Ladespannung Lichtmaschine

Wechselstromgenerator mit Ladespannung

Mit der Drehzahl und der angeschlossenen Last bei konstanter Magnetfeldstärke würde die Spannung des Generators stark schwanken. Akku, Anlasser, Zündung, Sicherung, Lichtmaschine, Ladespannung. Erhöhen Sie die Abschaltspannung für die Ladung. Bei den meisten Fällen ist es so, dass der Regulator eines Generators immer etwas unter der höchstmöglichen Belastungsendspannung den Fluss herunterreguliert. Das Batterieunternehmen VARTA verschreibt in seiner Dokumentation eine End- und Wartungsspannung seiner Bleibatterien von max.

14,4 VDC. Zur Abschaltung einer Überladung der Akkus werden die Regulatoren (auch die modernen Transistor-Regler) vom Werk unter die maximale Spannung gesetzt.

Bei einer Bauteilvarianz von rund 5 Prozentpunkten ist die Stromspannung um bis zu 10 Prozentpunkte geringer als möglich. Bereits bei einer Überspannung von 0,5 V führt dies zu einer 10-prozentigen Überladung der Energie. Regelt der Regulator bereits bei 13,4 V ( "1 V unter der maximalen Spannung"), wird die Akkuladung um 22 bis 25 Prozentpunkte unterladen.

Außerdem soll man nach Möglichkeit nicht mehr als 50 Prozentpunkte seiner Kapazität aus einem Bleiakkumulator nehmen. Bei Verwendung fällt die Entladungsspannung unter 50 vH in einem sensiblen Temperaturbereich unter 11,5 vH. Die Verbindung des Controllers zu überlisten und an die Grenzen der Ladespannung heranzuführen ist verhältnismäßig einfach. Somit steht dem Überlisten des Reglers nichts im Weg, egal ob er außerhalb oder am Generator montiert ist.

Für drei Anschlüsse wird ein Regulator benötigt, der für die Versorgung der Speisespannung im Generator Spannungen und Ströme liefert. Durch diese Windung wird nur sichergestellt, dass in der Statorkonstruktion des Generators elektrische Spannungen entstehen (für Purists: voltage induced). "DF " (Klemme Nr. 67) ist der Input für die Erregerwicklung. Sowohl Anschlüsse als auch über Kohlebürsten werden an die Anregungswicklung weitergeleitet.

"D+" (Klemme Nr. 15) ist die generierte Ladespannung der Lichtmaschine, mit der die Batterie aufgeladen wird. Verbinden Sie dazu die L1. "Fühlt " nun die Steuerung bei D+, dass die Ladeendspannung des Ladegeräts überschritten wird, dann nimmt die Stromspannung am Anschluß DF ab und die Wicklung des Erregers erhält über Kohlebürsten der Auftrag, nicht mehr "zu erregen".

Die Windung befindet sich auf dem rotierenden Teil (Rotor) des Generators. Aufgrund des Fehlens von magnetischen Leitungen im Läufer fällt auch die Induktionsspannung an der Hauptwindung im Läufer abrupt ab. Dabei ist der Clou, dass man nicht den notwendigen Hochlaststrom über mit Kohle anzapfen muss. Lediglich der kleine Anregungsstrom fließt über die Abrasivkohlen.

Die Ständerwicklung kann daher bei Stillstand und zu Drehzahlbeginn des Generators keinen elektrischen Energiefluss erzeugen, der dazu führt, dass die Wicklung des Erregers ein magnetisches Feld aufbaut. Am Anfang versorgt die Ladelampe die Stromversorgung über die positive Leitung des Akkus. Sowie die Lichtmaschine jetzt flink genug läuft, so dass an der Anschlussklemme D+ eine 12 Volt Stromquelle über steht, dann erlischt das Licht, und der Exziter erhält sein derzeitiger über der Konstante von D+ des Generators.

Fließt kein Lade-Strom, ist dies oft die Folge. Stellen wir nun dafür zur Verfügung, dass der Regulator bei D+ nicht bereits mit z.B. 13,0 V, sondern nur 0,7 V später feststellt, dass die Ladeendspannung überschritten ist, dann haben wir eine Lösung für das Fehler. Daher schließen wir eine Leuchtdiode (normaler Typ 40 V/5 A; z.B. P600X oder R250) in Serie vom Anschluß D+ Lichtmaschine zum Anschluß D+ der Steuerung an.

Nun fühlt der Regulator die Akkuspannung 0,7Volt an spät. Somit wird die Endladespannung um diesen Wert erhöht und beträgt 13,7 V. Die Ladespannung beträgt 13,7 V. Es ist kein Hindernis, mit einer zusätzlichen Steuerung eine oder zwei Leuchtdioden zwischen Steuerung D+ und Lichtmaschine D+ zu wechseln. Wie verhalte ich mich mit einem montierten Controller in einer Anlage mit dem Kohlebürsten auf der Lichtmaschine?

Entfernen Sie den Druckregler. Auf der einen der Seiten des unteren Teils wird die Zugkraft D+ in Gestalt einer Sprungfeder oder eines Federstifts auf den Regulator zugeführt aufgebracht. Ein Kontaktfläche auf der Steuerung (Unterseite) wird während der Montage die vorhandene Zugfederkraft aufnehmen. Wir haben also eine Störung von der Ladespannung D+ zum Kondensator D+ der Steuerung gemacht. Dann wird nur noch der Status ursprüngliche wiederhergestellt und die Ladespannung wird wieder auf früh geregelt.

Die aktuelle Steuerung ist auf einer 4 bis 6 Millimeter dicken Kunststoffplatte befestigt. Neben der Steuerung wird durch diese Scheibe ein 2,5 Millimeter großes Bohrloch gebohrt. Das Verbindungsstück D+ am Unterteil der Steuerung hat nahezu immer einen kleinen Lötkolben o. ä. Nachdem der Controller in der Lichtmaschine installiert wurde, wird dieses Kabel nun mit dem Anschlusspunkt D+ des Controllers verbunden.

Nahezu jeder Generator hat den Anschluß D+ wieder zusätzlich herausgeführt (für der Anschluß an die Ladekontrollleuchte). Nun haben wir die beiden erforderlichen Anschlüsse für unsere Dioden. Von der Steuerung kommt die Katode (die mit dem gedruckten Ring) der LED auf die Linie herausgeführte. Das Anodenteil ("Seite ohne Ring") auf D+ des Generators.

Schon beim Anlassen des Triebwerks bemerkt man die erhöhte Leistungsfähigkeit des Generators. Der Akku hat wesentlich mehr Energie als ohne ESD. Den Akku aufladen, bis der Batterieladestrom unter 2 A abfällt. Ein präzises Steuern der Stromspannung mit dem Digitalinstrument ist nun unerlässlich.

Der Ladestrom darf nicht steigen über 14.4. Ist dies der der Fall, ziehen Sie die LED ab und schließen Sie D+ (Regler) und D+ (Lichtmaschine) an. VARTA rät, die übliche Ladespannung eine ganze Woche lang um 0,5 V pro 24 Std. zu erhöhen an überschreiten Durch die Begasung wird für eine gute Vermischung der Säure gewährleistet.

Die Säurespiegel sollte ca. 15mm über die Platten haben. Wichtig ist vor allem die genaue Steuerung der endgültigen Ladespannung bei vollem Akku (wie oben beschrieben). Bei Unsicherheiten ist es besser, ein oder zwei Dezendstel eines Volts unter ihm zu halten.

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