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Es wird täglich benutzt und doch haben wir oft keine Ahnung, wie ein solches Auto tatsächlich funktioniert. Wofür ist ein Auto überhaupt geeignet? Erster Teil: Der Benzinmotor

Es wird täglich benutzt und doch haben wir oft keine Vorstellung davon, wie ein solches Auto tatsächlich funktionier. Mit der neuen Reihe "Wie ein Auto tatsächlich funktioniert" erläutern wir die wesentlichen Bestandteile des Fahrzeugs in einfacher Sprache und mit Illustrationen. Die Motorisierung in dieser KW. Unter der Haube versteckt?

Jeder, der jemals die Haube geöffnet hat, weiß: Da drin ist es ziemlich unübersichtlich! Allein die Zahl der Linien, Bänder, Klappen und Container ist schon unübersichtlich genug, aber mehr noch: Nicht alle Triebwerke sind gleich. Es gibt verschiedene Verfahren zur Unterscheidung der einzelnen Motorentypen. So kann man zum Beispiel nach der Bewegungsart gehen und so zum Beispiel einen Kolbenmotor wie den Benzinmotor von einem Drehkolbenmotor wie dem des Wankelmotors abgrenzen.

Gleiches gilt für die Zündungsart und die Art des Kraftstoffs - beides Merkmale, die Ottomotoren von selbstentzündlichen Dieselmotoren abgrenzen. Außerdem können Triebwerke anhand der Anzahl und Anordnung der Zylinder differenziert werden. Aber wir wollen Sie zunächst nicht mit all diesen Differenzen überfordern, so dass es im ersten Teil der Reihe "Wie ein Auto tatsächlich funktioniert" nur um den Viertakt-Benzinmotor geht, das heute am häufigsten verwendete Vorbild.

Eine Übersicht über alle wesentlichen Bestandteile eines Benzinmotors. Wie ein Benzinmotor arbeitet, muss man erst einmal wissen, was er tun soll. Idealerweise sollte der Motor bei jedem Umbau so wenig wie möglich Strom abgeben, d.h. einen höheren Nutzungsgrad haben und so wenig wie möglich an Schadstoffen emittieren. Beide Größen haben sich seit der Weiterentwicklung des Benzinmotors Ende des neunzehnten Jahrhundert kontinuierlich weiterentwickelt.

Doch wie läuft die Energiewandlung im Benzinmotor ab? Grundelement des Benzinmotors ist der Motor, auf dem sich ein Hubkolben auf und ab bewegen kann. In Richtung Boden sind die Walzen mit der Antriebswelle gekoppelt, die die Antriebswelle vorantreibt. Kurbel- und Nockenwellen sind durch einen Keilriemen gekoppelt. Nun kommen wir zur eigentlichen Motorleistung.

Ein Viertakter wird als Benzinmotor bezeichnet, weil in ihm vier unterschiedliche Vorgänge hintereinander ablaufen: Dabei wird das Einlaßventil aufgeklappt und das Benzin-Luft-Gemisch in den Behälter eingesaugt. Die Benzin-Luft-Mischung wird durch den Hubkolben komprimiert und damit komprimiert. Das brennt explosiv und schiebt den Piston nach unten. 2. Über die Motorwelle wird diese auf die Antriebswelle und damit auf die Laufräder übertragen.

Das Ganze läuft bei laufenden Motoren immer wieder in den einzelnen Zylindersystemen ab. In der Regel läuft der Motor in einer gewissen Größenordnung, um die Kraft des Benzinmotors zu steigern. Übrigens: Der höchstmögliche Motorwirkungsgrad beträgt heute fast 40 Prozent. Wenn Ihnen das alles zu einfach erscheint, dann haben Sie Recht: In einem Benzinmotor ist natürlich noch viel mehr drin.

Wir werden Ihnen in den folgenden Abschnitten unserer Baureihe mehr erzählen. Wer mehr darüber wissen will, wie ein Auto arbeitet, sollte unsere Baureihe "How does a car actually work" weiterverfolgen. Einen praktischen Überblick über die Lage des Benzinmotors und anderer Teile im Auto gibt es unter www.mein-autolexikon.de.

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