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Kupplung beim Auto
Schaltkupplung für ein Autoje nach Scheibenanzahl: eine Scheibe; zwei Scheiben; Lamellenkupplung; je nach Reibflächentyp: getrocknet; feucht; je nach Verbindung: abnehmbar; steif; Doppelkupplung; Einlamellenkupplung.
Unterbringung. Konvertiert die Verfahrbewegung in ein Moment. Übermittelt das Moment. Kupplungs-Korb. Bestehend aus einer Andruckplatte, der Tellerfeder und dem Unterteil. Befestigen Sie die Tellerfeder am Unterteil. Befestigen Sie die Tellerfeder am Unterteil. Verbindung von Kupplung und Fahrantrieb. Stellt die Verbindung zwischen dem Schaltgetriebe und der Kupplung her. Der Kupplungsteller weist die größte Beanspruchung aller Komponenten einer Kupplung auf.
Die Kupplung reicht unter Normalbedingungen mehr als 100000 km ohne Anzeichen von Verschleiß. Wegen der Vielschichtigkeit dieser Komponente ist es viel leichter und komfortabler, die Kupplung durch eine neue zu tauschen, als sie zu rekonstruieren. Dabei ist zu beachten, dass die gesamte Kupplung immer ausgetauscht werden sollte. Darüber hinaus sind die Einzelkomponenten der Kupplung nur bei demontiertem Schaltgetriebe erreichbar.
Sicheres und furchtloses Fahrverhalten mit der Kupplung
Britta, eine ängstliche Hämatopoetin. Besonders das Handling der Kupplung war für sie ein Dilemma. Danach herrschte große Verunsicherung, Furcht vor dem Auto. Im Anschluss an die Untersuchung läßt sie etwas Zeit vergehen. Doch die Furcht taucht wieder auf: Was ist, wenn das Auto gegen den eigenen Wunsch verselbständigt wird?
Brittas Unsicherheit über Knotenpunkte, an denen sie nachgeben muss und sich allmählich hineinfühlen muss, ist groß. Sie kann das nur auf eine Weise tun, die sie nicht kennt, wie man die Kupplung richtig handhabt. Die Britta hat Angst, dass sie gerne zurückkehren würde, aber sie kann nicht mehr. Britta betätigt in ihrer Aufregung Kupplung und Benzin fehlerhaft, ihr Auto springt in großen Mengen in die Straßenkreuzung.
Brittas Meinung stimmt mit ihm überein, beschuldigt sich selbst. Brittas Beruhigung ist endlich da. Sie kann das Auto nicht steuern und sollte lieber ganz anhalten. Das Auto wird von ihr repariert, veräußert und fast zehn Jahre lang nicht gefahren. Weil es beim naechsten Mal einen von ihr verursachten Unglueck mit Verwundeten oder sogar Tote gipfel.
Nachdem sie zehn Jahre lang vermieden wurde, hatte Britta genug. Britta verlor fast wieder die Beherrschung, das Auto war an ihr vorbeigefahren und war gegen ihren Wunsch auf die Straße gegangen. Die Britta schafft es, etwas zu durchbrechen. Danach wirft sie Britta vor, stillschweigend, erzählt nichts, verschwand hastig. Britta gibt nach diesem Ereignis ein halbes Jahr später auf.
Britta berichtet ihre Geschichten im Konversation. Mit ihr denke ich über verschiedene Wege nach, wie man die Angst überwinden kann und rate ihr, den richtigen Gebrauch der Kupplung sehr sorgfältig zu erlernen. Doch nicht nur das, sondern auch der richtige Weg, um mit ihrem Irrtum umzugehen - die Beherrschung über das Gaspedal und die Kupplung zu vernachlässigen und in die folgende Lage zu kommen "kopflos" und verblüffend starrend.
Es geht ihr aber nicht nur um die Kupplung. Er hat das Gefuehl, dass er keine Beherrschung mehr ueber das Auto hat, dass er verunsichert fährt und dass er andere gefaehrdet. Aber ein vertrauter Bezug zur Bedienung des Autos und vor allem zur Kupplung ist ihr Hauptproblem, und da sollten wir anpacken. Die Britta erklÃ??rt ich mit einigen Fotos und einem Model, wie die Kupplung arbeitet, welchen Eindruck sie hat.
