Die Hauptuntersuchung

Der Hauptuntersuchung

Das Produkt'Die Hauptuntersuchung' in unserem Online-Shop bestellen. Wie oft und was soll zur Hauptuntersuchung gebracht werden? Die kompakten Standardwerke für die regelmässige Kontrolle! Die kompakten Standardwerke für die regelmässige Kontrolle! In diesem Handbuch finden Sie alles, was Werkstattmanager, Monitoring-Organisationen, Prüfingenieure, Fahrzeughersteller, Polizisten und Flottenmanager über Technik und Recht wissen müssen.

Ausgabe 2015 dieses Handbuchs sind wichtige Regelungen zur regelmässigen fachlichen Kontrolle enthalten und sind gesetzlich aktuell! Zusätzlich zu den wichtigsten Dokumenten und Leitfäden mit Erklärungen finden sich in dem Handbuch eine Vielzahl verwandter Regelungen.

Die Hauptuntersuchung ist damit die einzigste Kollektion, die alle Regeln für die technische und rechtliche Kontrolle von Kraftfahrzeugen in einem einzigen Sammelband vereint. Sie werden von Autorinnen und Autoren verfasst, die sich professionell mit dem jeweiligen Themengebiet auseinandersetzen. Jeder Workshop, der die AU- und SP-Zulassung hat, muss die entsprechenden Bestimmungen der StVZO und die zugehörigen Leitlinien in der jeweils gültigen Version einhalten.

Häufige Fragestellungen zur Hauptuntersuchung

Wie ist die Hauptuntersuchung (HU)? Woher weiß ich, wann ich zur Hauptuntersuchung gehen muss? Ist die Hauptuntersuchung eines in Deutschland angemeldeten Fahrzeugs auch im Inland möglich? Wieviel kosten die Hauptuntersuchungen? Die Hauptuntersuchung (HU) stellt sicher, dass alle Kraftfahrzeuge die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen einhalten. Ist der Test bestanden, wird eine Rundklebeplakette auf dem rückwärtigen Nummernschild aufgeklebt, die den Termin für die nächste fällige Handling Unit angibt.

Die Fahrzeughalterin muss sicherstellen, dass ihr Auto immer eine ordnungsgemäße Plakette hat. Ab dem 01.01.2010 ist die Abgasprüfung in die Hauptuntersuchung eingebunden. Zur Minimierung der Auswirkungen auf unsere Umgebung muss der Fahrzeughersteller die Erfüllung der geltenden, EU-weit einheitlichen Abgasvorschriften für jeden neuen Kraftfahrzeugtyp nachweisen, bevor er für den Strassenverkehr freigegeben wird, und dies durch eine neutrale Prüfinstanz bestätigen.

Der Abgasnachweis (AU) gibt Aufschluss darüber, ob Ihr Auto noch die gesetzlichen Grenzwerte erfüllt und wird zusammen mit der Hauptuntersuchung durchführt. Prüfung von Komponenten und Systemen: Klassifizierung von Mängeln: Wenn das Auto Fehler aufweist, werden diese im Prüfbericht in den jeweiligen Fehlerklassen gemeldet. Diese Meldung muss nicht im Wagen aufbewahrt werden, sondern ist bis zur erneuten Prüfung zu verwahren und den Behörden auf Anfrage vorzuweisen.

Geringfügige Fehler (GM): Der Aufkleber wird weiterhin ausgestellt, wenn die Fehler sofort nachbestellt werden. Signifikante Fehler (EM): Der Aufkleber wird nicht ausgegeben, eine erneute Prüfung ist notwendig. Verkehrsunsicherheit (VU): Das Auto ist für den Strassenverkehr nicht mehr zugelassen, die HU-Aufkleber werden abgezogen. Mit Hilfe unserer HU-Checkliste lernst du die wichtigsten Komponenten deines Fahrzeuges besser kennen, kannst mögliche Fehler rasch erkennen und beheben und bist vor unliebsamen Überaschungen in der HU geschützt.

Falls diese Veränderungen im Fahrzeugbrief vermerkt sind, ist es ausreichend, sie mitzunehmen. Sind diese noch vorhanden, sind diese Tests für die anstehende Hauptuntersuchung nicht erforderlich. Für die Hauptuntersuchung ist die Anhängerliste anstelle des von land- und forstwirtschaftlich genutzten Zulassungsnachweises Teil I (Fahrzeugschein) nicht ausreichend. Sollte ein Auto die Plakette bei der Hauptuntersuchung (HU) nicht sofort erhalten, sind Sie als Fahrzeugbesitzer verpflichtet, den Mangel unverzüglich zu beheben und innerhalb eines Monates zur Untersuchung vorzulegen.

