Gleichstromlichtmaschine Regler Schaltplan

DC-Lichtmaschine Regler Schaltplan

D des Generators zu D des Reglers. Gleichstromklima mit mechanischem Regler Das Aggregat 12.0 V kann bis zu einer Gerätetemperatur von 80°C mit 330 W oder 27.5A beladen werden. Erhöht sich die Erwärmung, muss der Strombedarf entsprechend reduziert werden.

Für Gleichstromgeneratoren Es gibt 3 unterschiedliche Arten von mechanischen Reglern. Durch eine Steuerwindung wird die Spannungswicklung so beeinflusst, dass bei kalter Wicklung des Aggregats ein höherer Stromwert des Aggregats zum schnelleren Laden der Akkus geregelt wird.

Die Steuerung selbst ist ausschließlich mechanischer Natur. Diese Steuerung hat für jede Funktionalität ein Magnetsystem. Die Rückstromschalter unterbindet den Stromfluss von der Akku zum Stromerzeuger. Diese Steuerung hat für funktioniert nur mit einem Magnetsystem. An der Spannungswicklung wird eine dicke Drahtwicklung für an den Stromfluss des Stromerzeugers angelegt. Das bedeutet, dass der gelieferte Strombedarf in das Steuerungssystem eingreift.

D. h. je höher der abgegebene Ausschaltstrom des Aggregats, desto geringer ist die Vorspannung. Dadurch wird eine mögliche Überlastung des Aggregats vermieden. Unglücklicherweise ist auch die volle Ladezeit des Akkus etwa doppelt so lang und nachts geht der Akku nie in den vollen Ladezustand. Hält wenn die Geschwindigkeit konstant ist und die Leistung des Erzeugers gleich ist, werden Sie feststellen, dass der Strom unlinear ist.

Die rührt daher, dass der Läufer auch ein magnetisches Feld ausbildet. Ebenso kommt es in den eisernen Teilen der Verankerungen durch Wirbelströme zu erhöhten Verlusten. Dies gilt jedoch nur für die Adresse für eine Geschwindigkeit und einen gewissen Laststrom. Auf der rechten Seite sehen Sie den Rückstrom -Schalter. Es gibt 2 Widerstände unter der Grundplatte der Steuerung. Der Widerstände wird vor einer Wicklung angeschlossen und hat viele Wicklungen dünnen Draht.

Der Wickler selbst ist aus 3 Spulen aufgebaut. Oben sind die 2 gewickelten starken Drähte für, um den aktuellen Einfluss zu erahnen. Ein weiterer 2-Wicklungen dicker Stahldraht geht um den Verankerung der Rückstromschalters herum. Dabei fließt der komplette Generatorenstrom durch den dichten Strom. Das Rückstromschalter schließt und entfernt die Autobatterie selbstständig vom Stromgenerator.

Ausgehend von einem gewissen magnetischen Feld der Spannungswicklung, das mit der Generatorenspannung verbunden ist, wird der Rotor der Rückstromschalters gegen die Federkraft zur Wickelhülse gedrückt. Dadurch werden die Kontaktflächen geschlossen und da die Generatorspeisung höher ist als die Batteriespannung, fließt ein elektrischer Energiefluss vom Erzeuger zur Baterie. Die Verankerung erfolgt durch den Klebstoffniet.

Wenn die Geschwindigkeit des Aggregats abnimmt, dann sollte sich das Rückstromschalter mit einem Stromdurchgang von der Akku in den Aggregat öffnen. Es fließt ein elektrischer Energie durch den dichten Leiter auf der Wicklung, was das magnetische Feld reduziert. Infolgedessen geht das Rückstromanker in die Ausgangsposition zurück und Generator und Akkumulator werden ausgeschaltet. Die beiden Schaltstellen sind während der Justierung sehr empfindlich.

Einerseits soll der Switch so früh wie möglich schließen, andererseits so früh wie möglich die Rückstrom vereiteln. Wenn die beiden Schaltstellen zu fest sitzen, rasselt der Verankerung und die Kontaktflächen brennen. Die Rückstromschalter hat die Mission, die Stromzufuhr vom Stromerzeuger zu unterbrechen, wenn die Generatorspannung geringer ist als die der Stromzufuhr.

