Ladedrucksensor

Ladedrucksensor

Saugrohrdrucksensor (Ladedrucksensor) finden und bestellen Sie in unserem Online-Shop. Boost-Drucksensor (Turbolader, Turbolader) in großer Auswahl von Markenherstellern! SAUGROHR-DRUCKSENSOR (LADEDRUCKSENSOR) Gegenwärtig haben wir über 1.000.000 Teile im Programm.

Die Ladedrucksensoren sind zwischen dem Saugrohr und dem Turboladerkompressor angeordnet. Dieser Teil ist erforderlich, um ein Zeichen an das Steuergerät zu geben, um anzugeben, wie viel Druckluft im Triebwerk vorhanden sein soll und um die Turboladerintensität zu regeln.

Der Ladedrucksensor darf nicht mit Hilfe von fremden Hilfsmitteln, Lösungsmitteln oder korrosiven Medien gereinigt werden. Zur Erleichterung der Installation sollte eine kleine Portion Spezialschmierfett auf die Abdichtung aufgetragen werden, bevor der Fühler ausgetauscht oder ein neuer eingebaut wird. Den Ladedrucksensor frühzeitig austauschen und überprüfen, ob das Saugrohr richtig abdichtet ist.

Erhöhte Kraftstoffverbräuche und unruhiger Lauf des Triebwerks im Stillstand vermindern die Leistungsfähigkeit, Probleme beim Anfahren können ein Indiz dafür sein. Die Ursache dafür sind Verschmutzungen oder Feuchte am Aufnehmer. Das Triebwerk arbeitet mit Mühe und zeigt eine Warnleuchte auf dem Dashboard an.

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Ladedruckaufnehmer

Die Ladedrucksonde vom Typ Ladedrucksensor erfasst den absoluten Druck der angesaugten Luft (Ladedruck) unmittelbar vor dem Triebwerk (bei Antrieben mit LLK am Ausgang) und rechnet ihn in einen für das MSG verwendbaren Spannungwert um. Dabei wird der Messwert mit dem eingestellten Stelldruck gemäß Kennlinie verglichen und der Stelldruck über das Elektromagnetventil zur Begrenzung des Ladedrucks dementsprechend geregelt.

Zusätzliche Angaben vom Sensor in der MSG (Saugrohrtemperatur) und vom Füllstandssensor werden zur Kompensierung von Temperaturen und Luftdruck-Einflüssen verwendet. Mit dem dem Füllstandssensor, der dem Umgebungsdruck der Luft in der Ansaugleitung entsprechend ist, wird der gemessene Absolutdruck in den Relativdruck umgerechnet. Bei Ausfall des Sensors hat dies Auswirkungen auf die Ladedrucksteuerung und der Verbrennungsmotor kann in den Notbetrieb gehen.

Wird einer der nachfolgenden Störungen im Speicher gespeichert, sollte der Drehgeber mit einem Messgerät überprüft werden. Bei dem 225 HP starken Triebwerk wird der Sensor nach dem zweiten Ladeluftkühler in die Druckleitung installiert. Der Sensor ist bei einem 180 HP starken Triebwerk im Zwischenkühler integriert. Das Messgerät wird mit der Motorsteuerung und der Messgerätemasse angeschlossen, die unmittelbar am MSG angezapft wird.

Messsignal und Anwendung: Der Drehgeber stellt eine vom Messdruck proportionale Versorgungsspannung im (theoretischen) Messbereich von 0,2 bis 4,9 V zur Verfügung. 0,2 V entspricht einem absoluten Messdruck von 0,2 bar, 4,9 V entspricht 2,5 bar und bei 1 bar (normaler Umgebungsdruck) beträgt die Ausgangsspannung ca. 1,85 V. - Anschluss des Multimeters zwischen den Kontakten 1 und 3.

Die Verdrahtung zum Steuergerät ist abgebrochen. - Die Multimeter zwischen den Kontakten Nr. 4 und Nr. 2 einstecken. - Mit einem Gasaustritt von ca. 3000 U/min sollte der Pegel auf 2 - 3 V ansteigen. - Bei Nichterreichung der Sollwerte muss davon ausgegangen werden, dass der Drehgeber fehlerhaft ist.

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