Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Reifenbezeichnung
ReifenbezeichnungNicht jeder kann die Reifenbezeichnung verstehen. Welche Bedeutung haben die Zahlen und Buchstaben auf meinem Reifen?
Reifendarstellung
Das betrifft vor allem die Kennzeichnung der Reifenseitenwände unter für Es gibt über die wesentlichen Informationen zu den einzelnen Reifendaten. Darin sind die für den Fahrer relevanten Informationen unter für zusammengefasst - die Vorschrift fordert auf der Internetseite darüber weitere Kennzeichnungen wie Herstellername (1) und Reifenart (2). Spezialreifen für Neue Rad-Reifensysteme (z.B. TD-Bereifung von Dunlop oder TRX oder TDX-Bereifung von Michelin) haben unterschiedliche Breiten in Millimeter.
Außerdem ist es abhängig der Felgenbreite, auf der der Radreifen befestigt ist. Durch die Standardisierung der Bereifung können die meisten Bereifungen auf unterschiedlich große Räder aufgesetzt werden. Dieser Breitenunterschied kann dazu führen, dass auf bestimmte Fahrzeuge nur Räder gewisser Markenhersteller (Markenverbindung) oder nur in Verbindung mit gewissen Radfelgen dürfen eingebaut werden, da in diesen Fällen ausschließlich diese Räder in allen Betriebszuständen mit Sicherung (also auch mit Umlenkung oder mit dem Lenkwinkel) "freigängig" sind.
Die Nutzbarkeit von Ketten kann auch an gewisse Reifenmarken und Felgenweiten gekoppelt werden. Dabei sind die Angaben in den Fahrzeugdokumenten und in der Betriebsanleitung zu berücksichtigen. Hierbei handelt es sich um die Verhältnis von der Höhe bis zur Weite des Reifenquerschnitts in Prozents. A /50 heißt, dass die Reifenhöhe die halbe Reifendicke beträgt.
Bei " sinkenden " Verhältnis Zahlen wird die Flanke des Reifens immer tiefer - übliches Aussehen von sportlichen Personenkraftwagen (225/45....). Sonderfall: Für Bereifung der 80er und /82er Serie war früher das".../80" in der Benennung nicht üblich - entsprechend können Autopapiere noch in älteren "155 R 13" bestehen. Beim Kauf von Luftreifen ist dies nun "155/80 R 13". "R "R" finden Sie hier für "Radial" (zusätzlich auch mit Werbung unter häufig).
Das ist das aktuelle übliche Design mit der radialen Anordnung übliche Wird für Spezialfälle (z.B. Oldtimer) noch heute gedruckt, steht anstelle des "R" ein "D" oder auch "-". Anmerkung: Es können nur Räder eines Typs eingebaut werden. Gemischte Bereifung - d.h. Diagonal- und Radialbereifung an einem Wagen, ist nicht zulässig nach StVZO § 36.
Code für die Tragfähigkeit des Luftreifens. Jeder LI-Wert, der in einer standardisierten tabellarischen Darstellung angegeben ist, erhält eine gewisse Tragfähigkeit des Luftdrucks. Der montierte Reifendruck müssen entspricht zumindest dem in den Fahrzeugdokumenten angegeben LI, höhere Grenzwerte des LI sind zulässig. Auf den Bereifungen von besonders hohen Tragfähigkeit (für Lieferwagen, Minibusse, Lieferwagen, Geländewagen....).
Benennungen wie "Rotation", "Richtung", "Richtung", "Richtung", in Verbindung mit einem Richtungspfeil eingeprägt werden hauptsächlich bei Laufflächen mit einem speziellen Profildesign auf der Laufflächenseitenfläche des Reifens verwendet. Beim Aufziehen der Bereifung ist diese vorgeschriebene Lauf- bzw. Laufrichtung zu berücksichtigen. Einen Schlauch einzuziehen ist nicht nur zulässig ¼ssig, es ist - mit wenigen wenigen Einschränkungen - nicht zulässig.