Brettas Verständnis und ein Gespür dafür, was hier vor sich geht, sollte eher sein. Sogar die Erläuterung und das Spiel mit dem Model wird Britta's Ängste mindern. Bei Britta wird nicht nur das Model vorführt. Ein detaillierteres technisches Verständnis der Funktionsweise der Kupplung findet sich später am Ende dieses Artikels.
Das Rohblech auf der Holzplatte repräsentiert die Kupplung. Natürlich ist der Akku-Schrauber der Antrieb, die Schleifscheibe ist das Schwungrad des Antriebes. Mit der Modellkopplung und einer korrekten Kupplung können wir drei Leistungsübertragungszustände erzeugen: Starke Kopplung zwischen Antrieb und Scheibe. Schleif-, Reibeverbindung: Abschließend gibt es eine annähernde Übereinstimmung zwischen dem Akku-Schrauber und der Metallplatte + Saugscheibe.
Fester Anschluss: Brettas Handschuhe werden angezogen und sie darf nun selbst am Model einüben. Sie stösst auf Probleme bei der Herstellung der Schleif- und Reibverbindung. Dies hat zur Folge, dass der Antrieb vorübergehend stillsteht und wie ein Elektroantrieb "summt". Im Falle des Verbrennungsmotors würde dies in etwa dem den Fahranfängern vertrauten "Hinhalten" entsprechen.
Und dann kommt ihr großer Einwand: "Ist das nicht ganz anders als im Auto? Im Auto ist es wieder anders, denn der linke Fuss tritt auch auf das Kupplungsschieber. Zwei wesentliche Sicherheitserfahrungen macht Britta bei ihren Sportübungen mit dem Akkuschrauber: Sie kann den Akku-Schrauber mit höherer Geschwindigkeit und erschreckendem Lärm betreiben - wenn sie ihn von der Metallplatte + Scheibe abtrennt, geschieht nichts.
Die Britta hat jetzt eine erste Idee, dass die Kupplung ein wichtiger Bestandteil der Arbeitssicherheit ist. Sonst wäre Britta von vornherein überwältigt. Britta ist im Industriegebiet angelangt und nimmt den Führer. Bevor und nachdem sie losgefahren ist, wird sie von mir eine Methode lernen, um zu verhindern, dass sich das Auto dreht oder umherrutscht, und stattdessen anzuhalten.
Britta setzt den Platz wie viele ängstliche Anfänger viel zu weit nach vorn. Jetzt passt Britta den Sattel richtig an. Mit ihrem rechten Fuss schiebt sie das Kupplungsschalterpedal ganz durch und verstellt den Fahrersitz so, dass das Gesäß im Kniebereich noch eine kleine Wölbung hat. Allerdings macht sie mit dem Kupplungsschalter den Irrtum, den Fuss auf dem Gaspedal immer in der Position "Achtung" zu halten.
Tatsächlich sollte der rechte Fuss bei Nichtgebrauch des Kupplungspedals seitlich aufliegen. Die Fußkrämpfe, die hintere Halssehne ist lange Zeit kräftig gestreckt, die Kupplung ist aufgeladen. Sie fürchtet sich vor dem Hinhalten und stellt ihren rechten Fuss und die Kupplung unter ständige Belastung. Wie ich ihr sage, werden wir zusammenarbeiten, um ihre Ängste vor dem Hinhalten und dem Bocking Car zu überwinden.
Danach kann sie den Fuss endlich wieder locker neben die Kupplung setzen. Aber in den nächsten Std. verbleibt der Fuss immer wieder auf der Kupplung. Jetzt sollte sie den Antrieb und die Kupplung im Gebrauch kennenlernen, um richtig loszulegen. Er startet den Verbrennungsmotor, der Leerlauf wird aktiviert, die Kupplung wird aktiviert, die Handbremse wird betätigt.
