Auto lackieren

Autolackierung

Das Lackieren eines Autos ist eine Kunst. Hier erfahren Sie alles, was Sie über das Auto selbst wissen müssen! Viele gute Gründe sprechen dafür, verschiedene Komponenten oder das ganze Auto lackieren zu lassen. Wenn Sie Ihr Auto selbst lackieren möchten, finden Sie hier eine hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Bei uns finden Sie alles Bemerkenswerte rund um die Lackierung von Autos mit spannenden Informationen auch zu Kosten &

Preisen.

Lackieren Sie das Auto: Es selbst machen? - Atelier 2018

Das Abschleifen und Lackieren Ihres Autos - auch mit Gebrauchsanweisung - ist kein Problem. Das Lackieren unserer Autos hat ähnliche Funktionen: Es schützt die Karosserien vor Feuchte und damit vor Korrosion, hat aber auch eine weitreichende schützende Wirkung auf das Auto. Möchte der Stolzträger von der üblichen Autolackierung abrücken, muss er das Auto in der Regel nachlackieren.

Kann er es selbst tun? Im nachfolgenden Werkstatthandbuch finden Sie heraus, welche Lackierungen Sie selbst vornehmen können, wann es besser ist, sie von Fachleuten ausführen zu lassen und vieles mehr. Ein kleiner Stoß und ein kleiner Riss in der Farbe. Kannst du das Auto selbst lackieren? Selbst der eine oder andere Autounfall oder unachtsame Radler und Vorbeifahrende können ihre Spur in der Farbe ihres beliebten "Vierrades" zurücklassen.

In der Tat sind besonders feinste Kratzspuren oft nur kleine Schönheitsfehler. Tiefenschäden an der Lackierung sind aber noch viel mehr: Sie können die Türe für schädliche Nässe und Verunreinigungen aufbrechen und die unter der Lackierung verborgene Korpuskorrosion fördern. Aber auch wenn Sie Ihr Auto weiterverkaufen wollen, ist es immer eine gute Idee, das Auto wieder vorzubereiten und selbst den geringsten Schaden zu beseitigen.

Wer über gute Kenntnisse und künstlerisches Talent verfügt, kann den kleinen Fleck auch selbst bemalen. Unten sind Anweisungen, wie man tiefer gehende Schrammen auf das Auto selbst malt. Die verkratzte Oberfläche abschleifen und die Kratzspuren etwas ausgleichen, bis die Originalgrundierung erscheint.

Jetzt brauchen Sie feinen Spachtel und Härtepaste. Den Spachtel mit einem Spachtel auf die gerade geschliffene Fläche auftragen, um Unebenheiten wieder zu füllen und den Riss vollständig auszugleichen. Den Spachtel ca. eine halbstündige Trocknung einwirkenlassen. Nun kommt wieder das Schmirgelpapier ins Spiel kommen (vorzugsweise P120 Korn): Nach dem Abtrocknen den Spachtel so lange glätten, bis keine Ränder mehr zu sehen sind.

Danach wird die gesamte bearbeitete Oberfläche feingeschliffen (mit einem Feinschleifpad). Nur dann kann man mit dem Lackieren des Autos anfangen. Die Beschichtung setzt sich aus mehreren Lagen zusammen. Achtung: Beim Lackieren eines Fahrzeuges und beim Umgang mit feinsten Zerstäubungsmitteln immer eine Atemschutzmaske auftragen.

Vor dem Lackieren des Autos: Zuerst müssen alle Komponenten, die nicht gestrichen werden sollen, überklebt werden. Der Primer sorgt dafür, dass der Lack gut am Fahrzeug haften bleibt und sich nicht ablöst. Den Spachtel ca. 20 Min. antrocknen lassen. Danach die Oberfläche nochmals anschleifen, dieses Mal mit Wasser-Schleifpapier (Körnung P500 oder feiner).

Danach die Oberfläche sorgfältig säubern. Verunreinigungen und Staubrückstände können zu unansehnlichen Verunreinigungen beim Lackieren des Fahrzeugs werden. Kurz trocknen lassen (2 bis 3 Minuten). Danach die zweite Lage abdecken - nochmals kurz trocknen lassen. Wieviele Anstriche für die Lackierung des Bauteils benötigt werden, hängt aber auch von der jeweiligen Lackauswahl ab.

Zum Schluss brauchen Sie Klarlack: In drei Lagen, einer Dünnschicht und zwei Vollschichten auftragen (zwischendurch kurz trocknen lassen). Jetzt müssen Sie nur noch den Automobillack trocknen, sonst können Sie vielleicht sehen, was die Frau berührt, wenn sie nach dem Nagellackieren wieder von vorne beginnen muss, weil ein Abdruck, ein Kratzen oder ähnliches im Nagellack erscheint.

Sie können den gesamten Prozess der Arbeit im nachfolgenden Film noch einmal verfolgen (bitte aktiviere den Subtitel für die Bemerkungen): Es wird schon bei der Reparatur von Schrammen deutlich, wie aufwändig diese sind. Für die meisten Handwerker wird es besonders schwierig sein, in einer entstaubten Arbeitsumgebung zu agieren, um unangenehme Farbeinschlüsse zu vermeiden, wenn sie das Auto nach und nach lackieren.

Neben der dazu gehörenden Farbe und dem zusätzlichen Schutzlack brauchen Sie eine Vielzahl weiterer Materialien und Geräte: Spatel und Spachtelmasse, Schleifkissen in verschiedenen Feinkorngrößen, Atemschutzmaske, Feinstzerstäuber (Farbspritzpistole), Klebeband und Abdeckpapier. Allein das Lackieren mit einer Sprühdose bringt nicht den erwünschten Effekt. Die Autolackierung in Pink, Gelb, Senf, Tannengrün oder anderen Sonderfarben ist auch in Spraydosen erhältlich, wobei sich die Farbstifte in der Regel auf die Standard-Farben beschränken.

