Partikelfilter Nachrüsten

Nachrüstbarer Partikelfilter

Mit uns können Sie herausfinden, welche Vorteile ein Partikelfilter hat, für welche Fahrzeuge eine Nachrüstung sinnvoll ist und was Sie dabei beachten müssen. Der Rußpartikelfilter in Ihrem Auto, Auto spart Steuern und verhindert ein mögliches Fahrverbot in Umweltzonen. Es ist dann höchste Zeit, einen Partikelfilter nachzurüsten. Für Dieselbesitzer, die ihr Auto noch nicht mit einem Partikelfilter nachgerüstet haben, gilt es, sich zu beeilen.

Dieselpartikelfilter nachrüsten: Aufwand, Funktionalität und Gewährleistung

Umrüsten oder nicht? Die meisten ältereren Dieselmotoren sind es wirklich lohnenswert. Daher gilt: Bei einem sehr guten Alt- und Gebrauchtwagen ist die Umrüstung nicht sinnvoll - es sei denn, der Eigentümer ist besonders an seinem Liebling interessiert. Bei Fahrzeugen, die noch ein paar tausend EUR kosten, zahlt sich die Anschaffung dagegen aus. Übrigens: Der zeitliche Nutzen eines Dieselkraftstoffs wird erst mit einem Russfilter an Board erreicht, wenn er sowieso verkauft wird, denn das Umweltzonennetz wird immer dichter zusammengefügt.

Bereits heute kann der filtrierende Dieselkraftstoff nur weit unter seinem aktuellen Wert in der Nähe von Klimazonen verkauft werden. Wichtigste Frage und Antwort zur Umrüstung von Rußfilter: Vollständige Rußfilterkatzen, zum Beispiel von Twintec, sind ab fast 600 EUR erhältlich, bei Installationskosten von rund 50 EUR. Für die staatliche Subventionierung gibt es 330 EUR Steuerfreiheit von der Umrüstung.

Darüber hinaus wird die Strafgebühr für die kommenden zwei Jahre, zum Beispiel für einen Zweiliter-Diesel, für rund 50 EUR erlassen. Daher rechnet sich die Umrüstung in den allermeisten Ausnahmen. - Was geschieht mit dem Steueranreiz beim Abverkauf? Retrofit-Filter sind wartungsfreie, offen arbeitende Anlagen. - Ist eine AU für die Umrüstung erforderlich? - Was ist mit der Gewährleistung?

Der Filterhersteller kann die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung von zwei Jahren überschreiten. So gewährt Twintec beispielsweise eine Gewährleistung von drei Jahren oder 80.000 Kilometern.

Retrofit von Dieselpartikelfiltern - Verfahren, Merkmale & Preise

Beim Verbrennen von Treibstoff in einem Dieselmotor werden Russpartikel frei. Mit uns können Sie herausfinden, welche Vergünstigungen ein Partikelfilter hat, für welche Fahrzeugtypen eine Umrüstung Sinn macht und was Sie dabei zu berücksichtigen haben. Derartige Partikelfilter können bei alten Geräten nachgerüstet werden. Der nachträgliche Einbau eines Russpartikelfilters ist eine verhältnismäßig simple Instandsetzung, die in der Praxis in der Praxis etwa ein bis drei Arbeitsstunden erfordert.

Je nach Alter des Fahrzeugs und der Kilometerzahl des Fahrzeugs muss der Katalysator bei der Umrüstung ausgetauscht werden. Schließlich bekommt der Fahrzeugeigner ein Zertifikat für den Anbau des Russpartikelfilters, die Rahmenbetriebserlaubnis (ABE) und eine Umweltabzeichen mit der neuen Schadstoffklasse. Dieses Zertifikat gilt für alle Fahrzeuge. Welche Kosten entstehen durch die nachträgliche Installation eines Russpartikelfilters? Bei Dieselfahrzeugen liegt der Nachrüstpreis für einen Partikelfilter zwischen 600 und 1000 EUR.

Letzteres kostet etwa 50 EUR. Der Rußpartikelfilter kann nach ca. 80.000 bis 200.000 km Fahrleistung ausgetauscht werden müssen, da er mit der Zeit durch Rußpartikel verstopft wird. Die billigere Variante ist die Filterreinigung. Obwohl dieser Prozess kostengünstiger ist als die Installation eines Teils, ist er zeitaufwendig und kann mehrere Tage dauern.

TIPP: Mit diesem MyHammer-Formular können Sie in nur zwei Monaten ein kostenloses Angebot für Ihr Fahrzeug anfordern. Die Umrüstung eines Partikelfilters600,- auf 1000,- Euro Alle Preisangaben sind Näherungswerte inklusive MwSt. und können variieren. Bei welchem Fahrzeug kann der Dieselpartikelfilter nachgerüstet werden? Anhand der Fahrzeugdokumente kann eine Werkstatt darüber informieren, ob am betreffenden Fahrzeug eine Partikelfilter-Nachrüstung durchgeführt werden kann.

Auskunft geben auch die Partikelfilterhersteller sowie der Deutsche Verkehrs-Club (VCD) oder die Deutsche Gesellschaft in Deutschland. Generell können alle mit einem Dieselmotor ausgestatteten Kraftfahrzeuge mit einem Partikelreduzierungssystem ausgerüstet werden, das eine Kilometerleistung von weniger als 83 000 Kilometern aufweist und dessen Katalysator nicht mehr als fünf Jahre alt ist.

Die Partikelfilter selbst können aus verschiedenen Werkstoffen wie z. B. gesintertem Metall oder Alutitanat sein. Das Auffangen der Feststoffpartikel erfolgt in feindispersen Siebblasen. Während der Regenerierungsphase des Filterprozesses werden die Russpartikel letztendlich oxidiert und dadurch zersetzt. Dadurch befreit sich der Partikelfilter "von selbst" von Schmutz. Insbesondere Kraftfahrzeuge ohne Russpartikelfilter verschmutzen die Umgebung mit feinem Staub und Schmutz.

Wenn Pkw mit Dieselmotor über einen Partikelfilter verfügen, werden weniger luftverunreinigende Stoffe freigesetzt. Damit können Dieselfahrzeuge der Emissionsklasse 3 EUR (gelbe Plakette) mit Partikelfiltern zu einer grünen Umwelt Plakette (EUR 4) nachgerüstet werden, die in den meisten Städten Deutschlands in den Umweltgebieten seit langem vorgeschrieben ist. Allerdings erhält man bei Älteren mit der Emissionsklasse 2 nur durch den Einsatz des Filter eine gelben Aufkleber, der das Befahren fast aller Umgebungszonen verbietet.

Darüber hinaus erhöht der anschließende Einsatz eines Rußpartikelfilters den Weiterverkaufswert des Fahrzeugs. Das Nachrüsten eines Dieseltankfilters erhöht den Weiterverkaufswert des Fahrzeugs und erlaubt es, durch die innerstädtischen Umgebungszonen zu fahren. Überprüfen Sie zunächst, ob derzeit eine Staatsprämie zur Sanierung vorgeschlagen wird.

Mehr zum Thema