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Klarlack Lackieren
Durchsichtige Lackierung5a.2 Silicon abnehmen
Beim Zweischichtsystem werden Grundlack (Farbe) und Klarlack (Schutz und Glanz) separat auftragen. Die modernen Metallic- und Perleffektlacke können nur im Zweischichtverfahren gestrichen werden. Die Grundierungen sind immer gebrauchsfertig, d.h. es muss kein Verdünnung hinzugefügt werden. Es wird zwischen MS- und HS-Klarlacken unterschieden (weitere Informationen). Ist der Altlack loosensemittelbeständig, unbeschädigt, ohne Schrammen, Steinschlagschäden, Rost, Dellen u. ä., kann der neue Farbstoff auch ohne Haftvermittlung und unbeschädigt ohne Primer aufgesprüht und auf den geschliffenen Altlack gespachtelt werden. alle gründlich gründlich lackiert werden.
Wenn man absolut gewiss sein will, dass es keine Dellen o. ä. gibt, besprüht man noch eine weitere Schicht schwarzer Farbe, daran erkennt man jede noch so kleine ä, vor allem, wenn man eine Neonstablampe oder gar mehrere Neon-Deckenleuchten hat. Silikon-Entferner 88020 mit einem weichen Lappen oder Sprühflasche 99860, kurz wirken und dann gründlich mit einem weichen, fusselfreien, feuchten Lappen (z.B. Putztuch 99875) gründlich und reinigen, um Öl, Wachs, Schmutz, Fette, Staubablagerungen, und Silikonrückstände vollständig zu beseitigen.
Vorsicht, für Kunststoffflächen und benutzen Sie die Produkte von uns nur mit dem Produkt! Die Grundierung muss vor dem Auftrag erneut abgedeckt werden, um Sandstaub, Füller und Füllstoffreste, die sich im Altpapier abgesetzt haben, vollständig zu beseitigen. Man bläst nämlich ansonsten schön mit der Lackierung auf der frischen Lackierung nämlich. Ebenfalls für deckt den Deckanstrich wieder das gesamte Auto (z.B. Folie) ab, um so zu vermeiden, dass es nicht auftritt.
Im Reparaturfall genügend Raum zum Maskieren einplanen, so dass man in den benachbarten Raum einmalen und auch die zuvor geschliffene Fläche auftragen kann Füller Tipp: Jetzt besonders wichtig: Beim Maskieren von berücksichtigen, ob das fahrzeug danach noch verfahren werden muss, z.B. zum Garagentrocknen, etc. Nachdem der Schmutz maskiert wurde, muss er als letzte Vorbereitung vor dem Lackieren wieder weg.
Mit Druckluftpistole gründlich alle Flächen, Ränder, Ecken + Lackierständer sowie das Abdeckpapier und Flächen etc. abspritzen sonst kommt der Schmutz beim Lackieren nicht mehr raus. Danach die zu lackierende Seite Flächen mit dem Staubbindungstuch abwischen, ohne über zu bedrucken, um den restlichen Schmutz zu beseitigen. Für Topcoat und Klarlack sollten mit einem neuen, entstaubten Overall 99500 oder anderer staubfreier, sauberer Bekleidung und einer Schutzkappe zur Staubreduzierung getragen werden.
Tipp: Wenn möglich, malen Sie nicht im selben Pullover, in dem Sie die Füller zuvor abgeschliffen haben. Mit Handschuhen arbeiten oder Hände, Flächen, um nicht mehr unnötig mit der Hand gestrichen zu werden. Für lösemittelhaltige Basislacke (nur für Ausfuhr außerhalb der EU möglich) können Sie noch 5-10% basecoatVerdünnung (kein Nitro- oder 2K-Verdünnung) hinzufügen, aber wir raten davon ab.
Der Wasser-Autolack dürfen wird in keinem Falle mit lösemittelhaltigen Verdünnung zu! Die gebrauchsfertige Grundierung mit einem reinen Gerät (z.B. Rührstab 99015) in der Blechdose gründlich aufrühren auftragen, so dass alle Farbpigmente gleichmäà in der Farbe verstreut sind. Zur Sicherheit gießen Sie die Farbe noch einmal prüfen (Spritzmuster) und malen Sie durch ein Farbsieb in den Pistolengießer. ACHTUNG: Wenn möglich genügend lackieren für einen vollständigen Spritzkurs einfüllen, damit man nicht stören muss.
