Lackieren richtig gemacht

Richtig lackiert

Wie man richtig malt Viele von ihnen waren schon vor den fast unendlichen Farbregalen im Heimwerkermarkt verzweifelt und fragten sich, welche Farbe sie auswählten. Wie man richtig malt, können Sie hier herausfinden. Der Entschluss für einen Anstrich ist daher nicht so leicht! Anständig malen:: Die Vorteile herkömmlicher Kunstharzlacke liegen in der Weiterverarbeitung - sie fließen etwas besser.

Auch das Trocknen auf der Fläche dauert lange. Aber auch das ist ein Vorteil: Wenn die Farbe getrocknet ist, ist sie fast vollständig durchtrocknet. Es handelt sich ohne Zusatz eines Namens um einen auf flüchtigen Lösungsmitteln basierenden Lasuren. Bei einer Acrylfarbe gibt es dagegen eine in Wässern dispergierte Farbe.

Haben Sie die richtige Lackierung für Ihr Vorhaben gewählt, erfolgt die Untergrundvorbereitung - denn noch entscheidender als die passende Lackierung ist die Untergrundvorbereitung, auf die Sie malen wollen. Sobald Sie endlich die richtige Lackierung in der Hand haben und die zu lackierende Oberfläche vorbereiten, brauchen Sie noch das richtige Gerät, um die Lackierung aufzubringen.

Die Farbe ist da, der rechte Streich oder die rechte Rolle ist da. Wenn Sie nicht mehrere hundert Euros für gute Feinsprüher ausgeben wollen und ohnehin zu den Gelegenheitslackierern gehören, sollten Sie Farbe aus der Sprühdose nehmen.

Richtig gemalt - Anleitung / Tutorials

Einführung: Eine der beliebtesten Modifikationen ist die Lackierung des Koffers oder anderer Komponenten, ob Metall- oder Kunststoffoberfläche, ob matt oder hochglänzend. Im folgenden Lernprogramm wird gezeigt, wie man die zu behandelnde Oberfläche richtig vorbehandeln und lackieren kann. Ausstattung: In diesem Lernprogramm habe ich die Vorderseite meines Shuttles bemalt.

Präparation: Das Allerwichtigste bei der Präparation ist die Aufrauhung der Fläche, wenn sie sehr zart ist. Der Punkt der ganzen Sache ist, dass die Farbe später besser haftet. Versäumt man diesen Vorgang, kann es vorkommen, dass sich der Klarlack bereits bei kleinen Störfällen lockert und bei Acryllacken gar abgenommen werden kann.

Unter " Aufrauhen " verstehen wir nicht die grobe Bestrafung der Fläche und das Tiefziehen von Rillen. Deshalb nicht mit 400er oder noch gröberem Material verarbeiten, da sonst Ihre Papierbahnen später auch im Firnis sichtbar werden (was natürlich absichtlich gut aussieht);). Hinweis: Richtig aufrauen, dann haften die Farben besser!

Die Oberfläche muss gleichmässig und vollständig geschliffen werden. Es wird empfohlen, das Schleifpapier wie auf der linken Seite gesehen auf die Handfläche zu kleben und damit zu leiten. Immer mit gleichem Arbeitsdruck und immer in die gleiche Fahrtrichtung vorgehen. Das bedeutet: Nicht im Kreis wie beim Schleifen sondern immer von oben nach oben nach unten bzw. von oben nach oben.

Wischen Sie den Feingutstaub (nicht "Feinstaub";) mit einem angefeuchteten Lappen ab und überprüfen Sie Ihre Oberflächen genau. Bei völliger und gleichmäßiger Rauheit kann man nun mit etwas Alkohol, Nagellackentferner (nicht ölhaltig!) oder sogar Fensterreiniger die Oberflächen reinigen. Auf diese Weise können Sie eventuell den beim ersten Durchlauf zurückbleibenden Schmutz entfernen.

Die Räume müssen gut belüftet und gereinigt sein, damit die Brüden entweichen können und kein Schmutz auf die Farbe gelangen kann. Das kann man bei gutem Klima am besten im Freiland, aber Vorsicht vor der Fliege, die von einem frischen, klebrigen Firnis fast wie von Zauberhand angelockt wird. Es wird immer in wechselnden Drehrichtungen gesprüht.

Um den Primer aufzutragen, muss die Kanne gut geschüttelt und dann kurz in die Raumluft gesprüht werden, um die Spritzdüse zu befüllen. Zunächst von links nach links und zurück, immer einen Mindestabstand von 30-40 cm beibehalten. Tragen Sie nur so lange auf, bis eine helle Grundschicht auf der Oberfläche vorhanden ist, sie darf nicht aufschwimmen!

Malerei: Nun kommen wir zum wichtigsten Teil, dem Gemälde. Nach dem Absetzen in der Atemluft festhalten, auf das Werkstück aufsprühen und fortfahren. - Der Untergrund, der lackiert werden soll, ist praktisch nur "beschlagen" - also nicht festhalten, bis alles naß ist. Den ersten Lack abwechselnd von oben nach unten und von unten auftragen, analog zur Vorlackierung.

Wir gehen hier einen weiteren Arbeitsschritt und sprühen den Bereich von oben nach unten ab. Der Zweck all dessen ist, dass der Firnis auch an Orten sitzt, die er vom ersten Prozess an nicht erreicht werden konnte. Vor der Weiterfahrt wird die Oberfläche nun mit dem Feinschleifpapier wieder aufgeraut und nachbearbeitet.

Nach der ersten Lackierung und der anschließenden Aufrauhung ein weiteres Detail. Beim Nachschleifen der Fläche werden Ungleichmäßigkeiten wie Luftblasen oder Staubkörnchen durch Grundierungen und Erstlackierungen beseitigt. Diese Prozedur 2 bis 3 Mal wiederholt werden, bis der Primer beim Aufrauen kaum noch durchkommt.

Jetzt erhält die Oberflaeche den letzten Schliff. Wiederholen Sie dies, bis die gewünschte Oberflächenfarbe auftritt. Bei gleichmäßiger Farbsättigung der Oberflächen erfolgt die Pflege. Veredelung: Schließlich erhält die OberflÃ?che ihr Aussehen, den Klarton. Allerdings ist die Wasseroberfläche hier viel kleiner, aber 2-3 mal in Folge "beschlagen".

Warten Sie zwischen 5 und 10 min zwischen dem Auftrag des Klarlackes. Die Farbe muss nicht getrocknet, sondern nur gehärtet sein, damit sie nicht zu rinnen beginnt und im Notfall die Nase ausbildet. Nach 2-3 maligem Gebrauch die Farbe lange abtrocknen lassen. Schlussfolgerung: Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollte Ihr Resultat nun wie meines sein.

Wenn Sie noch nie Erfahrung mit Malerei hatten, ist es am besten, mit einem Blech- oder Kunststoffteil im Format A4 zu spielen, bevor das kostspielige Haus entstellt wird. Der schlimmste Defekt, der auftreten kann, ist tatsächlich nur Schmutz auf der Fläche, wenn der Anstrich noch nicht getrocknet ist. Besonders beim Lackieren größerer, ebener Oberflächen, wie z.B. Seitenteilen, sind Luftblasen auffälliger als bei Strukturteilen.

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