Jetzt lass sie die Kupplung los. Dann, auf meinen Wunsch hin, werden die verschiedenen Geschwindigkeiten eingestellt - 1500 und 2000. Wir benötigen dann die 1500 zum Anlassen, die 2000 zum Hochschalten eines Ganges. Es ist schwer für sie, auf das Gaspedal zu treten, es ist mit ein wenig Furcht verbunden. Könntest du das? Dann, bei gedrückter Kupplung und gelegentlich eingelegentlichem ersten Gang, wird nach dem Schliffpunkt gesucht, vorübergehend ohne Drosselklappe.
Die Schleifstelle wird gefunden. Ich stelle den Antrieb ab und mache eine kleine Auszeit. Gib mir das Auto: In Notfällen gibt sie mir das Auto. Eine solche Aufgabe machen wir sofort: Sie startet den Antrieb, beschleunigt, schaut nach dem Schleifkopf, macht sich Sorgen. "Und ich nehme das Steuer, das Benzin und die Kupplung. Tritt auf die Kupplung:
Jedenfalls werde ich ihr erklären und ihr zeigen, was passiert, wenn sie anfängt. Aber bevor das Auto losfährt, betätige ich die Kupplung. Damit ist die Kupplung Ihr Sicherheitswerkzeug bei der Inbetriebnahme. Dann folgt sie mir in dieser Übung: Sie beschleunigt mit 1500 U/min, läßt die Kupplung in den Schleimpunkt kommen, klammert sich dort mit dem Fuss fest, das Auto startet, 10, 20 cm.
Jetzt schiebt sie die Kupplung, sanfter Stille. Fazit: Große Befriedigung, die Nerven stärke fällt auf akzeptabel ab. 5 5 Wie findet man den Schliffpunkt? Bitten Sie Britta zu bemerken, dass sie die Übung mit verhältnismäßig großer Nervenstärke (mit 5, 6 oder sogar 7) begann, sie aber mit 5, 6 oder sogar 7 beendete!
Du machst Britta gut. Die Furcht wird bleicher. Die Britta will den Schleifauftrag besser kennenlernen. Deshalb machen wir folgende Aufgabe mit der angezogenen Handbremse: Sie betätigt die Kupplung, startet den Verbrennungsmotor, schaltet den ersten Gang ein, beschleunigt ein wenig (1500 Umdrehungen), löst die Kupplung nach und nach bis zum Erreichen des Schleifpunktes.
Jetzt schenkt sie den folgenden Zeichen für den Mahlpunkt mehr Aufmerksamkeit: Drehzahlmesser: Sie überwacht den Zähltacho. Die Schleifstelle ist dann erreicht, wenn die Tachonadel abnimmt (von 1500 auf etwa 1200, zuerst 1000 Umdrehungen). Bei 1500 U/min hört sich der Antrieb anders an als bei Belastung am Mahlpunkt und die Geschwindigkeit fällt auf 1200 oder weniger.
Will der Antrieb die Scheiben in der Schleifstelle verschieben, zittert das Auto ein wenig. Wenn die Schleifstelle angefahren ist, will das Auto abfahren und die Haube geht ein wenig nach oben. Und wenn Britta die Kupplung etwas weiter auslässt, wird sie vermutlich ein stöhnendes, knarrendes Rauschen von den Reifen hören.
Die Maschine will die Reifen verschieben, kann es aber nicht richtig machen, weil die Feststellbremse angezogen ist! Beim Loslassen des Kupplungspedals über den Mahlpunkt hinaus ist es besser, es etwas zurückzudrücken. Wenn die Angelegenheit mit dem Schleifkopf geklärt ist, praktizieren wir den richtigen Start:
Halten Sie den Schleifkopf gedrückt, rechnen Sie bis zu drei Minuten nach dem Start (am besten gemäß "1 - 2 - 3"). Nur nach drei Sekunden Fahrzeit mit Schleifspitze das Kupplungspedal sanft lösen, so dass der Verbrennungsmotor über den ersten eingerückten Gang mit den Scheiben sicher verbunden ist. Diese Prozedur wird von Zeit zu Zeit geübt, bis Britta eine Form des Muskelgedächtnisses für den Anfang entwickelt hat.
