Lichtmaschine Prinzip

Generatorenprinzip

Der Generator arbeitet nach dem Prinzip der Selbsterregung. Der Wert gilt grundsätzlich für alle Wechselstromgeneratoren. Im Prinzip ist ein Generator genauso aufgebaut wie ein Elektromotor. Beim Drehstromgenerator wird die Spannung nach dem Prinzip der Induktion erzeugt. Atomkraftwerkes ist das Prinzip immer das gleiche:.

Drehstromgenerator

Der Generator ist ein Stromerzeuger, der die Bordnetzversorgung eines Fahrzeugs mit elektrischer Energie speist. Der Begriff Lichtmaschine geht auf die Anfänge des Automobils zurück. Weitere elektrotechnische Bauteile gab es noch nicht. Moderne Fahrzeuge haben viele Elektroverbraucher. Aus diesem Grund sind Generatoren im Lauf der Zeit immer leistungsfähiger geworden.

Im Prinzip ist ein Generator genau so aufgebaut wie ein E-Motor. Bei der Lichtmaschine wird der Läufer von der Motorwelle über einen Keilriementrieb mitgenommen. Durch die Rotation in einem magnetischen Feld wird eine Stromspannung erzeugt. Die Stromstärke wird von einem Regler auf eine gewisse Höhe reguliert, die normalerweise 12 Volt betragen kann.

Andernfalls würde die Stromspannung bei verschiedenen Motordrehzahlen erheblich schwanken. Die Stromzufuhr vom Generator erfolgt dann in das fahrzeugseitige Stromnetz. Wenn mehr Elektrizität erzeugt wird, als gerade benötigt wird, läd die Lichtmaschine die Autobatterie auf. Wenn weniger Energie erzeugt wird, kann die Akkus die Abweichung auffangen. Dabei gibt es unterschiedliche Typen von Generatoren.

Nachteilig war jedoch, dass sie nur bei hohen Drehzahlen genügend Elektrizität erzeugen konnte. Der Drehstromgenerator ist in der Regel in der Regel in der Lage, bereits bei geringen Drehzahlen eine ausreichende Leistung zu erzeugen.

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Die Tatsache, dass sie auch anwesend ist, wird in der Regel nur dann wahrgenommen, wenn der Akku entleert ist oder wenn die gelbe Ladekontrollleuchte während der Autofahrt leuchtet..... Danach kann man mit einer gefüllten Autobatterie etwa 50-80 km zurücklegen, ohne eine Akkuladung und dann gibt es keinen Spaß mehr, die Autobatterie entleert, der Wagen steht still. Störungen, die zu Defekten am Generator oder an der Lichtmaschine mit sich bringen können:

Beim Hochdruck-Motorwaschen muss die Vorderseite des Generators kräftig besprüht werden, was dazu führen kann, dass das dauergeschmierte Vorderlager ausgewaschen wird. Eine defekte Lagerung verursacht Schäden am Generator, wenn der Verankerung am Getriebegehäuse durch übermäßiges Spiel des ungeölten Gleitlagers eintritt. Ziehen Sie das Lademittelkabel von der Lichtmaschine ab, während der Motor läuft, von der 444 bis zur 144 Bit/18, die als 6- und 12-Volt-Version installiert ist.

Nein, es ist einfach originell und zeichnet sich schon immer durch niedrige Ladekapazität und kurze Nutzungsdauer aus. Die durchschnittliche Ladekapazität ist ca. 180 W, jedoch nur im oberen Geschwindigkeitsbereich. Bei einer maximalen Betriebsdauer des Generators von 150000 Kilometer. Minimale Länge der Kohlen: Ab Baujahr 68 (123 GT) wurde mit der Installation des moderneren Drehstromgenerators gestartet.

Laden bereits im Idle, erhöhte Ladekapazität und Nutzungsdauer. Drehstromgeneratoren sind heute in jedem Auto serienmäßig vorhanden und haben in der Regel eine Ladekapazität von bis zu 100 A ("1200 W"). Bei der Umstellung von 6 auf 12 V sollte immer gleichzeitig ein Drehstromgenerator installiert werden. Bestes ist ein BOSCH mit integrierter Steuerung. Mit B18/20 können jedoch nur 35A bis max. 55% Lichtmaschine eingebaut werden, da die stärkeren zu stark sind und nicht in den vorhandenen Spalt mit dem Träger einpassen.

