Motoröl Selber Wechseln

Wechseln Sie das Motoröl selbst

Die Häufigkeit des Motorölwechsels hängt vom jeweiligen Motor und dem verwendeten Öl ab. Das Motoröl selbst ablassen und mit der Saugpumpe wechseln. Dabei spielt das Motorenöl eine herausragende Rolle: Es ist aber auch möglich, das Motoröl selbst zu wechseln. Wer das Öl selbst wechselt, muss mit mehr Zeit rechnen.

Motorenöl selbst ablassen und wechseln mit Ölsaugpumpe

Der Ölaustausch kommt wieder und die Ölkosten werden von Jahr zu Jahr höher. Wem ist es besser, das Bargeld aus der Hosentasche zu holen, als dem ahnungslosen Fahrer, der Jahr für Jahr die Werkstatt besucht, um einen Routineauftrag wie den Wechsel des Öls in der Garage zu haben.

Auch für den Laie ist es so leicht, das Altöl mit einer Ölsaugpumpe zu entfernen und das neue Markenöl wieder aufzufüllen. Vor Jahren habe ich selbst auf diese Technik umgestellt und das Öl in meinem Auto in sehr kurzer Zeit gewechselt. Im Folgenden gebe ich Ihnen meine persönliche Erfahrung, wie Sie das Motoröl selbst ansaugen (mittels einer Ölsaugpumpe) und wechseln können.

Für die Eigenentnahme und den Wechsel des Motoröls sind folgende einfachen Arbeitsschritte erforderlich. Nachfolgend werden die Einzelpunkte ausführlich erläutert. Triebwerk etwas wärmer antreiben. Ölsaugpumpe an die Batterien anschliessen und anschalten. Alte Motorenöle abstauben. Motoröl-Filter wechseln. Das Werkzeug, um einen Ölaustausch selbst durchzuführen, ist sehr klein.

Die folgenden 3 Geräte werden für den Wechsel des Motoröls benötigt: Diese variiert je nach Ã-lfilter und von Wagen zu Wagen - schauen Sie hier nach und holen Sie sich den entsprechenden Ã-lfilterschlÃ?ssel. Ich benutze als Grundwerkzeug für den Öl- und andere Arbeitsgänge die folgende Ausrüstung, da diese für viele kleine Routinearbeiten am Auto geeignet ist.

Das bedeutet, dass jeder einzelne Außenliter eine Linie gezogen hat, denn so haben Sie einen genauen Einblick, wie viel Erdöl bereits gefördert wurde und dies ist dann ein Anhaltswert und wie viel frisches Motoröl nachgefüllt wird. Ein 1 l Referenzglas genügt, um es mit etwas Flüssigkeit zu befüllen, in den noch gereinigten Behälter zu stellen und nach jedem l eine Strichmarkierung anzubringen.

Vor Beginn der Arbeit sollte man mit dem Fahrzeug eine kleine Patrone einfahren, damit das Motoröl auf ca. 40 bis 50° aufsteigt. War das Fahrzeug bereits auf Arbeitstemperatur, muss lediglich eine halbstündige Wartezeit eingehalten werden, bis sich das Getriebeöl etwas abgekühlt hat. Öffnen Sie dann die Haube und entfernen Sie die Motordeckel, um den Zugang zum Ölabscheider zu erleichtern.

Einige Fahrzeuge sind sowieso leicht erreichbar und es ist nicht einmal notwendig, die Motorhaube zu entfernen. Nun kommt die Ölsaugpumpe ins Spiel. Also gut. Stellen Sie sie im Maschinenraum auf eine ebene Unterlage. Die Ölsaugpumpe hat zwei Schlauchleitungen. Schieben Sie dazu die Schlauchleitung ein, bis Sie auf Widerstände stoßen und den Ölwannenboden erreicht haben.

Dementsprechend sind die Pumpenanschlüsse mit positiv und negativ (plus bis positiv und negativ bis negativ) beschriftet. Selbst wenn Sie die Klammern kopfüber anschließen, ist nichts gebrochen und Sie merken sofort, dass kein ÖI eingesaugt wird, da die Ölsaugpumpe in die entgegengesetzte Drehrichtung läuf. Bei korrektem Anschluss der Vakuumpumpe einfach den Schalter ON betätigen und abwarten, bis das Motoröl einläuft.

Abhängig von der Ölsaugpumpe und der Ölmenge des Antriebsmotors beträgt die Ölsaugzeit max. 5 bis 10 min oder bei großen Aggregaten auch mehr. Das kann man aber trotzdem daran erkennen, dass in den Behälter fliesst und kein Altöl folgt. Schließlich muss nur noch das Motoröl nachgefüllt werden.

Wie viel Motoröl Sie benötigen, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung. Derjenige, der die Markierung auf dem Behälter mit Gebrauchtöl markiert hat, weiss, wie viel Fett abgezogen wurde und kann die selbe Ölmenge nachfüllen. Das war es also - die Arbeit ist wirklich leicht und ein solcher Ölaustausch ist wirklich keine Raketenwissenschaft.

Auch ich habe viel geforscht und verschiedene Ermittlungen durchgeführt, bei denen zuerst das Erdöl gefördert und dann die Ölablaßschraube aufgeklappt wird, um zu erkennen, wie viel Erdöl noch vorhanden ist. Das Extrahieren und Wechseln des Motoröls selbst ist also eine gute Möglichkeit und bringt eine große Kostenersparnis beim Umrüsten.

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