Das sagt man auch über Britta: Was, wenn ich die Kupplung wieder verkehrt herum benutze? Das Auto verliert dann die Beherrschung, fährt gegen meinen eigenen Wunsch an die Straßenkreuzung, wie ich es vorher schon einmal hatte.... dort könnte ich etwas Schlechtes tun? Wird das Überziehen nicht eingeübt und das Verfahren nicht verbessert, entsteht ein riskanter Prozess voller Angst: Nach dem Überziehen des Motors wird der Lernende vom Fahrer mit einer zitternden, hektischen Handfläche unverzüglich zum Neustart des Motors aufgefordert.
Das Kupplungssystem ist ein technischer Bestandteil, der für den Einsatz von Arbeitsmaschinen erforderlich ist. Wir verwenden die Kupplung, um zwei Autos zu koppeln oder zu trennn. Das weiß Britta, sie hat schon oft ein Auto mit einem angekoppelten Caravan mitgenommen. Beispiel aus der Welt der Familie: Wer einen Wagen fährt, verbindet sich auch über eine "Kupplung" oder gibt sie frei:
Außer der Anhängekupplung wissen wir von einer anderen Form der Anhängekupplung in einem Auto. Auf der einen ist der Antriebsmotor mit seinem Schwungrad, auf der anderen das mit den Scheiben verbundene Zahnrad. Über diese Kupplung werden sowohl Antrieb als auch Schaltgetriebe gekuppelt oder abgekuppelt. Diese Kupplung nennt man Kupplungsantriebskupplung.
Allerdings kann die Antriebseinheit nicht nur an- und abschalten, sondern auch eine andere Funktion erfüllen: Einfach die beiden sich bewegenden Bauteile ein wenig miteinander verknüpfen, so dass die Leistung des Antriebs nach und nach auf das Schaltgetriebe übergeht. Wie läuft es in der Kupplung? In einem Auto setzt sich die Kupplung aus den nachfolgenden wesentlichen Komponenten zusammen:
Das Schwungrad (rot im Bild) ist an der Motorwelle befestigt. Es Ã?bermittelt die Leistung des Antriebs auf die Kupplung. Über die Kupplungsscheibe wird die Leistung des Antriebsmotors auf die Zahnradwelle übertragen (gelb im Bild). Er wird durch die dahinterliegende Anlaufscheibe (blau im Bild) gegen das Schwungrad des Triebwerks gedrückt oder von diesem abgelöst.
Auf der Zahnradwelle kann sich die Kupplungsscheibe hin und her bewegt werden. Der Druckring (im Bild blaue ) wird durch starke Druckfedern am Kupplungsgehäuse gegen die Kupplungsscheibe gedrückt. Der Druckring kann sich auf der Zahnradwelle wie die Kupplungsunterlegscheibe hin und her schwenken. Die Verbindung des Kupplungspedals mit der Kupplung erfolgt über ein Kraftheber.
In der Abbildung wird das Kupplungsschalterpedal losgelassen. Dies ist die Ausgangsposition der Kupplung. Durch die Feder an der Anlaufscheibe wird die Kupplungsscheibe gegen das Motorschwungrad nach vorne gedrückt. Der Anschluss zwischen Antrieb und Getriebemotor ist eng. Anschluss: Drücken Sie beim Lösen des Kupplungspedals die Druckplatte mit ihren Federchen auf die Kupplungsplatte und das Schwungrad des Antriebs.
Er verbindet den Antrieb mit dem Schaltgetriebe und den Scheiben. Britta versteht diese Verbindungen augenblicklich. Abtrennung: Wenn Sie das Pedal drücken, zieht man die Anlaufscheibe mit der Rückstellung gegen eine hohe Rückstellkraft zurück und trennt so auch die Kupplungsscheibe vom Schwungrad. Er trennt den Antrieb vom Schaltgetriebe und damit von den Raeder.
Wer schieben will, muss die Kupplung so in die Pedale treten, dass die Zahnräder frei von der Belastung des Antriebsmotors sind und sich leicht schieben lassen. In diesem Fall ist es notwendig, die Kupplung zu betätigen. Die Britta ist mit dem Fahrrad unterwegs. Um anzuhalten (bei eingerücktem Gang und gelaufener Maschine), sollten Sie zuerst die Feststellbremse und dann die Kupplung betätigen, damit der Antrieb weiterlaufen kann und nicht abrupt stoppt.