Der Fahrer muss nach einer erfolgreichen Inspektion auch den Prüfbericht der Hauptuntersuchung bis zur erneuten Fahrzeugkontrolle aufheben. Im Gegensatz dazu müssen Kraftfahrer über Prüfbescheinigungen für Fahrzeugänderungen verfügen, die nicht in den Fahrzeugpapieren vermerkt sind. Der Abgasnachweis (AU) ist Teil der Hauptuntersuchung und wird daher durch den Bericht der FE erfasst. Sie kann aber auch von renommierten Workshops ausgeführt und gesondert belegt werden.

Auch nach der Hauptuntersuchung unterstützen wir Sie in allen Belangen rund um Ihr Fahrzeug. Auf dem runden Prüfaufkleber auf dem rückwärtigen Nummernschild sind Jahr und Tag der nächstfolgenden Hauptuntersuchung angegeben. In der Mitte oben steht der Kalendermonat der folgenden Hauptuntersuchung. Auf das HU-Datum haben die beiden Bindestriche unter den Nummern 1, 12 und 11 keinen Einfluß.

Nur so können die Polizisten oder die Aufsichtsbehörde die Plakette beim Vorbeilaufen besser ablesen und so HU-Überläufer aufspüren. Im Regelfall muss die Hauptuntersuchung alle 24 Monate durchgeführt werden. Bei Überschreitung der Frist um mehr als zwei Wochen wird Ihnen ein Zuschlag von 20 Prozentpunkten auf den HU-Preis auferlegt.

Die Kfz-Versicherung wird bei einem Unfall, der auf das Fehlen einer Hauptuntersuchung zurückgeht, Rückgriffsansprüche gegen den Fahrzeugeigentümer einfordern. Für Pkw, Motorräder, leichte Anhänger (nicht sicherheitsgeprüfte Fahrzeuge): Für Nutzfahrzeuge, für die eine Sicherheitsüberprüfung vorgesehen ist: Wenn bei der Prüfung oder Sicherheitsüberprüfung wesentliche Fehler gefunden wurden und Sie die 1-monatige Überprüfungsfrist übersteigen, können Sie eine Warngebühr von 15 ? erheben.

Bei Fahrzeugen mit Saison-Kennzeichen muss die Inspektion nicht außerhalb der Betriebszeit, sondern im ersten Folgemonat nach der Betriebsunterbrechung erfolgen. Ausserhalb der Betriebszeit darf das Auto nicht im Bereich des Öffentlichen Verkehrs abgestellt werden, sondern muss auf einem nicht öffentlichem Gelände abgestellt werden. Wurde kein Kennzeichen im Voraus reserviert? Wenn nicht, müssen Sie zuerst zur Registrierungsstelle gehen und dann die Registrierung für Ihr Auto veranlassen.

Nachdem Sie die Hauptuntersuchung bestanden haben, können Sie die Genehmigung abschließen. Fremde Prüfprotokolle sind daher unzulässig, da sie nach landesspezifischen Kriterien erfolgt. Daher muss die Hauptuntersuchung von einer Kontrollstelle in Deutschland vorgenommen werden. Zur Durchführung der Inspektion muss das Auto nicht unmittelbar nach Überschreiten der Hauptuntersuchung nach Deutschland mitgebracht werden.

Sie sollte jedoch sofort nach der Ankunft in Deutschland überprüft werden. Falls die letzten Hauptuntersuchungen weniger als zwei Jahre dauern, müssen sie mit einem Ersatzprotokoll versehen werden. Bei der Folgeinspektion brauchen Sie den Inspektionsbericht, den Sie bei der ersten Inspektion, die Ihr Auto nicht durchlaufen hat, bekommen haben, sowie den Fahrzeugbrief oder die Zulassungsurkunde Teil I.

Die entsprechenden Fehler müssen nach der fehlgeschlagenen Untersuchung sofort behoben werden und Sie haben einen weiteren Zeitraum von einem Jahr Zeit, um das Auto zur Inspektion vorzulegen. Die Sicherheitsweste sollte jedoch so nah wie möglich am Körper platziert werden, damit z.B. bei einer Panne die Sicherheitsweste beim ersten Verlassen des Fahrzeugs angezogen wird.

In den Fahrzeugdokumenten stehen die gesetzlichen Vorschriften (Nummern 20 bis 23 und 33 im Fahrzeugbrief oder Felder 1 bis 3 und 22 im Neufahrzeugbrief bzw. im Zulassungsausweis Teil I). Oftmals werden jedoch nur Bereifungen einer einzigen erlaubten Abmessung in den Fahrzeugdokumenten aufgeführt, obwohl auch andere verwendet werden können.

