Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Werkstatt Umgebung
Workshop-UmgebungDie neue Generation für die Werkstatt kennt nicht mehr nur die klassische Griffe für die Kfz-Reparatur unter der Hubplattform. Jeder, der heute Kfz-Mechaniker wird, kann sich ab dem dritten Lehrjahr weiterbilden, um sich für die verschiedenen Erfordernisse des Berufsalltags besser zu eignen. Ungeachtet ihrer künftigen Berufsausrichtung erfahren Kfz-Mechaniker heute, wie sie sich mit Kommunikationsmitteln wie dem Netz zielgerichtet über alle Aspekte der Kfz-Reparatur informieren können.
Noch eine Innovation in der Ausbildung: Frühzeitig bilden die Unternehmen ihre zukünftigen Kfz-Mechaniker im Kundenkontakt aus. Das erlernte Kommunikations- und Managementwissen soll sicherstellen, dass der Fahrzeugservice in der Werkstatt später optimal ist. Weil im Berufsalltag neben dem Kfz-Meister oft auch der Kfz-Mechaniker, der seit vielen Jahren angestellt ist, für die Durchführung der Kfz-Reparaturen im Unternehmen, einschließlich der Terminvereinbarung, verantwortlich ist.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen rund um den Automobilservice muss der Kfz-Mechaniker seine Fachkompetenz in seinem traditionellen Aufgabenbereich weiter unter Beweis stellen. Denn nur so ist es möglich, dass er in der Lage ist, seine Kunden zufrieden zu betreuen. Nach dreieinhalb Jahren Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker wird von jedem, der mit der komplexen elektronischen Steuerung des Motors vertraut ist, noch mehr verlangt, dass er das Achsvermessungsgerät bedient und alle üblichen Aufgaben bei der Instandhaltung und Prüfung eines Fahrzeuges meistert.
Und um mit den technologischen Innovationen Schritt zu halten, sollte auch die Fortbildung für jeden Kfz-Mechaniker eine Selbstverständlichkeit sein. Diejenigen, die nach ihren Wanderjahren eine Fortbildung absolvieren, können dann zum Kfz-Servicetechniker und zum Kfz-Meister werden.