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Feinstaubfilter Nachrüsten Kosten
Nachrüstkosten FeinstaubfilterDie Nachrüstung von Feinstaubfiltern für Öfen sorgt für eine saubere Ausatmung.
Für einen Feinstaubfilter in Öfen gibt es keine Regelung und Verpflichtung. Der Feinstaubfilter für holzbeheizte Öfen kann jedoch eine Nachrüstung wert sein und einen positiven gesundheitlichen Nutzen bringen. Auch die Wahl staubarmer Heizstoffe hindert nicht daran, sich in der Atemluft zu verteilen und die Atmungsorgane zu schädigen, wenn Feinstaub mit bloßem Blick nicht zu sehen ist.
Der Feinstaubfilter kann im Schornstein nachgerüstet werden, um ohne zu zögern zu wärmen und die behagliche Schornsteinwärme zu ernten. Dadurch wird Ihre gesundheitliche Situation nicht gefährdet. Der Aufwand für die Nachrüstung eines Feinstaubfilters ist niedrig. Weil es sich um eine strukturelle Änderung an Ihrem Schornstein und Herd handele, sollten Sie den Feinstaubfilter für holzbeheizte Öfen einem Spezialisten übergeben und einen Kaminfeger oder Kamineinrichter mit der Montage beauftragt.
Selbst wenn in der Bevölkerung Konsens darüber besteht, dass beim Erwärmen mit staubarmem Heizmedium weniger Gefahren bestehen, sollten Sie sich davon nicht nerven. Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe für die Heizung erzeugt auch feinen Sand, der Allergie auslöst und auf den Atmungsorganen und dem Auge ruhen kann. Dies sind jedoch nur die erkennbaren Anzeichen einer Feinstaubbelastung im Haushalt, nicht die wirklich gesundheitsschädlichen Auswirkungen.
Mit dem nachrüstbaren Feinstaubfilter für Öfen können Sie dieses Problem aus Ihrem Alltag beseitigen und wieder reine Hausluft schnuppern. Läuft die Umrüstung bei allen Feuerstätten? Grundsätzlich kann der Spezialist bei allen Herden einen Feinstaubfilter nachrüsten. Sogar ein alter Ofen, der ohne Filter betrieben wurde, kann in einen sauberen und entstaubten Ofen umgewandelt werden.
Durch die Nachrüstung des Feinstaubfilters für holzbeheizte Öfen können Sie einen wesentlichen gesundheitlichen Faktor darstellen und erhöhen Ihr Wohlergehen durch die reine Atemluft merklich.
Ende der alten Öfen: Für viele läuft eine Gnadenfrist bis 2017.
Deshalb drohen sie allmählich mit dem Ende oder der obligatorischen Umrüstung. Bis Ende 2017 werden viele Eigenheimbesitzer davon erfasst sein. Bei älteren Modellen wird jedoch eine relativ große Menge an feinem Staub freigesetzt. Dies bedroht die Herde über Generationen hinweg. Sofern sie nicht die geltenden Schadstoffgrenzwerte einhalten. Eine neue Frist ist der Termin für Kaminöfen, die bis einschließlich 1984 gebaut wurden, der 11. Mai 2017. Die wesentlichen Fakten:
Die Emissionen von modernen Geräten sind bis zu 85 Prozentpunkte niedriger als bei den Altkaminöfen, wie Rolf Heinen vom HKI (Industrieverband Haus-, Wärme- und Küchentechnik) in Frankfurt mitteilt. Für Kamine und Kaminöfen schreibt die Immissionsschutzverordnung seit 2010 Höchstwerte vor. Der Eigentümer muss Kaminöfen mit höheren Werten austauschen oder durch einen eigenen Schutzfilter nachrüsten.
"Wie hoch sind die Limits?
Backöfen von MÃ??rz 2010 bis Ende 2014 können 2 g Kohlenmonoxid bei 0,075 g Staub pro Kubikmeter enthalten. Für welche Ofentypen gelten die Austauschschwellen? Ende 2014 mussten vor 1974 gebaute Kaminöfen abgeschaltet oder umgerüstet werden, erläutert Stephan Langer, Vorstandssprecher des BDI.
"Wer einen Ofen bis und mit 1984 aufgebaut hat, muss bis dahin tätig werden". Im Jahr 2024 müssen dann die zwischen 1995 und Ende Marz 2010 gebauten Anlagen, die die geforderten Grenztemperaturen nicht erfüllen, ersetzt oder umgerüstet werden. Wie beurteilen Fachleute die Umrüstung eines Spezialfilters?
"Mit den Altöfen macht das nicht wirklich viel Sinn", sagt Tim Froitzheim vom ZKH. Werke, die bis Ende 2017 ohne nachgerüstete Filtersysteme stillgelegt werden müssen, sind etwa 30 bis 40 Jahre im Jahr. Die Preisvergleiche liefert Stephan Langer vom Bund der Schornsteinfeger: "Nachrüstsätze kosten rund 1000 EUR.
Die neuen Herde sind ab 500 EUR erhältlich. "â??Die GrenzmaÃ?nahmen betreffen Feinstaub und Kohlenmonoxidâ??, so Froitzheim weiter. "Allerdings entziehen die Luftfilter den Abgasen nur eine gewisse Menge an Stäuben. Daher kann es sein, dass der Luftfilter nicht ausreicht, um die Grenzwerte für Kohlenmonoxid zu einhalten.