Werden andere als die in den Fahrzeugscheinen oder anderen dazugehörigen Unterlagen beschriebenen Fahrzeugreifen verwendet, sollte mindestens vor dem Inspektionsdatum abgeklärt werden, ob die Räder Standardreifen sind oder nicht. Bereifung und Felge sollten auf äußerliche Beschädigungen geprüft werden. In den seltensten Fällen sind die Gründe für Reifenschäden im eigenen Haus (z.B. bei Runderneuerungen ), und in den seltensten Fällen werden Reifenschäden durch Herstellungsfehler o.ä. ohne äußeren Einfluss verursacht.

Dennoch ist es notwendig, den Reifenzustand regelmässig zu überwachen, da unsachgemässe Benutzung (z.B. zu geringer Reifeninnendruck) oder unvorteilhafte Manöver ( "Fahren über meterhohe oder sehr scharfe Bordsteine", Randkontakt der Felgen beim Einparken) Schäden verursachen können. Darüber hinaus kann der Verschleisszustand der Bereifung manchmal auf Inkonsistenzen in der Fahrwerkgeometrie des Fahrzeuges oder auf Mängel an Fahrwerkskomponenten hinweisen.

Bereifung und Felge sollten auf äußerliche Beschädigung geprüft werden. In den seltensten Fällen sind die Gründe für Reifenschäden im eigenen Fahrzeug (z.B. bei Runderneuerungen ), und in den seltensten Fällen werden Reifenschäden durch Herstellungsfehler o.ä. ohne äußeren Einfluss verursacht. Dennoch ist es notwendig, den Gesundheitszustand der Bereifung und der Felge regelmässig zu überwachen, da eine unsachgemäße Verwendung (z.B. geringer Reifeninnendruck) oder unvorteilhafte Manöver ( "Fahren über hohen oder sehr scharfkantigen Bordsteinen", Randkontakt der Felge beim Einparken) zu einer Beschädigung führen können.

Darüber hinaus kann der Verschleisszustand der Räder manchmal auf Inkonsistenzen in der Fahrwerkgeometrie des Fahrzeuges oder auf Fehlstellen in Fahrwerkskomponenten hinweisen. Im Hauptprofil der Räder gibt es an mehreren Punkten kleine Bahnen, die bei einer bestehenden Restprofiltiefe von 1,6 Millimeter auf gleicher Ebene wie die Profilblöcke sind. Auf der Reifenflanke oder der Laufflächenkante ist die Position der Verschleißanzeiger (TWI) mit dem Symbol für ZWI gekennzeichnet, so dass man von dort aus nur noch zur Mitte der Lauffläche gehen muss, um einen solchen zu suchen.

Die 17-stellige Zahl kennzeichnet das Auto einmalig. Zeigt die Windschutzscheibe Schäden, Abnutzung oder Veränderungen (z.B. Folie, Aufkleber)? Der Handbremshebel soll gefahrlos einfallen und das Gerät bei Steigungen und Gefällen verlässlich aufhalten. Selbst bei starkem Bremsen muss das Auto in der Fahrspur verbleiben und darf nicht seitlich nachziehen.

Ersatz- oder Sportendschalldämpfer aus dem Bereich des Zubehörhandels müssen über eine separate Prüfbescheinigung (z.B. EG-Zulassung) verfügen, in deren Anwendungsbereich das jeweilige Kraftfahrzeug gelistet ist. Erst dann ist eine solche Veränderung erlaubt und damit sichergestellt, dass das Abgas- und Schallverhalten nicht beeinträchtigt wird. Bei Fahrzeugen, die ab 1969 (Benzinmotor) oder ab 1977 (Dieselmotor) zugelassen sind, geschieht dies immer mit einem Abgasmeßgerät.

Grundsätzlich sind solche Bauteile nur erlaubt, wenn ein entsprechender Prüfnachweis vorhanden ist, in dem das entsprechende Auto benannt ist. Es hat die wesentliche Funktion, den Verkehr zwischen Auto und Fahrbahn unter allen üblichen Einsatzbedingungen sicherzustellen. Das Lenksystem ist auch ein wichtiger Sicherheitsfaktor im Auto. Änderungen am Kfz, die zu einer Beeinträchtigung des Abgas- oder Lärmverhaltens oder zu einer Gefahr für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer führt, haben den Ablauf der Betriebsgenehmigung des betreffenden Kfz zur Folge. 2.

Zur Vermeidung dieser und der notwendigen Massnahmen (individuelle Begutachtung des Fahrzeuges nach 21 StVZO bei der so genannten TP und ggf. Neuausstellung der Betriebsgenehmigung durch die zuständigen Zulassungsbehörden) sollte für jeden Fahrzeugwechsel ein entsprechender Prüfnachweis vorgewiesen werden. Die ermittelten fachlichen Veränderungen werden im Zuge der HU auch daraufhin geprüft, ob die vorgeschriebenen Genehmigungen erfolgt sind.

Dies kann bei entsprechendem Wunsch auch im Nachhinein erfolgen.

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