Mit den Kontakten der Rückstromschalters werden die Daten an einem Ankerbolzen angebracht. Die Armatur wird von der Wendel von einem gewissen magnetischen Feld gegen die Stärke der Rückstellfeder .... angezogen. Dadurch werden die Kontaktflächen geschlossen und der Stromdurchgang durch die Windung III vom Stromerzeuger zur Bordbatterie erfolgt. Fällt die Geschwindigkeit und damit die Stromspannung des Aggregats unterhalb der Akkuspannung, dann wird die Stromrichtung, in der Bewicklungsrichtung III umgekehrt.

Ein elektrischer Energiefluss von der Blockbatterie in den Aggregat. Dadurch wird das magnetische Feld der Spannungsspule(n) der Steuerung und des Ankers reduziert fällt ... Dadurch wird der Stromfluss zwischen Lichtmaschine und Akku durchbrochen. Rund um die Armatur des Rückstromschalters sind 2 Umdrehungen eines Stromdrahts angeordnet. Anmerkung: Der Ladekontrolleur gibt nur die Abweichung zwischen Generatorspeisung und Akkuspannung an, er gibt nicht an, ob die Akkus gerade wieder aufgeladen werden.

Die Strommessung mit einem Strommessgerät in Zeile 51 zur Akkus sind sinnlos, da die Akkus je nach Akkuladezustand unterschiedliche Ströme aufnehmen. Das Kabel 51 zur Blockbatterie ist getrennt und getrennt. Der Spannungsmesswert des Controllers wird an der Anschlussklemme D+ (Dynamo +) und der Erdung (31) immer im Leerlauf und ohne Last durchgeführt. Die Rückstromschalter wird wie folgend eingestellt (Werte in Klammern für 6Vâ?"controller): Start engine.

Je nach Geschwindigkeit kann die Generatorspannung zwischen 6V...10V (3V...5V) liegen. Dies kann mit der Einstellzunge auf der Website Rückstellfeder . eingestellt werden. Wenn sich die Kontaktflächen bei einer deutlich höheren Betriebsspannung schließen, kann die Rückstellfeder zu eng oder der Abstandsbereich zwischen Anker und Magnetanlage zu groß sein. Der Steuerwiderstand unter der Steuerung ist in der zentralen Position in Serie mit der Halbbildwicklung des Aggregats geschaltet.

Derjenige, der die Messgeräte und Messgeräte und eine stabile Handfläche hat, kann die Steuerung manuell ausrichten. Bei der Steuerung sollten die Kontaktflächen in Wirkungsrichtung oder Ruheposition parallelbiegen. Nachfolgend finden Sie die Anleitung zur Einstellung der Mechanik für die Mechaniksteuerung (siehe auch 8102/1 Evolutionsblätter 1 und 2 und 8100/1 Evolution). Ehe ich die Verbindung und das Abhängigkeit der magnetischen Perfusion, des Luftspalts, Kontaktabständen und der Gewalt der Rückstellfedern verstand, gab es einen Haufen korrupter Regulierer.

Der Steuerkontakt wird wie nachfolgend beschrieben eingestellt (Werte in Klammern für 6Vâ?"controller): Das Spannungsmessgerät wird wie bei der Einstellung von Rückstromschalters verbunden bleiben. Jetzt können Sie die Stromstärke anpassen. Der Spannungswert sollte nun max. 15,0V (7,5V) betragen. Anschließend wird das Verbindungskabel 51 mit der Steuerung verbunden. Du erhöhst die Geschwindigkeit allmählich und das Spannungsmessgerät gibt mir die Stromstärke des Aggregats an.

Die Zugkraft geht durch die Last zurück. Der Spannungswert wird durch Erhöhung der Drehzahl bestimmt. Aufgrund der Last auf Akku und Verbraucher wird eine Stromspannung von 14,0V (7,0V) erzeugt. Bei eingeschalteten Scheinwerfern wird die Stromspannung noch niedriger. Wenn Sie einen korrespondierenden elektrischen Widerstandswert bei 12,0V mit 0,50Ohm und 330W haben, dann sehen Sie, dass bei einer maximalen Nennleistung von 330W der Generator nur 12,0V hat ( "bei 6,0V ist der Widerstandswert 0,11Ahm und 330A).