Es wird nicht empfohlen, mit ihnen grössere Bereiche auf dem Auto zu lackieren. Erleben Sie mehr Farben und lackieren Sie das Auto nach? Lackieren Sie das Auto: Vor der Lackierung müssen Sie das Fahrzeug sorgfältig säubern. Nahezu jedes Auto kann individuell gestaltet werden. Der Laien selbst sollte jedoch aufpassen, denn ein Auto richtig zu lackieren erfordert nicht nur einen Plan, sondern auch Geschicklichkeit.

Einfaches Lackieren durch den Kauf einer Lackdose im Heimwerkermarkt um die Ecke bringt kaum das gewünschte Resultat. Wieviel Farbe brauchen Sie, wenn Sie das Auto lackieren wollen? Je nach Fahrzeuggrösse benötigt man zwischen 2 und 4 Liter Farbe für die Komplettlackierung eines Autos - je nach Lackart.

D. h.: Wenn Sie neben Farbe und Lack auch Primer brauchen, beträgt die Gesamtmenge 6 bis 12 l - für einen kompletten Lack. Das Gleiche trifft auf die angegebene Menge zu, wenn Sie nur Einzelteile lackieren wollen. Aber wie streicht man das Auto vollständig? Deshalb möchten wir Ihnen nachfolgend nur kurz zeigen, wie Sie Ihr ganzes Auto selbst lackieren können.

Wenn Sie Ihr Auto selbst lackieren wollen: ein großer Raum: das Auto muss sehr freistehend sein, was in den meisten der gängigen Werkstätten nicht möglich ist. Für einen gleichmäßigen Farbauftrag ist jedoch ein ausreichender Farbabstand erforderlich, um Lacknasen zu vermeiden. Ein professioneller Lackierraum ist immer noch das Beste. In der Regel ist es leichter und ratsamer, das Auto von Fachleuten lackieren zu lassen. 2.

Wenn Sie alles zusammen haben, um Ihr Auto lackieren zu können, ist der erste Schritt die Vorarbeit. Befestigen Sie Frontscheinwerfer, Fenster und andere Oberflächen, die nicht gestrichen werden sollen. Abschleifen der Altlackierung: entweder bis zur Grundlackierung, wenn keine neue aufgetragen werden soll, oder bis auf das Metal.

Falls erforderlich, die neue Haftgrundierung in zwei Anstrichen auftragen und nach dem Abtrocknen mit Wasser-Schleifpapier abschleifen. Man kann auch Kunststoff lackieren - auf & im Auto. Wenn Sie Ihr Auto in zwei Farben lackieren wollen, wird der Arbeitsaufwand noch grösser, weil Sie dann den Teil des Wagens bedecken müssen, den Sie nicht in der zweiten Lackierung lackieren wollen.

Die gleiche Menge des Klarlackes auftragen und gut trocknen lassen. Die komplette Lackierung eines Autos in eigener Regie durchführen zu wollen, ist daher mit umfangreicher Arbeit verbunden. Weil dies - je nach Einsatz und Ausführung - Profis zwischen 3000 und 8000 EUR kostet, stellt sich die Fragen, ob sich der Einsatz am Ende auszahlen wird.

Vor allem, weil selbst kleine Irrtümer die Dinge nur noch verschlimmern können - oder man kann ganz von vorne beginnen. In Zweifelsfällen ist es am billigsten, Ihr Auto von Fachleuten lackieren zu lassen. 2. Aber was können Sie tun, wenn Sie auch das Innere Ihres Autos lackieren wollen oder wenn Sie auch die Stoßfänger lackieren wollen?

Prinzipiell ist es auch möglich, Kunststoffe zu lackieren. Es gibt jedoch einige Abweichungen im Lackierverfahren gegenüber der Lackierung von Metallteilen. Zur Vereinfachung können Sie zunächst das zu bemalende Teil ausziehen. Plastikteile können in der Regel verhältnismäßig leicht entfernt werden. Danach das Werkstück sorgfältig reinigen, um Schmutz zu vermeiden. Dann verwenden Sie einen Spezialkunststoffreiniger, mit dem Sie auch Trennstoffe von der Fläche ablösen können, da diese sonst die Haftung des Lackes mindern.

Falls der Plastik gestrichen ist, sollte er auch mit Silikon-Entferner gesäubert werden. Die preiswertere Variante zur neuen Lackierung ist die Kaschierung des Autos. Wenn das zu lackierende Teil bereits einmal gestrichen wurde, müssen Sie den Plastik schleifen, damit die Primer anhaften. Geeigneten Kunststoffprimer auftragen und trocknen lassen.

Danach trocknen Sie es ab und Sie können mit dem Malen beginnen. Dieses Verfahren hängt vom jeweiligen Untergrund ab. Aber man muss das Auto nicht immer überlackieren, wenn man ihm einen neuen Look geben will. Inzwischen gibt es auch stabile Autofolien auf dem Automarkt, die nur noch auf den Anstrich aufgebracht werden und ihn schonen.

Der Film schont die Lackierung und kann so den Weiterverkaufswert des Fahrzeugs anheben. Bei der Lackierung des Fahrzeugs handelt es sich in der Regel um eine langfristige Angelegenheit. Mit Letzterem sollten Sie also immer ganz genau sein - wenn Sie Ihr Auto z.B. golden lackieren, können Sie diesen Vorgang vielleicht bald nachtrauern.

Entweder spart man bares Geld und malt, filmt oder lebt damit. Möchten Sie Ihr Auto in verchromter Ausführung lackieren? die Arbeit von Fachleuten erledigen zu lassen. Was?

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