Fensterheber Auto

Scheibenheberwagen

Die Fensterheber sind technische Einrichtungen zum Heben und Senken von Klappfenstern, Autoscheiben oder anderen Öffnungen. Fensterheber defekt: Ursachen, Reparatur, Kosten und Werkstattsuche. Detailansicht der elektrischen Fensterheber eines Autos. Finden und bestellen Sie Autofensterheber günstig in unserem Online-Shop. In der Entwicklung der Fensterheber ist die Entwicklung des Automobils sehr deutlich zu erkennen.

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Die Fensterheber sind die technischen Geräte zum Anheben und Absenken von Kippfenstern, Autoscheiben oder anderen Durchbrüchen. Im Fahrzeugbau wurden die ersten Scheiben fixiert oder gesteckt, zunächst im vorderen Bereich, später auch im Seitbereich. Als letzter Entwicklungsschritt vor dem heutigen Standard-Fensterheber wurden Scharnierfenster (im Seitenbereich) verwendet - Fotos.

Auch bei Schiebefenstern, z.B. beim Renault 3, haben Klapp- oder Gleitfenster zwei Vorteile: Sie sind billiger und kein Spritzwasser kann in die Türe durchdringen. Der Dichtring an der unteren Kante eines sich senkrecht bewegenden Fenster ist nicht ganz fest; bei Niederschlag oder beim Waschen eines Autos kann eine bestimmte Wassermenge in die Türe dringen.

Wenn diese jedoch blockiert sind oder das Auto nicht horizontal steht, kann sich dort Feuchtigkeit ansammeln und zu Rostbildung anregen. Mit der 1926 zum Patent angemeldeten Wickelfederbremse war es erstmalig möglich, die Bremsscheibe in jeder Lage zu fixieren. Bereits 1941 wurden in den USA elektrische Fensterheber in einem Hubschrauber von der Firma LINCOLLN vorgestellt.

Erstes europäisches Auto mit elektrischem Fensterheber war der BMW 503, der von 1956 bis 1960 gebaut wurde. Elektro-Fensterheber werden heute vorwiegend in nahezu allen Klassen von Fahrzeugen eingesetzt. Eine weitere Reihe von Tasten ist in der Fahrertüre angebracht, so dass der Treiber alle Scheiben betätigen kann. Beim Elektro-Fensterheber, der mit Seilzug arbeitet, antreibt ein E-Motor über ein Schneckengetriebe eine Kabeltrommel.

Der Seilzug reißt über einen Seilzug und Rollen auf zwei Schienen verlaufende Fensterhalterungen; das Kabelende wird ohne zu ziehen auf die Kabeltrommel umgespult. Bei einfachen Systemen wird ein Klemmschutz teils über Rutsch- oder Reibungskupplungen realisiert. Für komplexere oder komfortablere Fensterheber mit Automatikschließfunktion ("express up", "comfort closing", etc.) ist es notwendig, dass ein "Einklemmschutz" vorliegt: Sobald das Antriebsdrehmoment zum Schließen des Fensters je nach Fensterstellung einen gewissen Schwellenwert übersteigt, muss die Fahrtrichtung der Fensterscheibe umgedreht werden, um das angebliche Hemmnis wieder zu lösen.

Die Einklemmsicherung muss anhand der Stellung des Schiebefensters erkennen, ob ein Hemmnis vorhanden ist oder ob das Schiebefenster in der Endlage die Dichtung berührt hat. Die Einklemmsicherung wird in der Regel durch eine direkte Motorelektronik umgesetzt, da die Fensterstellung auf der Antriebsachse über Hall-Sensoren gemessen werden kann. Die Steuerelektronik, die auch den Antrieb berührt, ermittelt in der rechten Hälfte des Bildes die Fensterstellung anhand der Motordrehzahl und verwirklicht den Quetschschutz.

Dabei kommen oft ausschließlich mechanisch wirkende Fensterheber zum Einsatz, in der Regel in Kombination mit Klappflügeln. Sie sind mit einem Hebemechanismus ausgestattet und können über Gestänge und/oder Gelenke angehoben und mittels Riegel oder Rutschnabe in der jeweiligen Stellung arretiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Sichtfenster bei warmem Wetter oder bei kaltem Wetter öffnet. Beim Einsatz von elektrischen Fenstern können sie z.B. von einem elektrischen Motor betrieben werden, der die Scheiben über Zahnkränze und Zahnstangen anhebt oder absenkt.

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