Die Steuerung reduziert die Stromspannung bei Lastzunahme. Auf schützt können Sie den Stromerzeuger benutzen, aber in der Nacht erreichen Sie nie den vollen Ladezustand der Energie.

Stellt man dann einen Knickschutz von PAL (CSSR) für den SKODA plusregulierten oder Moskitsch-Typen PP 24 minusreguliert (UdSSR - Erregerwicklung anders ) und den Stellwiderstand auf 9Ohm ändert fest, stellt der Stromregler beim 14,4V auf maximal 22,9A ein, dann wird zukünftig die Bank richtig geladen, der Erzeuger Anlassergeräusch und die Nebenbürger hören weiter den Anlassergeräusch. Dann wird der Netzregler eingeschaltet.

Der Einfachheit halber stelle ich fest, dass der Wicklungswiderstand der Erregung 5,0 Ohms beträgt und der Stromerzeuger 14,0 V beträgt. Sie hat einen elektrischen Widerstandswert von 118 Oh. Beim Spannen von 14,0V fließt ein Stromwert von (U:R=I) 14,0V: 118 OH = 0,12A und eine Leistungsaufnahme von (P=UxI) 14,0V x 0,12A = 1,6W wird aufgenommen.

Der zweite Wickler hat einen spezifischen Widerstandswert von 4,5 Ahm. Unter der Steuerung ist ein 16Ohm starker elektrischer Widerstände in Reihe geschalte. Beim Spannen von 14,0 V fließt ein Stromwert von (U:R=I) 14,0V: 20,5 OH = 0,68A und eine Leistungsaufnahme von (P=UxI) 14,0V x 0,68A = 9,56 W wird aufgenommen.

Beim Spannen von 14,0 V fließt ein Stromwert von (U:R=I) 14,0V: 17,5 Ohm = 0,80A und eine Leistungsaufnahme von (P=UxI) 14,0V x 0,80A = 11,22W wird aufgenommen. Durch beide Wicklungen fließt der aktuelle Strombedarf in entgegengesetzter Richtung. Der Hauptmagnetfeld wird von der Wicklung II gespeist, die Wicklung I wird für die Wärmekompensation verwendet (siehe Temperaturkompensation) und min - entlädt das magnetische Feld der Wicklung I.

Das Aggregat ist ein nebenbei erregter Akku. Dies bedeutet, dass das Spielfeld mit vielen Umdrehungen dünnen Draht direkt neben dem Verankerungspunkt aufliegt. Bei einem Kurzschluss des Generators (D+ gegen Masse) wird er nicht mehr unter Strom gesetzt und die Stromzufuhr sinkt. Lediglich im Auto kann der Stromerzeuger einmal im Ruhezustand betrieben werden und die Energieversorgung wird entfernt, oder bei voller Last ist die Energieversorgung unterbrochen und die Fahrt bei Nacht mit allen vorhandenen Verbrauchern. Die Energieversorgung ist unterbrochen.

Außerdem kann ändert die Geschwindigkeit von 1700 U/min. im Motorleerlauf auf eine maximale Generatordrehzahl von 11000 U/min einstellen. Das Steuergerät hat die Funktion, die elektrische Versorgungsspannung des Fahrzeugsystems dauerhaft zu erhalten. Im Niedriggeschwindigkeitsbereich wird der Steuerkontakt unterlegt und die Erregerwicklung somit unmittelbar mit dem Läufer in Verbindung gebracht.

Das Aggregat ist vollständig unter Spannung. Bei abnehmender Belastung oder weiter erhöhter Geschwindigkeit nimmt die Magnetkraft der Steuerung weiter zu und der Steuerkontakt wird auf die Oberschicht aufgebracht. Dadurch wird die Wicklung des Erregers im Stromerzeuger gegen Erde geschaltet. Andernfalls wird die Steuerung nicht ununterbrochen funktionieren. Dies bedeutet, dass, wenn ich die maximale Spannung des Aggregats auf 14,0 V stelle, der Steuerkontakt bei 13,4 V von der Basis abhebt. Das bedeutet, dass der Steuerkontakt nicht beeinflusst wird.