Die Umrüstung oder Modifikation einer 2-Batterie-Lichtmaschine auf B18/20: Vgl. Kap. "Elektrische Optimierung" Der Austausch einer 55A-Lichtmaschine auf der B 2x oder XXX durch eine Lichtmaschine mit bis zu 100 A mit eingebautem Regulator ist kein Problem. Es kann notwendig sein, den Spannvorgang zu erweitern oder auszutauschen, wenn der Generator zu stark ist.

Sind alle Versorgungsleitungen in Ordnung, die Ladestromstärke nachmessen. Entspricht die Lade-Spannung bei B+ der Akkuspannung, so ist der Generator oder die Lichtmaschine fehlerhaft. Abhängig von der Batteriegröße ist es dann möglich, mit so wenig Konsumenten wie möglich ca. 50 - 80 km nach Hause zu fahren. Weil die meisten von uns kein hoch belastbares Strommessgerät haben, ist es ratsam, die Lade-Spannung zu erfassen.

Zur Messung der Stromfestigkeit kann nur ein Strommessgerät mit einer entsprechenden Last (bis 100 A) verwendet werden; die kleinen Multi-Meter (bis maximal 20) können wegen ihres Ausbrennens nur einmal verwendet werden. Zunächst die Akkuspannung ausmessen, sie sollte 6 - 6,5 V oder 12 - 12,5 V sein. Die Messungen werden an den Plus- und Minuspolen der Akkus durchgeführt.

Anschließend den Verbrennungsmotor starten und erneut vermessen, die Betriebsspannung muss dann deutlich über der Akkuspannung sein.

Warmluftmaschine: Gleichstrommaschine 12 Volt: Drehstrommaschine, 12 V, 35 A: Lade-Spannung 13,5-14. 3 V. Diese Angabe ist grundsätzlich für alle Wechselstromgeneratoren gültig. Beim Nachrüsten von Drehstromgeneratoren ist es immer ratsam, Generatoren mit eingebautem elektronischem Regulator zu verwenden. Die Geräte sind stabiler und betriebssicherer als die älteren Ausführungen mit externer Steuerung.

Noch ein Hinweis zur Ladesteuerung der Lichtmaschine: Sie hat zwei Verbindungen, einen von der Zündseite und einen bei eingeschalteter Nachzündung. Der Generator saugt die Last von der Oberseite der Kontrollleuchte zur ersten Anregung. Bei eingeschalteter Heizung leuchtet die Kontrollleuchte mit der Lichtmaschine D+ und dem Stromwert bei eingeschalteter Heizung.

Bei laufendem Triebwerk wird die Lichtmaschine die Lichtmaschine Typ II durchgeschaltet. Die Kontrollleuchte erlischt mit zwei Pluspunkten. Auch bei den jüngeren Generatoren ist dieses Prinzip zeitgemäß, um die Funktionsweise der massengesteuerten Kontrollleuchte (z.B. Öldruck) beim Zünden der Anlage zu überprüfen. Bei den Blinkleuchten ist das plus von der Zündungsseite und die Summe von der stationären Lichtmaschine vorhanden.

Bei der Inbetriebnahme erlöschen die Kontrollleuchten, da die Leuchte von beiden Parteien ein Mehrspiel hat. Wird beispielsweise der Erdungsanschluss des Öldruckschalters während des Betriebs hergestellt, ist die Zündstromseite vom Generator positiv und die Erdung vom Switch, dann leuchtet die Kontrollleuchte auf. Leuchten während der Fahrt mehrere Kontrollleuchten, wird der Generator also nicht geladen, sondern geschaltet.

