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Kern stück der Continental AG war die Insolvenzmasse des kleinen Gummi verarbeitenden Unternehmens "Neue Hannoversche Gummi-Warenfabrik ", das 1869 vom Banker Moritz Magnus für 18.500 Thaler erworben wurde. Als Gründungspartner der Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie, die am 8. 10. 1871 als AG mit einem Grundkapital von 300.000 t (entspricht 900.000 Mark) errichtet wurde, brachte Magnus neun finanzstarke Anleger und erfahrende Hersteller zusammen.
In den Jahren 1871 bis 1874 wurden auf dem erworbenen Betriebsgelände in der heutigen ContiTech AG, auf dem Gelände der Firma die neuen Produktionsstätten erbaut. Es wurden 25 verschiedene Versionen des Continental-Flugzeugreifens geboten. Die Continental AG betrieb ab 1903 ein Zweigniederlassung in Seelze mit bis zu 400 Mitarbeitern zur Rückgewinnung von Gummi aus Altsand.
Continental-Kautschuk- u. Gutta-Percha Co. 1912-1914 wurde das Repräsentationsgebäude in der Wahrenwalder Strasse vom Architekt Peter Behrens erbaut. Der Verwaltungsbau in Hannover hat eine 100 Meter lange Außenfassade. Bei den Bombenangriffen auf Hannover wurde das Haus im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und nach 1945 wieder aufgebaut. Sie beherbergt seit den 80er Jahren das "Technologie-Centrum Hannover" (TCH), eine Institution für Existenzgründungsmanagement in der Metropolregion Hannover.
Das Auslandsgeschäft mit der juristisch eigenständigen Tochter "Internationale Continental-Caoutchouc-Compagnie" in Amsterdam wurde in der Inflationsperiode 1922-23 in "harten" Devisen getätigt. 10] Die Arbeitssituation wurde durch die Wehrpflicht rasch problematisch: 1942 wurden etwa 3.000 kontinentale Mitarbeiter eingezogen, 1944 waren es über 4000, was etwa einem Drittel der Arbeitskräfte der Vorkriegszeit entspr.
Sie wurden in speziell dafür eingerichteten Camps oder unbenutzten Wohnhäusern auf oder in der Umgebung der Werke untergestellt. 15] In dem umfangreichen Buch "Continental 1871 - 1971 - A Century of Progress and Achievement" zum 100 -jährigen Bestehen des Unternehmens wird ihr Engagement wie folgt beschrieben: "Der Mangel an Arbeitskräften wurde durch weibliche Zusatzarbeit und den Rückgriff auf ausländische Zivilarbeiter beiderlei Geschlechts und Kriegsgefangene ersetzt.
Die Mehrheit waren französische, polnische und russische..... Es ist für die Betriebsleitung besonders befriedigend, dass sich aus dieser Zwangsbeschäftigung von Continental keine Vorgänge ergaben. Ähnlich wie nach dem Ersten Weltkrieg nahm Continental seine Beziehungen zu nordamerikanischen Reifenherstellern wieder auf und richtete sich in den folgenden Jahren auf die amerikanische Reifenbranche aus, die ihren Zenit erreichte.
Mit 45 Prozent Pkw-Reifen und rund 40 Prozent Lkw-Reifen war Continental 1969 noch marktführend, hat aber bis 1972 die Hälfte dieser Marktanteile verloren - zunächst im Ersatz- und später auch im Erstausrüstermarkt, vor allem bei Fahrzeugen, die vermehrt mit Vorderradantrieb und höherem Output produziert werden. Schließlich entschied sich Continental, die Reifenherstellung aufrechtzuerhalten und zu rationalisieren, indem die Fertigung modernisiert und die Produktionsbedingungen geändert und verbessert wurden.
GenCorp hat 1987 100-prozentige Anteile an seiner Tochter General Tire an die Continental AG verkauft. So kündigte Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer am 22. 11. 2005 an, dass die Pkw-Reifenproduktion im Stammhaus in Hannover-Stöcken trotz Profitabilität zum Ende des Jahres 2006 eingestellt wird. Erstmals in der Unternehmensgeschichte der Continental AG fanden am vergangenen Freitag, den 18. September 2005, Betriebsversammlungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Orten in Deutschland statt.
Ein weiterer Tag für die Mitarbeiter fand am Samstag, den 24. Februar 2006, mit einer Kundgebung vor der Firmenzentrale in Hannover statt. Während seiner Tätigkeit als CEO des Continental-Konzerns hat er die Fertigung auf Kostenaspekte ausgerichtet und neben der Senkung der Verwaltungskosten auch die Produktionsverlagerung an Billiglohnstandorte vorantreibt.