Zur Reinigung die Spritzpistole erneut mit einigen Waschverdünnung oder speziellen Verdünnung für Wasserlacke einblasen und auf prüfen Sprühbild und richtige Einstellungen prüfen (auf Karton sprühen) aufsprühen. Achtung: Vor dem Lackieren darauf achten, dass Waschverdünnung nicht mehr in der Spritzpistole ist! Basecoat benötigt keinen Weichmacher, auch wenn er auf Plastik aufgetragen wird, da der Basecoat nicht mit Härter vermischt wird und daher nicht aushärtet.
Anmerkung: Hölzer, Spanplatten etc. läà lackieren nicht zufrieden stellend mit unseren Autolacksystemen. Bei bereits lackierten Teilen, die nur auf eine geschliffene, lösemittelbeständige Lackschicht gesprüht werden sollen, ist der Automobillack gut einsetzbar und in puncto Lebensdauer, Farbstabilität usw. natürlich der beste Lack auf dem Markt. Alles andere wie z. B. Schiffe, Hihi-Racks, Fahrräder etc. natürlich kann optimal mit Autolack lackiert werden.
Bevor Sie malen, erstellen Sie einen kleinen Kampfplan, d.h. wohin mit anfängt, z.B. wie man Radläufe macht, aus Flächen wird dann gefüllt usw., etc. Während der Malerei hat nicht viel Zeit zum Nachdenken über diese Frage. So kurz vor überlegen. Zunächst die Eck- und Randbereiche besprühen, ggf. die Sprühstrahl dafür etwas rundlicher ausrichten.
Danach Flächen und immer schön voll (beim ersten Sprühkurs aber noch nicht deckend) den Lack unter Flächen. Wichtiger Hinweis: Sprühstrahl auf vertikaloval, 3-4bar ( (HVLP dementsprechend weniger ), Düse 1,3-1,4mm, waagerechte und immer senkrecht zu Oberfläche, Entfernungen ca. 15-20 cm, Düse Laufgeschwindigkeit, Spuren immer auf ca. 1/3 - 1/2 überlappend, etwas Sprühstrahl die Schnittkanten hinaussprühen. warten bis die Farbe abgelüftet matt geworden ist und ist.
Überprüfen Sie unter für, ob noch genügend Lack in der Zange ist. Anschließend wird die zweite Lage unmittelbar auf die Oberfläche aufgetragen. Verlassen Sie ablüften und tragen Sie dann überlackieren mit Klarlack auf. Es ist möglich, auch bei einer Bestellung eines Lackes bis zum Tag nächsten zu warten, dafür sammelt sich seitdem bei überall unnötig Staub an, das empfehlen wir eigentlich nicht.
Tip: Legen Sie den Druckluftschlauch vor dem Lackieren wieder ab, damit er nirgendwo verloren geht hängenbleibt, denn das gewährleistet ein fettes Läufer (besonders bei Rädern hält der Druckluftschlauch sehr gern an hängen und ist dann auch nicht mehr von rohem wwww.com wegzubekommen). Es ist am besten, den Luftschlauch in der rechten Seite von mitführen, während mit der rechten zu malen.
Beim Aufbringen einer X-Dream-Effektfarbe wurde in Arbeitsschritt 5. eine schwarze, rote oder blaue Grundierung aufgesprüht. für Verchromen Sie eine schwarze Einschichtlackierung. Danach ca. 20 Min. trocknen und anschließend einen Klarlack aufbringen. Für Klarlacke gibt es drei Produktsysteme: Er ist produktiver, dafür aber auch etwas schwerer zu sprühen, und wird mit und ohne Verdünnung bearbeitet.
Die Klarlackierung vergibt dem Anfänger weniger Irrtümer, deshalb empfiehlt sich die Beimischung von 5-10% Verdünnung. Die MS Klarlacke werden ebenso härter und bieten ansonsten nahezu gleiche Eigenschaften wie die MS Klarlacke, jedoch kann müssen 2 full Spritzgänge auftragen werden, während die HP kann mit 1,5 Spritzgängen mit entsprechenden Erfahrungen ohne die Verwendung von Verdünnung.
Für ganz speziell Fälle gibt es auch noch die neuen, kratzunempfindlichen Anlagen, die wir auf Wunsch auch gerne mitliefern können. Beim Lackieren von Plastikteilen ist zu berücksichtigen, dass dem Klarlack 20-40% Elastifikator zugesetzt werden müssen. Nähere Informationen zum Themenbereich Klarlack finden Sie im Lackschild. Hat der Grundanstrich eine gute abgelüftet, d.h. vollständig mattiert, kann der Klarlack sofort aufgebracht werden.
