Auto Teile Verkaufen

Der Auftrag umfasst die Kundenberatung, den Teileverkauf, die Wareneingangsprüfung und die Warenbestellung. Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit im Vertrieb und Handwerk von Kfz-Teilen ist eine Ausbildung im kaufmännischen oder technischen Bereich. Aber auch ein souveränes Erscheinungsbild und Kommunikationsfähigkeit sind sehr gefragt, denn Kundennähe und Kundenberatung sind ein wichtiger Teil der Arbeit.

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Wie man Kfz-Teile und -Accessoires über das Netz verkauft.... - Meier Wilde.

Inhaltsverzeichnis 1 ERFOLGREICHE KFZ-TEILE & ZUBEHÖR IM VERKAUF IM NETZ - THE BUSINESS IDEA 1.1 Einführung Warum nur KFZ-Teile & Zubehöre? Sourcen zum Weiterlesen EXTRATE PART: THE SOURCES OF WARE REFERENCE Auto Parts (kommentierte Links) Trading-Plattformen Andere Grosshändler & Produzenten von Ersatzteilen, Accessoires etc. 1. DIE BUSINESS CREATION 2.1 A FOUNDATION - VIELE FRAGEN 3.1 ANFORDERUNGEN FÜR DEN START IN DER EIGENHEIT 3.1 PERSONLICHE BEDINGUNGEN - POWER TYPE?

3.2 MATERIAL & FINANZIELLE BEDINGUNGEN 3.2.1 Wenn das Grundkapital nicht ausreichend ist 3.2.2 Darlehen für die Unternehmensgründung Der Geschäftsplan - von grundlegender Bedeutung! 3.2.3 Exkurs: Billige Darlehen aus der Schweiz und Luxemburg - ein Geheimtip! 4.3.2 Die Industrie- und Handelskammer 4.3.3 Berufsgenossenschaft 5. die Betriebsbuchhaltung - ganz einfach!

Markenverletzung| Autoersatzteile und Zubehör Handel

Jeder, der kommerziell über Vertriebsplattformen wie z. B. die Firma A. B. für Autozubehör und Autoersatzteile im Netz wirbt, riskiert Warnschreiben, wenn er z. B. Porsche-, VW-, Mercedes- oder BMW-Namen anführt. Dem Markeninhaber steht ein exklusives Benutzungsrecht zu. Es ist zu differenzieren zwischen dem Vertrieb von Original-Produkten, Nachahmungen oder Accessoires anderer Hersteller.

So ist beispielsweise der gewerbliche Vertrieb von BMW Originalteilen keinem Risiko von Markenwarnungen ausgesetzt, wenn die Marken- und Verbotsrechte des Markeneigentümers bereits abgelaufen sind. Das Inverkehrbringen von gefälschten Produkten ist grundsätzlich verboten, sofern die Erzeugnisse mit dem Markenzeichen des Copyright-Inhabers versehen sind.

Beim Vertrieb von Accessoires und Einzelteilen kommt immer die Fragestellung auf, ob ein Händler die entsprechende Produktmarke aufführt. Wer kommerzielles No-Name-Zubehör von namhaften Automobilherstellern wie Porsche, BMW, Volkswagen oder Mercedes Benz vertreibt, wird bei uns kaum auf der Suche nach Ersatz- und Verschleißteilen für diese Fabrikate zu finden sein.

Sie kommen an einen Ort, an dem Sie auf den Markennamen nicht mehr verzichten können, wenn Sie Ihre No-Name-Produkte verkaufen wollen. Daher erhebt sich die Fragestellung, ob und wann das Recht des Markeninhabers auf die alleinige Nutzung der Schutzmarke entzogen werden muss. Hinsichtlich der Klingen für Rasiermesser hat der EuGH entschieden, dass die Verwendung einer Fremdmarke als Zeichen für den Zweck einer von einem Dritten vermarkteten Sache zugelassen ist, da die Bezugnahme auf die Fremdmarke erforderlich ist, um der Allgemeinheit verständlich und vollständig Informationen über diesen Zweck dieser Sache zu geben (EuGH, EuGH, Urteile vom 17. März 2005 - C-228/03 - Gillette).