Die vorzeitige Beendigung einer Betriebsvereinbarung mit der Industriegewerkschaft und dem Gesamtbetriebsrat über den Schutz von Stellen gegen unentgeltliche Überstunden im Mutterwerk Hannover Ende 2005 wurde heftig kritisiert. So wurde im MÃ??rz 2009 bekannt gegeben, dass die verbleibende Lkw-Reifenproduktion in Hannover-Stöcken aufgegeben wird. Dies war die zuletzt verbleibende Reifenproduktion am Hauptsitz in Hannover.
Conti hat im November 2013 das neue ContiLifeCycle-Werk in Hannover-Stöcken eingeweiht. Der ContiLifeCycle ist eine Verbindung einer Heiß- und Kalterneuerungsanlage für LKW- und Omnibusreifen mit einer Gummi-Recyclinganlage und hat eine Jahreskapazität von 180 Stück bei voller Leistung. Zuerst wurde der Mischraum in der Traiskirchener Innenstadt fortgeführt und am Ende des Jahres 2009 ebenfalls stillgelegt.
Die Continental AG übernimmt den mexikanischen Reifenhersteller Euzkadi und schließt das Werk 2001, überraschenderweise nach langen Auseinandersetzungen mit dem Management von Euzkadi und Gewerkschaftsvertretern über Arbeitszeitverlängerung und Gehaltskürzungen. Eine Auseinandersetzung zwischen Continental und Schäffler darüber, wie die unerwartete Verschuldung reduziert und der Zusammenschluss der beiden Firmen eingespart werden konnte, ist eskaliert. Continental AG könnte ihr Reifen-Geschäft abstoßen.
Continental AG könnte das Automotive-Geschäft von SCHÄFFLER erwerben. Anstelle eines Kaufpreises würde Continental auch die Verbindlichkeiten des Geschäftsbereichs SCHÄFFLER uebernehmen. Diese beiden Vorgehensweisen führten zu einem Disput zwischen dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Continental AG Hubertus von Grünberg und dem Geschäftsführenden Direktor der SCHÄFFLER Gruppe Jürgen Geißinger. 22] Nachdem die Firma Grünberg zu Beginn des Jahres 2009 die de facto Mehrheit der Anteile an der Continental AG übernommen hatte, legte Grünberg sein Amt am 24. Januar 2009 nieder.
Den Vorsitz im Gremium übernimmt seit Oktober 2009 der Linde-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle. Mit der im Jänner 2009 abgeschlossenen Akquisition ist der weltweit drittgrößte Automobilzulieferer entstanden. Schon 1876 registrierte die damals Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie, der Vorgänger der jetzigen Continental AG, ein Springpferd als Markenzeichen für Hufdämpfer (ein orthopädischer Gummi zwischen Huf und Huf, der die Bildung von Schnee und Eis, insbesondere im Winter, sowie Schäden durch Stöße und das Einsickern von Steinen und Sandsteinen reduziert).
Das " Conti-Pferd " wurde 1882 als Schutzmarke beim Reichspatentamt in Hannover eingetragen und ist seither eine Weltmarke, wenn auch im Laufe der Jahre leicht verändert. Continental AG wurde im Jahre 1871 gegrÃ?ndet. Mit der 2004 angekündigten Akquisition der Phönix AG wurde die ContiTech AG verstärkt. Nach der Verschmelzung der beiden Gesellschaften im Jänner 2007 wurden die verbleibenden Anteilseigner der Phönix AG Anteilseigner der ContiTech AG.
Die ContiTech-Aktie wird an den Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover notiert.
Mit der Eingliederung von Motorola in den Continental-Konzern werden die Namen "Temic", "Teves" und "Motorola" nicht mehr verwendet, sondern nur noch "Continental Automobilsysteme" für alle Elektronik-Tochtergesellschaften. So wurde im März 2007 bekannt gegeben, dass Continental 51% an der Matador Rubber Group übernehmen wird. Damit hat die Continental AG einen weiteren wichtigen Meilenstein zur Schaffung von Produktionskapazitäten in Niedriglohnländern gesetzt.
Continental hat am 26. Juni 2007 die Übernahme des Automobilzulieferers Siemens VDO Automotive bekannt gegeben. Die Übernahme wurde am 28. Oktober 2007 vom EU-Wettbewerbskommissar vorbehaltlos freigegeben und rechtlich verbindlich. Die Continental ist eines der bedeutendsten Unternehmen der Nachkriegszeit und wurde in den Deutsche Aktien-Index (DAX) einbezogen. Continental AG ist nach den Reifenherstellern Brückensteine, Michelin und Goodyear der weltweit viertgroesste Hersteller.
