Kupplung Erklären

Erläuterung der Kupplung

einen Stopp des Schaltgetriebes, der sich dreht, sobald die Kupplung betätigt wird. Begriffserklärung - Kopplung - Artikel Lexikon Bei einer Kupplung sind die Stirnseiten beider Achsen so miteinander verschaltet, dass Kräfte und Schwenkbewegungen übertragbar, aber nicht umsetzbar sind. Kopplungen werden nach ihrer Funktionsweise differenziert. Nichtschaltbare Schaltkupplungen werden überall dort eingesetzt, wo Achsen fest miteinander verknüpft werden sollen. Schaltkupplungen werden bei wechselseitiger Herstellung oder Trennung der Verbindungen zwischen den Achsen eingesetzt.

Die Kopplungen und Kupplungen verbinden die Enden zweier Wellen, so dass Drehmomente und Drehbewegungen übertragen, aber nicht umgesetzt werden können. Die Ausstattungen werden eingesetzt, wenn die Wellen dauerhaft montiert bleiben sollen. Die Embrayages werden verwendet, wenn die Wellen abwechselnd ein- und ausgekuppelt werden. Verkleidungen (Reibungskupplungen), die hydrodynamische (hydrodynamische Kupplung) oder elektromagnetische (Induktionskupplung) Drehmomente mittels Drehzahlschlupf übertragen.

Kupplungen und Kupplungen verbinden die Enden zweier Wellen so, dass Drehmomente und Drehbewegungen übertragen, aber nicht umgesetzt werden können. Kupplungen werden eingesetzt, wenn die Wellen dauerhaft befestigt bleiben sollen. Kupplungen mit flexibler mechanischer Verriegelung, wenn die Wellen Quer-, Längs- oder Winkelbewegungen gegeneinander aushalten sollen.

Kupplungen werden verwendet, wenn die Wellen abwechselnd eingesetzt und entfernt werden. Extern aktivierte Varianten, Drehmomentbegrenzer, drehzahlaktivierte und einseitige Gegenlaufvarianten stehen zur Verfügung. Biegsame mechanische Verriegelungskupplungen, die auch Stöße aufnehmen, Vibrationen dämpfen oder Relativverschiebungen zwischen den Wellen über ein Gelenk ermöglichen.

Kupplungen mit Torsionsflexibilität auf der Basis von Reibung (Gleitkupplungen), die Drehmomente hydrodynamisch (hydrodynamische Kupplungen) oder elektromagnetisch (Induktionskupplungen) durch Drehzahlgleiten übertragen.

Antriebssysteme in Fahrzeugen - Behrooz Mashadi, David Crolla

Dort entsteht die treibende Kraft, die sowohl für Tempo und Tempo als auch für den Energiebedarf und die Effizienz verantwortlich ist. In dieser Einleitung werden die Grundlagen des Triebstrangs in verständlicher Form dargestellt. Die Studierenden erhalten ein fundiertes Wissen über den herkömmlichen Antrieb, der für die Entwicklung von Fahrzeugen unverzichtbar ist. Für die Fortentwicklung von Spezialkonzepten wie dem Antrieb in Hybridsystemen und fortschrittlichen Getriebetypen werden die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen.

Im Mittelpunkt des systematischen Ansatzes der Autorinnen und Autoren steht die Vernetzung und Interaktion aller Antriebsstrangkomponenten - vom Motor über das Schaltgetriebe und den Radsatz bis hin zu Rad und Rad.

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