Autobatterie Dauerladen

Fahrzeugbatterie Dauerladung

Laden und Austausch der Autobatterie Eine Autobatterie fungiert als chemischer Energiespeicher im Stromnetz des Fahrzeugs. Eine Autobatterie ist in den meisten FÃ?llen ein Bleischwefelspeicher, dessen Hauptfunktion darin liegt, den Elektrostrom fÃ?r den Starter und die Bordstromversorgung bei stillstehendem Brennkraftmotor und Generator zu speisen. Sollte die Akku nicht mehr genügend Leistung haben, um den Generator zu laden oder zu ersetzen.

Das Aufladen der Autobatterie erfolgt über den Lichtmaschine (Generator) bei laufenden Motoren. Während des Startvorgangs wird die Zelle mit Entladestromen von bis zu 1000 Ampère belasten. In den Wintermonaten wird das Lüftergebläse öfter eingesetzt, um die Fenster von den Eisflächen zu reinigen, die Sitzflächenheizung soll für zusätzliche Wärme und mehr Lichtfahrten für eine geringere Ladung der Autobatterie sorgen. In den Wintermonaten wird das Fahrzeug mit dem Lüfter aufgeladen.

Bei sommerlichem Betrieb läuft der Antrieb durch eine höhere Raumtemperatur besser an und durch die längeren Tagesphasen wird weniger Strom verbraucht - beste Voraussetzungen, unter denen die Autobatterie wenig beansprucht wird. Starter-Batterien bestehen in der Regel aus Einzelzellen, die zu einer Einheit in Serie geschalten werden. Für eine 12 V-Batterie werden 6 solcher Akkus in Serie gebraucht.

Dann wird die tatsächliche Ruhespannung bei voller Batterieladung bei 13,8 V erreicht. Kfz-Batterien haben einen positiven Pluspol und einen Minuspol. Sie werden durch die Buchstaben + für positiv und - für negativ angezeigt. Außerdem sind die positiven und negativen Polzahlen oft in den Farben roter (+) und schwarzer oder blauer (-) Farbe dargestellt.

Im Normalfall entgast diese Zelle so weit, dass der Elektrolytbedarf über den Blechen für die gesamte Lebensdauer der Zelle ausreicht. Die nicht wartungsarmen Akkus müssen über die Verschlusskappen aufgeklappt werden, die einen Einblick in die Akkus ermöglichen. Bei zu niedrigem Füllstand mit destillierter bzw. demineralisierter wasserverdünnter Flüssigkeit bis zur Marke in der Zelle auffüllen.

Wenn die Messwerte des Hydrometers nicht unmittelbar für den Batteriestatus markiert sind, ist 1,20 g/ml ein Hinweis darauf, dass die Akkus wieder aufgeladen werden müssen. Bei sehr starken Abweichungen des Wertes einer Messzelle (min/max 0,03 g/ml) ist mit einem Ausfall der Messzelle zu rechnen. 2. Durch wartungsfreie und wartungsfreie Akkus sind die Akkus verschlossen, so dass der Säurengehalt nicht überprüft werden kann.

Um den Batteriestatus zu ermitteln, wird ein Multi-Meter (Spannungsmessung) verwendet, mit dem der momentane Ladezustand der Batterien überprüft werden kann. Dazu sollte sich die Akkus etwa zwei Stunde nach der letzen Auslösung " entspannen " und die Stromspannung messen. Ein Spannungswert von 12,8V bedeutet eine voll beladene und eine entladene Version mit 11,9V.

Fällt der gemessene Wert unter 10,7 V, spricht man von einer tiefen Entladung, die bereits eine Autobatterie beschädigt. Zur Vermeidung eines höheren Leistungsverlustes durch defekte Akku-Kontaktflächen sollten auch die Pole der Batterien überprüft und aufrechterhalten werden. Fachkundige Überbrückung einer Autobatterie - so lautet die Empfehlung des ADAC: Schalten Sie die Entzündung und alle Verbraucher in beiden Autos ab.

Setzen Sie die Anzündung auf 0, klappen Sie die Haube auf und nehmen Sie die Abdeckung der Batteriepole ab. Nachdem die Pole am Minuspol gelöst wurden, kann das Anschlusskabel abgeklemmt werden und muss so verlegt werden, dass es nicht auf den Pol zurückrutschen kann. Die Batterieleitungen sind sehr steif und müssen unter Umständen neben der eigentlichen Steckdose befestigt werden.

Ziehen Sie nun das Anschlusskabel vom Pluspol ab und befestigen Sie es in der Nähe der Baterie. Nach dem Entfernen beider Leitungen kann die Akkus durch Lockern der Halterungen entnommen werden. Der Halter kann aus einer Klammer über der Zelle oder einer Klammer am Boden der Zelle sein. Beim Herausnehmen der Batterien ist darauf zu achten, dass die Batteriepole der Starterbatterien nicht mit dem Gerät berührt werden.

Die neue Starterbatterie wird in umgekehrter Richtung eingebaut. Dazu wird die Knopfzelle zunächst in der Batteriehalterung fixiert. Oft muss die Knopfzelle mit dem Fuss unter eine Aufnahme gedrückt werden. Nachdem der Pluspol und die Haube mit der Haube verbunden sind (wichtig und obligatorisch!), wird auch das Kabel mit dem Minuspol verbunden und auf Dichtigkeit geprüft.

Vor dem Aufladen der Startbatterie sind alle Stromverbraucher auszuschalten und die Entzündung auf 0 zu setzen. Ein Herausnehmen der Startbatterie ist nur in Ausnahmefällen erforderlich. Befolgen Sie ggf. unsere Hinweise zum Ein- und Ausschalten der Startbatterie. Bleibt die Startbatterie im Auto, zuerst den Minuspol und dann den Pluspol abziehen und beide Leitungen befestigen, um einen Kurzschluss zu verhindern.

Ist der Akku nicht wartungs- oder pflegeleicht, so sind die Batteriedeckel zu entfernen und der Füllstand zu kontrollieren oder zu verbessern. Verbinden Sie das vom Stromnetz abgetrennte Gerät zuerst mit dem Plus- und dann mit dem Minuspol der Baterie. Wenn der Akku voll aufgeladen ist, zuerst das Gerät ausschalten und dann das Minus- und dann das Pluskabel abklemmen.

Die Pole werden in der umgekehrten Richtung angeschlossen - zuerst Plus, dann Plus.

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