Bei einwandfreiem Kegelband ist der Generator oder der Regulator fehlerhaft. Während der Fahrzeugfahrt leuchten die Ladekontrollen auf, die Lichtmaschine wird nicht geladen: Meistens gibt es jedoch verfallene Kohle. Sind sie in Ordnung, prüfen Sie die Generatorleitungen und alle äußeren Reglerkabel auf Fehler. Andernfalls kommt es bei starken Abnutzungen oder Riefen innerhalb kurzer Zeit wieder zu einem Fehler, da der Verschleiss der neuen Kohle dann sehr hoch ist.

Falls Sie keine Gelegenheit haben, die Fahrflächen abzuschrauben (oder der Verschleiss bereits zu weit vorangeschritten ist), sollten Sie die Lichtmaschine besser auswechseln. Ziehen Sie den Netzstecker D+ ab und vergewissern Sie sich, dass der Pluswert vorhanden ist. Falls ja, sind die Dioden des Gleichrichters fehlerhaft. Handelt es sich um einen Drehstromgenerator, ersetzen Sie den Generator. Die Ladesteuerung leuchtet während der Fahrt: Wenn die Ladesteuerung doppelt und mehr mit der selben Stromspannung betrieben wird, ist sie ausgeschaltet.

Anschließend die Spannung abmessen und den Spannungsverlust (meist Korrosion) ausgleichen. Typische Irrtümer bei Oldies. sind immer auf Korrosivität von mehr als 15 Leitungen oder den Sicherungskasten zurückzuführen (höherer Widerstand). Der Akku ist überkocht oder das Leuchtmittel ist sehr heller oder flackert: Der Lade-Strom ist zu hoch. Der Akku läuft ab 16 V. (16 V).

Der Generator lädt die Akkus zu stark auf, weil der Regulator fehlerhaft ist. Dies war ein Widerstandskörper, der die Akkutemperatur erfasste und den Lade-Strom bei kaltem Akku über den Regulator erhöhte und damit die Stromspannung so weit erhöhte, dass die Akkus regelmässig kochen. Die bipolare Buchse am Controller wurde herausgezogen und das Anschlusskabel abgetrennt.

Wenn Sie heute noch einen 2-poligen Steckverbinder am eingebauten Controller haben, sollten Sie diesen abnehmen und das Anschlusskabel durchtrennen. Drehstromgenerator mit eingebautem Regler: B+ ist in der Regel ein M6-Stehbolzen. Die Verbindung vom Ladeleiter zur Akku oder zur Plusklemme am Starter ist B+. Je nach Ladekapazität oder Verbrauchern beträgt die Nennstärke 4 bis 7 mm².

Für Generatoren mit Gummilagern (siehe 240) ist eine Erdungsleitung vom Motorblock zum Generator zwingend erforderlich. Drehstromgenerator mit externer Regelung: Als Besonderheit gibt es den "Notturno Total". Im Prinzip kann das jedem passieren. Bei entladenem Akku im Stillstand: Abhilfemaßnahme: Überprüfen Sie die Akkus mit einem Tester. Eine Entladezeit von 100 mA kann ausreichend sein, um die Akkus in 3 bis 4 Tagen zu entleeren.

Daher IMMER auf 85 Relays über den Glühstrom (plus 15) umstellen. Ein Fehler im Rückstromschalter des Generators ist ebenfalls möglich. Ersetzen Sie in diesem Falle den Generator. Der Akku lädt sich während der Fahrt nicht richtig auf: Misst in diesem Falle IMMER die Amperewert.

Der Generator MUSS seine Bemessungsleistung (z.B. 55 A auf dem Typenschild) unter Last auf ca. 3000 Umdrehungen pro Minute erhöhen. Normalerweise reicht ein Störschutzkondensator von 2,2 Mikrofaraden auf dem Generator aus. Erden Sie den Kondensatorhalter mit dem Gehäuse, das Kondensatorkabel mit B und zusätzlich (Ladekabel). Einige Generatoren haben zu diesem Zweck auch einen 6,3 mm Steckverbinder mit der Kennzeichnung B+.

Verbindung zu Erde und Anschlussklemme 15 der Wicklung. Wird der LiMa nicht geladen, so ist es nahezu immer auf abgelaufene Kohle zurückzuführen.

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