Was Gehört zu einer Inspektion

Vergasersynchronisation? Bremsflüssigkeit/Kupplungsflüssigkeit auswechseln? Bremsklötze? es kommt immer darauf an, was getan werden muss, aber was ist immer da? es gibt nur noch kein Scheckheft mehr, also weiss niemand, wann das zuletzt gemachte gemacht wurde, und der vorherige Besitzer hat es nie konserviert, weil er es schon lange nicht mehr hatte......

aber ich bin jetzt schon seit april ca. 10000 Kilometer gelaufen und sie hat jetzt 60000 runtergefahren. einige schon selbst gemacht, aber so etwas wie Ventile und Vergasersysteme machen diejenigen besser, die es können, bevor ich es selbst probiere..... was meinen Sie damit, was dazu gehört und womit müssen Sie sich auseinandersetzen?

Die Prüfung erfolgt immer in 2 Teilen: Prüfung (Inspektion) verschiedener funktions-, sicherheits- und verriegelungsrelevanter Bauteile wie Bremsbeläge, Drahtseile, Kettensätze, Bereifung, Ölstand, Heizkörperschläuche usw. und planmäßige Arbeit alle x km oder y Monate wie z. B. Vergasereinstellung, Austausch von Luftfiltern und Kraftstofffiltern, Auswechseln des Öls, Nachprüfen und Einstellen des Ventilspiels.

Für viele Japans sollte eine kleine Inspektion (nur Prüfung) und eine große (Ölwechsel etc.) alle 6000 Kilometer alternierend nach den Plänen durchgeführt werden. Bereits bei 60000 Kilometern ist der Fahrzeugwert so niedrig, dass man ihn mit wenigen Kontrollen problemlos wieder ausgeben kann. Wer nicht weiss, was mit dem Motorrad wann gemacht wurde, sollte eine Grundinstandhaltung durchführen.

Mit einer Laufleistung von 60000 Kilometern gehört dazu natürlich auch die Ventilspielregelung und ggf. die Ventileinstellung. Es lohnt sich auch hier, sie auszutauschen, wenn dies nicht bereits im Rahmen der Ventilspielregelung erforderlich ist. Sonstige Verschleissteile wie z.B. Reibbeläge oder Kettensätze werden nur bei Verschleiß überprüft und ausgetauscht.

so dass ich es auch so sehen kann, dass die Anlage so sehr lief, dass es sich nicht zwangsläufig auszahlt, eine vollständige Inspektion zu machen, denn das Verstehen, das ich von der Schraube habe, umfasst beinahe alles außer die Klappen justieren und den Vergasern gleichlaufend. was ich noch nicht getan habe, alles andere wie z. B. Kettensätze, Bremsklötze zusammen sind schon teilweise fertig und würden auch von mir selbst gemacht werden. also macht es wahrscheinlich mehr Sinn, den Antrieb prüfen und ggf. auf den richtigen Wert bringen zu müssen......

Solange man dort aber keine Schwierigkeiten hat, kann man es loslassen. Ich weiss nicht, wie lange es gebeichtet hat, ich fahre es seit April als Reisemaschine und bin jetzt gut 10.000 Kilometer gelaufen, bis jetzt hatte ich keine Schwierigkeiten, so werde ich es auf diese Weise ausprobieren.

Falls es keine gab, rufen Sie den Fachhändler an und fragen Sie, ob er Ihnen eine Leercheckliste für die Inspektion gibt. Die Schwierigkeit ist, man kann viel selbst machen, nur bei manchen Dingen ist das Fahrzeug schon so weit zerlegt, dass es sich nicht rechnet, alles wieder aufzubauen, zum Fachhändler zu bringen und dann alles wieder zerlegen zu lassen. 2.

Zum Beispiel beim Austausch der Zündkerze selbst, aber lass die Armaturen vom Fachhändler nachstellen. Es gäbe einen praktischen Trailer, arbeiten Sie vorher und das demontierte Fahrzeug darauf und überlassen Sie dem Fachhändler den restlichen Teil, machen Sie sich keine Sorgen, wenn sie damit einverstanden sind.