Und bis dahin kann Britta gut mitmachen. Friktion, Schleifverbindung: Bei nur halbem Lösen des Kupplungspedals wird die Kupplungsscheibe von der Andruckscheibe nur leicht auf das Motorschwungrad gedrückt. An dieser Stelle kommt die dritte Aufgabe der Fahrkupplung ins Spiel: Sie stellt eine reibschlüssige und abrasive Kopplung zwischen Maschine und Rad her und erlaubt so das Starten und Nachfahren.
Das passiert im so genannten Schleifen. Die Schleifstelle ist nicht so leicht zu greifen. Für viele beginnt die Schwierigkeit bei der Schleifspitze. Britta weiß als Radsportlerin keinen Schleifkopf. Als sie anfängt zu fahren, tritt sie in die Pedale, zuerst langsamer, dann rascher und zügiger. Unglücklicherweise benimmt sich der Verbrennungstriebwerk beim Start nicht wie der Muskel "Motor" eines Mitfahrers.
Außerdem muss man beim Starten ein wenig aufs Gas treten, damit der Verbrennungsmotor noch einmal mit etwa 1500 Umdrehungen anläuft. Erst dann ist der Antrieb stark genug, um das über eine tonnenschwere Auto zu starten. Jetzt müssen Sie den Schnellläufer mit den feststehenden Scheiben verknüpfen.
Falls Sie den Schnelldreher mit den feststehenden Reifen verknüpfen, indem Sie einfach das Kupplungspedal lösen, stoppt der Antrieb mit einem starken Stoß und das Auto macht einen kleinen Sprung nach vorn. Dabei geht es um den "Stillstand" des Triebwerks, der bei den Fahranfängern bekannt und gefürchtet ist. Das ist die Technik für das Hinhalten: Wenn Sie das Pedal bei eingerücktem Gang abrupt freigeben, schließen Sie den Schnelllaufverbrennungsmotor an die feststehenden Räder des Fahrzeugs an.
Das Triebwerk stoppt mit einem kräftigen Stoß. Wenn er hinausgeht, gibt er der Fahrzeugmasse sein eigenes Drehmoment, das sie um eine kleine Distanz nach vorne drückt. Der vorwärts gerichtete Startvorgang startet den Verbrennungsmotor kurz neu, wird dann aber durch die Trägheitsmasse des Fahrzeugs gebremst und zum Stillstand gebracht. Grundsätzlich benimmt sich das Auto jetzt wie ein buckliges Ross, für Einsteiger ein Anlass zur Aufregung.
Britta erlebte das Auto auch als Bockpferd und reagierte in der Krise überhaupt nicht. Aber zurück zur Kupplung: Um zu verhindern, dass dem Elektromotor beim Anlassen die Energie ausgeht, benötigen Sie eine scheuernde, abrasive und abrasiv wirkende Kopplung zwischen Elektromotor, Schaltgetriebe und Scheiben. Somit gibt der Antrieb den ersten stationären Scheiben nach und nach seine hohen Drehzahlen weiter und antreibt sie immer mehr.
Der reibschlüssige, schärfende Kontakt zwischen Antrieb und Zahnrad wird durch die Kupplung mit ihrer mit Gleitbelägen ausgestatteten Kupplungsscheibe hergestellt. Dieser drückt sich an der Schleifstelle immer mehr gegen das Schwungrad des Antriebsmotors und leitet die Motorleistung über das Schaltgetriebe schrittweise an die Scheiben weiter. Lässt man das Pedal etwa zur Mitte los, dann ist man etwa am Mahlpunkt angelangt, durch den man mit dem ruhenden Elektromotor starten kann.
Sie können sich mit der Schleifspitze nähern. Die Schleifspitze hat noch eine weitere tolle Eigenschaft: Mit ihrer Unterstützung können Sie sehr ruhig und damit sehr zuverlässig vorankommen. Alles, was Sie tun müssen, ist, im Schleifkopf zu verweilen und hier ein wenig damit zu experimentieren und so ruhig zu arbeiten, wie Sie wollen.