Membran Kurbelgehäuseentlüftung

Entlüftung des Membrankurbelgehäuses

Bei BMW heißt diese Membran dann Deckel. Hahn auf Kurbelgehäuseentlüftung Aber wofür ist dieses Teil eigentlich gut? Oops, bist du ein Mensch? Das System ist nicht sicher, ob Sie Mensch oder Maschine sind. Pourriez-vous, könntest du dem System helfen?

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Durch die Entlüftung des Kurbelgehäuses (auch Motorentlüftung) wird der bei der Zündung im Kurbelwellengehäuse entstehende Überdruck reduziert (= Kurbelwellenkammer = Motorblock). Während der Befeuerung strömen einige der Brenngase aus dem Verbrennungsraum über den Raum zwischen Zylindern oder Zylindern in das Motorraum. Ohne die Ableitung dieser Blow-by-Gase würde der Kurbelgehäusedruck in Abhängigkeit von der Drehzahl kräftig steigen, was sich negativ auf das Schmier- und Dichtungssystem des Triebwerks auswirken würde; der Triebwerk würde auslaufen.

Die Blow-by-Gase enthalten nicht nur unverbrannte Kraftstoffkomponenten, sondern auch das gesamte Emissionsspektrum wie das des Abgases und werden auch mit dem Kurbelgehäuseöl (Ölnebel) gemischt, so dass sie nicht unfiltriert in die Atmosphäre abgegeben, sondern über das Saugrohr zur kompletten Motorverbrennung in den Verbrennungsmotor zurückgeführt werden. Etwa 1 % des Lufteinlasses sollte über die Kurbelgehäuseentlüftung in das Ansaugsystem des Triebwerks zurückfließen.

In T4-Motoren werden die Blow-byGase in der Regel über geeignete Leitungen innerhalb des Triebwerks in die Ventilhaube eingeleitet. Nur bei den 4-Zylinder-Motoren (eventuell nur bei den Diesel-Motoren 1X und ABL und eventuell je nach Baujahr?) erreichen die Abgase die Zylinderkopfhaube über einen Druckluftschlauch außerhalb des Motor. Über ein an die Ventilhaube angeschlossenes Druckregulierventil (Kurbelgehäuseentlüftungsventil) werden die Abgase dann gesteuert in das Saugrohr zurückgeleitet.

Hier wird der negative Druck im Saugtrakt ausgenutzt. Durch das Drucksteuerventil wird sichergestellt, dass der Verbrennungsmotor immer den in der Konstruktion angegebenen niedrigen negativen Druck hat, so dass keine Blow-by-Gase in die Raumluft austreten. Die Entlüftungsventile bestehen im Prinzip aus einem Ventilgehäuse mit Gummimembrane und Druckfeder. Die Unterdrücke des Ansaugtraktes und der (Über-)Druck im Kurbelwellengehäuse wirkt im Getriebe.

Bei niedrigem Kurbelgehäusedruck wird die Membrane durch das Vakuum im Einlasssystem gegen die Feder gegen die Austrittsöffnung zum Einlasssystem gezogen und das Absperrventil geschlossen. Erhöht sich der Kurbelgehäusedruck, wird die Membran von der öffnung weggeschoben und der überdruck zum Einlasssystem hin abgelassen. Folgende Abbildungen von MarmorBulli verdeutlichen das Funktionieren des Ventiles in einem TDI-Motor: Bei einigen T4-Motoren (je nach Baujahr, Land und Ausstattung (z.B. Automatik)) werden die Abgase über ein Heizungselement (Heizwiderstand N79 (Kurbelgehäuseentlüftung, auch Heizungsrohr genannt) erhitzt, um Vereisung und Schlammablagerung in der Lüftungsanlage zu vermeiden, bevor sie in den Saugtrakt eingeleitet werden.

Im vorderen rechten Teil des Motorraums befindet sich dann ein Doppelstecker, der mit einer Blinddeckel geschlossen ist: Entlüftungsanschluss und Schlauch: Anschluss Drucksteuerventil - Ansaugtrakt: Heizwiderstand: Anschluss Drucksteuerventil - Ansaugtrakt: Heizwiderstand: Das Drucksteuerventil wird in eine Abdichtung eingesetzt, die ihrerseits im Zylinderkopfdeckel eingesetzt wird. Das Auswechseln der Flachdichtung sollte immer erfolgen, da sie häufig die Folge einer ölgeschmierten Ventilhaube nach einer Schädigung der Ventilhaube ist.

Auf den folgenden Abbildungen von Surf-Balu sind die verschiedenen Flachdichtungen für 4-Zylinder-Motoren (links im Bild) und 5-Zylinder-Motoren dargestellt: Der Heizungswiderstand Nr. 79 ist - sofern vorgesehen - bei allen T4-Motoren über eine Schmelzsicherung mit Zündplus (Klasse 15) gekoppelt. Die Entlüftung des Kurbelgehäuses ist nicht diagnostizierbar.

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