Die Vorschrift über Staubsaugerbeutel (BGH, Entscheidung vom 22. Januar 2005 - I ZR 34/02 - Vorwerk) sowie die Bewerbung von Aluminiumrädern unter der ausländischen Handelsmarke (BGH, Entscheidung vom 16. Juli 2004 - I ZR 37/01) hat der BGH für unzulässig erklärt. In dem Beispiel mit den Staubfilterbeuteln ist der Schriftzug "Filtertüten passen für Vorwork KOBOLD 130?" eine nach 14, 16 MarkenG anzunehmende Schutzmarke, da er sich auf Sauger eines gewissen Typus und auch auf deren Produzenten bezieht (siehe EuGH, Urt. v.).

Beim Hersteller von Alufelgen, der in der Werbung einen ausschließlichen und unter anderem für diesen Typ von Fahrzeugen vorgesehenen Rennwagen (z.B. Porsche) darstellt, verstößt die auf dem dargestellten Wagen montierte Sportwagenmarke nicht, wenn die Darstellung des Rennwagens den vom Straßenverkehr erkannten Verwendungszweck hat, um das Erzeugnis in seiner beabsichtigten Anwendung darzustellen.

Dementsprechend hat der Markeninhaber nicht das Recht, einem Dritten die Verwendung der Schutzmarke im Geschäftsverkehr als Zeichen für die beabsichtigte Verwendung eines Produktes, vor allem als Zusatz- oder Ersatzteile, oder einer Leistung zu verbieten, sofern die Verwendung hierfür erforderlich ist, sofern die Verwendung nicht gegen die Sittlichkeit verstoßen hat.

Dies bedeutet, dass der Anbieter folgende Anforderungen an die Verwendung eines ausländischen Markennamens stellen muss: Die Angebote müssen eine Bezeichnung beinhalten, die in den oben genannten FÃ?llen lautet: "Rasierklingen fÃ?r Rasiermesser XY geeignet" oder "Staubsaugerbeutel fÃ?r das Staubsauer Vorwerk XY geeignet". Der Hinweis auf eine Handelsmarke muss auch erforderlich sein, um dem Publikum klare und umfassende Informationen über die beabsichtigte Verwendung der Ware zu erteilen.

Der Gebrauch einer Fremdmarke muss quasi das einzig mögliche Mittel sein (vgl. EuGH GRUR 2005, 509- Gütezeichen, Randnr. 35). Es darf keine Alternative zur Verwendung der Schutzmarke geben (vgl. BGH GRUR 2005, 423, 425 - Staubsaugerbeutel). Außerdem darf die Verwendung der Handelsmarke nicht gegen die Moral sein.

BIG PACK ), wenn die Benutzung der Schutzmarke (1) in einer Art und Weise geschieht, die vermuten lässt, dass eine Geschäftsbeziehung zwischen dem Dritten und dem Inhaber der Schutzmarke existiert, (2) den Markenwert durch unlautere Ausnutzung (3) der Kennzeichnungskraft oder des Ansehens der Schutzmarke mindert oder ( (3) ihren Gegenwert mindert.

oder ( (4) stellt ein Produkt als Fälschung oder Fälschung des Produkts mit der Schutzmarke dar (EuGH GRUR 2005, 509 - Tz. 49). Vor allem bei der Verwendung von Fremdmarken sollte der Anbieter von Accessoires und Zubehörteilen sicherstellen, dass die Darstellung der Werbebotschaft bei einer ganzheitlichen Betrachtung aller maßgeblichen Sachverhalte Berücksichtigung findet.

Die Erwähnung der Tatsache, dass es sich nur um ein No-Name Product handele, müsse daher nicht nur im Kleinformat erfolgen. Man sollte eher sowohl in der Kopfzeile als auch im fortlaufenden Text darauf verweisen, dass es sich um ein Erzeugnis "für" den jeweiligen Markentyp oder ein "geeignetes" Erzeugnis handele. Nach Möglichkeit sollte der eigene Name (falls vorhanden) stärker und grösser als die ausländische sein.

Es ist jedoch nicht notwendig, dass der Händler von Ersatzteilen oder Accessoires Vorkehrungen trifft, um ein denkbares Missverständnis über die Entstehung der Waren zu vermeiden. Jeder, der für BMW Accessoires bietet, sollte daher nur mit dem Namen und dem klaren Vermerk "geeignet für" oder "geeignet für" bewerben und deutlich darauf verweisen, dass es sich um ein Gebrauchsgegenstand aus dem Zubehörgeschäft und nicht um Orginalteile handelt. 2.

Es ist untersagt, das Zeichen, d.h. die berühmte Wort-Bild-Marke, zu verwenden oder in der Öffentlichkeit zu zeigen (BGH, BGH, Entscheidung vom 14.04. 2011 - I ZR 33/10).