Wenden Sie sich im Zweifel an den Hersteller des Reifens. Im Falle einer Punktion mit Druckluftverlust kann dies nur als vorübergehender Lückenschluss angesehen werden. Neukennzeichnung ab Version 2.1.2000: Jetzt 4-stellig Schlüsselnummer. 0100 = 0100 = 11. April 2000. Und zwar mehrfach auf der Reifendecke. Dies zeigt nicht nur, dass der Typ für die besonderen Bedürfnisse des Winterbetriebes erfüllt.
Wenn " Winterausrüstung " (nach Zeichen) vorgegeben ist, sind dafür Bereifungen mit dem M+S-Symbol erforderlich. Abbildung 6: Die anhängende "12" bezieht sich auf Österreich als Prüfungsland Wichtig: Seit dem Herstellungsdatum 1.10. 98 (40. bis 98. entspricht der DOK-Nummer 408) ist diese Kennzeichnung der Fahrzeugflanken in Europa obligatorisch. Folglich wurden an einem Auto dürfen, das nach dem 1.10. 98 hergestellt wurde, keine Bereifung angebracht.
Diese sind mit "R", "runderneuert" oder "runderneuert" gekennzeichnet. Was sind die zulässigen Unterschiede zwischen dem Fahrzeugbrief und den Bereifungen? In Abweichung von dem Prinzip, dass die Angaben in den Fahrzeugdokumenten und auf dem Luftreifen übereinstimmen müssen, die folgenden Ausnahmeregelungen gelten: Die Tragfähigkeit des aufgezogenen Luftreifens kann höher sein als der Eintrag in den Fahrzeugscheinen.
Beispiel: Fahrzeugschein 165/65 R 13 76 Z, Reifenbezeichnung 165/65 R 13 77 Z. Beispiel: Fahrzeugschein 185/65 R 14 86 H, zulässig sind Bereifung mit Aufschrift: 185/65 R 14 86 V. Die Geschwindigkeitsangabe kann als für betrachtet werden, als in den fz. Papieren für eingeschrieben. Auf diesen Fällen muss ein Sticker aufgeklebt werden, mit dem für die Höchstgeschwindigkeit der M+S-Bereifung zulässigen im Blickfeld des Autofahrers befestigt wird.
Beispiel: Fahrzeugschein 195/65 R 14 89 H (Sommerreifen), zulässig sind auch Marken mit Aufschrift: 195/65 R 14 89 Q M+S. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs zulässige ist in diesem Falle jedoch ebenfalls durch die des Luftreifens beschränkt und muss strikt eingehalten werden. Diese müssen gemäß ECE-R30 eingesetzt werden, d.h. ihre Betriebskennzeichnung muss der in diesem Merkblatt angegebenen Ausführung genügen.
Bei Abweichungen der Markierung von der ECE-R 30 (z.B. keine Belastungsangabe, keine Geschwindigkeitsangabe) muss der Hersteller des Reifens in schriftlicher Form sicherstellen, dass diese den jeweiligen Forderungen der ECE-Norm bestätigen entsprechen. Werden in den Unterlagen "P"-Reifen registriert (insbesondere von US-Modellen), so werden dürfen auch nach DIN/CE-R 30 übereinstimmt, wenn mit Ausnahmen von dem Fehlbuchstaben "P", die auf dem Reifendruck mit Aufnahme in die Zulassungspapiere des Fahrzeugs, die Angaben auf dem Fahrzeugschein, der in den Fahrzeugbrief eingetragen ist, mit einbezogen werden.
Unter der Voraussetzung, dass diese noch in den Zeitungen älterer Fahrzeugen registriert sind, werden dürfen gleich große W - Bereifung (bis 270 km/h) mit ausreichend Tragfähigkeit eingesetzt, wenn die Fz. Höchstgeschwindigkeit 260 km/h (gemäß Fahrzeugpapiere Nummer 6) nicht überschritten ist und keine weiteren Typen- oder Herstelleranschlüsse (Nummer 33) registriert sind. Unter Zweifelsfällen sollten Fahrzeug- und Fahrzeughersteller konsultiert werden.
Falls Sie eine Bereifung mit Abmessungen wünschen, die nicht in den Fahrzeugdokumenten aufgeführt enthalten sind, kontaktieren Sie uns bitte. Ob weitere Reifenabmessungen nachträglich zugelassen sind oder ob andere Räder Reifenkombinationen sind zulassungsfähig