Mit der mechanischen Verstellung der Steuerung, vor allem des Luftspaltes, kann auch eine herabfallende Charakteristik eingestellt werden. Dadurch wird der Regler überkompensiert betrieben. Mit zunehmender Geschwindigkeit würde sinkt die Stromspannung. Idealerweise wäre eine regulierte Spannungskonstante über über den kompletten Last- und Drehzahlbereich. Bei dem 12 V-Generator hat die Elementwicklung einen spezifischen Widerstandswert von 5,14 Â 0,26 Oh.

Für die weiteren Überlegungen, die ich von 5,0 Ohms und 14,0V Generatorenspannung ausgehe. Bei nicht geregeltem Aggregat ist die Anregungswicklung des Generators parallelgeschaltet. Also bei 14,0V. Die Stromstärke durch diese Windung wird nach I=U:R. 14,0V: 5 Ohms = 2,8A berechnet. Dann ist die Anregungsleistung P=UxI = 14,0V x 2,8A = 39,2W.

Die Serienschaltung von 5Ohm + 9Ohm ist somit parallelgeschaltet zum 14,0V-Läufer. An 14,0V und 14 Ohms fließen exakt 1,0A. Das bedeutet, dass allein der Steuerwiderstand mit 14,0V zur Armatur ist. Fazit: Mit dieser Fazit sehen Sie den Energiebedarf, wenn der Stromerzeuger bei niedriger Drehzahl vollständig erregt ist. Die Kraft der Basis wird zur Kraft der Regelwendel hinzugerechnet.

Wenn Sie nun diese Energie zur Nennleistung des Aggregats hinzufügen, erhalten Sie 220W + 50W = 270W oder mit der maximalen Nennleistung von 330W + 50W = 380W. Das bedeutet, dass ein niedrigerer Stromwert durch die Windung fließt und die Wendel weniger Magnete produziert; der Spannungssteller passt die Stromstärke an, um mit der Erwärmung zu steigen.

Das bedeutet im Hochsommer bei +40°C eine Kochbatterie. In den Wintermonaten wird der Akku nie in einen einwandfreien Zustand gebracht. Der Akku hat eine höhere Betriebsspannung im Hochsommer durch trägeren Säureaustausch notwendig. Als guter Richtwert gilt 10mV/°C (pro 1 °C ändert steigt die Stromspannung um 10 mV). Wenn die Steuerspannung auf +20°C gesetzt ist, stellt die Steuerung eine Betriebsspannung von 14,0V + (-20°C x 10mV/°C) = 13,8V bei +40°C ein, zum Beispiel weil 20 x (-0,01 mV/°C) -0,20V sind.

So sind 14,0V + (-40°C x -0,10 mV/°C) = 14,4V, denn â?" 40°C x (â?"0,10mV/°C) sind +0,4V. Wenn man den Regler auf 0°C einstellt, ist 14,2V exakt richtig. Eines aus dicken Drähten für das Hauptmagnetfeld (Spule II mit 4,5 Ohm) und Vorwiderstand (16 Ohm). Ein zweiter Coil von dünnen Drahtcoil I mit 118 Ohm).

Der zweite Wickler ist entgegengesetzt zur ersten Wicklung geschaltet. Der erste Wickler hat den Temperaturfehler. Über einen Vorwiderstand unter dem Controller können Sie die Korrektur anpassen. Diese Regler sind bereits gut, aber die besten hatten eine Verbindung für die Temperaturfühler und diese einen fand dann unter oder an der Bombe (ich habe nie einen gefunden!).

Controller mit Halbleiter haben auch das Temperaturproblem (-2...3 mV/°C pro Halbleiter). Die Steuerung erfolgt über für 12V/500W. Er findet täuschend ähnlich den 6V/220W-Regler. Der Strom ist derselbe wie beim 6V/220W-Regler mit je einem dickem Draht pro Ader. ausgeführt. Sie hat nur eine einzige wicklungsmäßige Größe von 13 Ohms und der Serienwiderstand unter dem Regler beträgt 26 Ohms.

Die Steuerung ist nicht temperiert. Zur Messung der Messwerte eines 6V-Controllers habe ich ihn aus Versehen gepackt. Dieser Controller war in 4 Ausführungen verfügbar: Es wird angenommen, dass dieser Regler und der 12V/500W-Generator vor 1975 in Wartburg installiert wurden. Der Drehstromgenerator mit integriertem mechanischen Regler ersetzt dann die DC-Generatoren (ab 01.03.1975 Chassisnummer 10 06 948) in der Wartburg 353.

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