Der Unternehmensbereich Pkw-Reifen (Europa) besteht aus den Markennamen Continental, Uniroyal, Semperit, Sportiva, Barum, General Tire, Éuzkadi, Wiking, Gislaved, Mabor und Matador. Sie veräußerte mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 ihr Geschäft mit landwirtschaftlichen Reifen an die tsch. 1985 hat Continental die Reifendivision der Semperit AG in Niederösterreich, und damit deren Tochtergesellschaften in Slowenien Sava und in der Tschechischen Republik Barum übernommen.
Auch die restliche Gummimischungsproduktion wurde Ende 2009 eingestellt. Die Division Continental Automobilsysteme (CAS) wurde 1995 gegründet. Durch die Übernahme des 1998 in Frankfurt am Main ansässigen Bremsproduzenten Alfred Teves und des 2001 von Mercedes-Benz übernommenen Automobilelektronik-Herstellers Temic in Nürnberg übertraf dieser Bereich die Reifenfertigung und wurde zum grössten Pfeiler des Konzerns.
Ein weiterer Testparcours, das Continental, liegt 35 Kilometer nordöstlich von Hannover in Wietze-Jeversen in der südlichen Heide. Brands of the CAS Division (Continental Automotive Systems): Bosch und Continental haben einen hohen Anteil am weltweiten Markt für ESD-Systeme. Hans-Theodor Schmidt: Continental. 1871-1971st ed by Continental-Gummi-Werke-Aktiengesellschaft, Hanover 1971 Silke Lesemann, Reiner Spittka: Stopwatches and bonuses.
Continental-Werke: Mitarbeiter und Rationalisierungen. Eine weitere Stadtführung durch das Hannoversche Viertel der zwanziger Jahre. Hrsg. Geschäftswerkstatt Hannovers, Hamburg: VSA-Verlag, 1987, ISBN 3-87975-397-0, S. 39-46 Paul Erker: Wachstum im Mitbewerb. Zeitgenössische Geschichte der Continental AG (1971-1996). Der deutschen und amerikanischen Reifenbranche im neunzehnten und zwanzigsten Jahrtausend. Darin: S. 92-183: Nationaler und transnationaler Markt: kontinentale und europ. Mitbewerber.
Schulbuchverlag 2004, ISBN 3-89728-010-8, Gregor Maaß, Lars Stubbe: Contra Continental. Neue ISP-Verlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-89900-129-7 Frühe Unterlagen und Zeitungsberichte über die Continental AG in der Pressebroschüre der ZBW. Hochsprung ? Continental AG. Zurückgeholt: Retrieved March 21st, 2017th High Jumping Florian Langenscheidt, Bernd Venohr (ed.): Wörterbuch der deutsche Weltführer.
German Standard Editions, Köln 2010, ISBN 978-3-86936-221-2. Hochsprung nach: abcd Georg Meck: Der Aufsteiger. Nr. 38 Frankfurt am Main am Main 22. November 2012, S. 40 Hochsprung Gregor Haake, Guido Warlimont: Neumann an der Spitze wird von ihm abgelöst. Der Aufsichtsrat hat Schaeffler-Geschäftsführer Elmar Dechhart zum neuen Leiter von Conti mit sofortiger Wirkung bestellt und der Entlassung des früheren amtierenden Karl-Thomas Neumann zugestimmt.
"Hochsprung Conti wird am Freitag, 14. Januar 2015 bei haz. de, Zugang zum Hochsprung ? Die größten Publikumsgesellschaften der Welt. Das ist die Website forbes.com[Zugriff erfolgt am 17. Juni 2018]. ? Hochspringen nach: abcd Hans Theodor Schmidt: Continental - Ein Jahrhundert Fortschritt and Performance, 1871 bis 1971. - Unternehmenspublikation zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens, eigener Verlag, Hannover 1971. ? Hochspringen nach: abscdefgh Paul Erker: Vom überregionalen zum weltweiten Wettkampf - Die Reifenbranche in Deutschland und den USA im 19. u. 20. Jh.
Highspringen Continental Gummibetriebe AG Hannover: Historie von Gummi und Continental. Unternehmenspublikation, Selbstverlag, Hannover 1930. Hochsprung zu: a. c. Paul Erker: Growing in Competition. Zeitgeschichtliche Entwicklung der Continental AG (1971-1996). ECON, Düsseldorf 1996, ISBN 3-430-12548-0. ? Hochsprung nach: von Rainer Fröbe u.a. : KZ Hannover - KZ-Arbeit und Waffenindustrie in der Nachkriegszeit.
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Zu: Eckart Sackmann (Hrsg.): Comic-Forschung Deutschland 2012 comicplus+, Hildesheim 2011, ISBN 978-3-89474-218-8, S. 47.