Nachfüllen des Wassers möglich ist.
Dies bedeutet, dass diese Akkus so ausgelegt sind, dass die Zerlegung des Elektrolyts in Wasserstoffatome und Sauerstoffatome auf ein Minimum reduziert wird. Das bedeutet, dass kein unsauberes Trinkwasser (Leitungswasser oder Mineralwasser) in die Akkus einfüllen kann. Dieser Wassertyp würde die gesamte Anlage innerhalb kürzester Zeit komplett vernichten und nutzlos machen. Der Regler sollte regelmäßig von einem Spezialisten auf Ladespannungen und Ladeströme überprüft werden.
Der Ladestrom muss mind. 13,8 Volt betragen und darf 14,4 Volt nicht überschreiten. Dies bedeutet, dass bei zu hoher Batterieladespannung die Akkus zu rasch Feuchtigkeit abgeben und dadurch die Batterieladespannung stark reduzieren. Dies hat einen immer negativeren Einfluss auf die Akkulaufzeit. Bei niedrigerer Batteriespannung ist es jedoch möglich, dass die Autobatterie nicht ausreichend aufgeladen wird.
Das Ladegerät sollte immer auf 14,4 Volt im unteren Bereich des Ladebereichs stehen und der Lade-Strom für alle Ladegeräte sollte ein Promille der Gesamtkapazität des Akkus nicht überschreiten. Dies bedeutet, dass bei nahezu entladener Autobatterie eine schnelle Ladung von 70% der vollen Ladung mit einem hohen Stromverbrauch möglich ist, die Betriebsspannung darf jedoch 14,4 Volt nicht überschreiten.
Wenn die Startbatterie voll aufgeladen ist, muss sie ebenfalls geprüft werden. Es ist wichtig, auf die Batteriedichte bei voller Ladung zu achten. Es ist nicht notwendig, die Autobatterie aus dem Auto zu entfernen, da die meisten Messgeräte für diese Messart an die Startbatterie angeschlossen sind. Sie sollten immer wissen, dass die Messungen nur durchgeführt werden können, wenn sich die Batterien im echten Schlafmodus befinden.
Dies bedeutet, dass diese Messungen nach ca. 2 Std. Laden oder Fahren durchgeführt werden können. Eine voll geladene Akkuspannung von 12,65 Volt sollte im Leerlauf nicht unter 12,53 Volt fallen. In den meisten Fällen entsprechen diese Werte ca. 85% einer vollen Aufladung. Liegt der Batteriewert bei 12,24 Volt, ist er nur zur Hälfte aufgeladen und bei 11,89 Volt nahezu wieder abgeladen.
Wenn der Akku weiter entleert wird, kann nur ein Teil seiner Originalkapazität mit voller Ladung wiederhergestellt werden. Eine Autobatterie richtig aufladen? Wenn die Startbatterie zu leer ist, kann nur ein Ladeablauf mit einem Spezial-Ladegerät helfen. Startbatterie aus dem Auto nehmen und die Batterien von allen Batterieleitungen trennen; für gute Raumlüftung Sorge tragen; ein DC-Ladegerät verwenden; den Pluspol an den Pluspol und den Minuspol an den Minuspol des Gerätes anschließen; das Ladegerät mit Ladestrom (1/10 der Batteriekapazität) anschalten; das Laden stoppen, wenn sich die Batterien zu sehr aufheizen ("über 55 Grad").
Wenn die Autobatterie voll geladen ist, muss die exakte SÃ? Nach 2 Std. sollten sich die Ladedichte und die Spannung nicht erhöhen. Bei zu niedrigem Füllstand kann die Zelle mit abdestilliertem Leitungswasser nachgefüllt werden. Danach kann die Startbatterie wieder eingesetzt und an die bestehenden Batterieleitungen angeschlossen werden.
Sie wussten nicht, dass dies zu einer Überlastung der Batterien führt. "Gase " und Lade-Spannungen Bei einer Umgebungstemperatur von 15 bis 25°C sollte die Lade-Spannung im Wertebereich von 13,8 bis 14,4 Volt sein. Dies bedeutet 4 Ampere für eine Autobatterie mit einer Leistung von 40 Ah). Bei Erreichen einer Lade-Spannung von mehr als 2,4 Volt pro Messzelle setzt die Netzkorrosion ein, die sich durch die so genannte Begasung auswirkt.
Dies ist auch ein Argument, warum der Akku nicht mit einem hohen Lade-Strom voll aufgeladen werden sollte. Sie können mit einem Schnelladegerät die leere Autobatterie rasch und unkompliziert laden, jedoch nur bis zu 70% der Batteriekapazität. Explosionsgefahr Wenn die Batterien überlastet sind, kommt es im Inneren der Starterbatterien zu einer "Begasung".
Die Bildung von Luftsauerstoff und Wasserstoffatomen führt zu einer explosionsartigen Bildung von Knallgas, so dass keine Zündfunken, kein offener Brand oder heisse und glimmende Objekte in der Umgebung der Batterien entstehen dürfen. Bei längerem Nichtgebrauch ist es immer empfehlenswert, den negativen Pol der Batterien abzutrennen oder ein Schwimmerladegerät anzuschliessen.
Dies ist ein Gerät mit einem sehr niedrigen Batterieladestrom (50 bis 100 mA) und einer begrenzten Ladespannung von 14,4 Volt. Mehr zu diesem Thema: >> Die richtigen Starthilfen>>> Welche Autobatterie ist die passende?