Die MS-Klarlacke (medium-solid = geringerer Feststoffanteil, also mehr Lösungsmittel) werden 2:1 mit der 2K MS Härter (also 50% Zugabe) und 10% 2K Verdünnung mischen. Die HS-Klarlackschicht (High Solid = High Solid = High Solid, d.h. geringer Lösemittelgehalt) kann nur mit der Härter Die HS-Klarlackschicht (High Solid = High Solid = High Solid, d.h. geringer Lösemittelgehalt) kann nur mit der Hs-Härter angerührt werden, mit der HS-Klarlackschicht nicht aber mit der Zusatzoption Verdünnung (nach 2:1 mit der Härter, aber auch max. 5-10% 2Härter normal Die HS-Klarlackschicht (High Solid = High Solid = High Solid, d.h. geringer Lösemittelgehalt) kann nur mit der normalen oder kurzen Lackschicht versprüht werden).
Härter und Verdünnung "kurz" für kleine Flächen oder tiefe, "normale" Verdünnung größere für und / oder senkrechte oder waagerechte oder senkrechte ( "normale") oder senkrechte ( "normale") Luftwechsel. Klarlack durch ein Sieb in die Reinigungspistole füllen. Es ist am besten, sie kurz zuvor mit Reinigungsverdünnung oder 2K-Verdünnung und gleichzeitig wieder mit dem Sprühbild überprüfen durchzublasen. Technische Informationen zur Mattierung: Alle unsere Klarlacken können durch Zugabe unseres Mattierungsmittels auch stufig mattiert werden.
Für HS-Klarlacke empfiehlt sich jedoch unser fertiger matter Klarlack in matt oder seidenmattem Glanz. Die Klarlackierung ist der krönende Abschluss, daher ist es hier lohnenswert einerseits ein wenig Übung und andererseits ein wenig Pflege (z.B. möglichst staubfreies Umfeld gestalten, Lackierschutzanzug, Kappe, Staubschutzhandschuhe). Wichtiger Hinweis: Was bei den Vorbereitungsarbeiten (Schleifen, Füllen, Füllern, Silikonentfernung etc.) versaut wurde, gleicht sich bei läà nicht mehr mit den Basislacken und Klarlackschichten von wwww. org aus - viel ist mit dem Klarlack nicht mehr hilfreich, im Gegensatz dazu, wenn es zu viel ist, erhalten Sie Herde usw.).
Die Klarlackierung wird zuerst an Rändern und Winkeln, dann nach kurzer Zeit Ablüften in zwei Spritzgängen schön feucht und überlappend, überlappend und gelassen auftragen. Dazwischen halten Sie sich ca. 5-10 Min. Ablüftzeit (bis der Klarlack bei Berühren easy Fäden zieht). Wenn mit dem Klarlack ein Läufer erstellt wird, kann man ihn beim Spritzen mit der Spritzpistole von der Unterseite etwas "hochhalten" (nur mit dem Wind aufblasen), oder im Bereich von abläuft noch mehr aufgesprüht werden, so dass er ganz von der abläuft und dann am Fußende des Bleches mit einem fusselfreien Gewebe absaugt.
Sollte ein während der Lackierung in den Klarlack gelangen, können Sie mit einem kleinen Messer den Lack herausholen und erneut auf überspritzen gehen. Für kleine Staubeinschlüssen lässt man es trocken und fixiert es anschließend. Die Klarlacke werden am besten nachts mit ca. 15-20Â oder im Backofen mit 60°C Objekttemperatur innerhalb von 30 Min. getrocknet.
Achtung: Jeder Klarlack benötigt jedoch je nach Temparatur bis zu 6 wochenlang, um endgültig und durchzuhärten. Sollte die Lackierung bis zum maskierbaren Rand von nächsten nicht oder nicht passgenau sein (z.B. durch Verblassen der Altlackierung), wird die Lackierung aufgetragen. Für ein wenig mehr Übung ist nötig, normalerweise ist es leichter, ein ganzes Teil zu lackieren.
Es wird nach dem Waschen, Schleifen und Abdecken (siehe Abschnitt in der Lackieranleitung) Füller oder - Kunststoff Füller appliziert, jedoch muss eine härteste Klinge abgewendet werden. Zur Vermeidung von unnötigem Schleifen lässt man die Füller sanft nach rechts ablaufen. Besonders hervorzuheben ist ein sanfter Übergang zum alten Lack, da man nachher auf jeden Falle eine mögliche Grenze sieht würde
Alte Farbe im Nachbarbereich mit dem Schleifkissen oder dem feinen, nassen Papier bis zu einer Lichtkante oder Falte aufrauen. Das würde man sonst später in Klarlack wieder sehen. Im nun schönen gesäuberten und geglätteten Sortiment wollen wir den Klarlack mit dem Beilackier-Lösser ins â??Endlicheâ?? versenken. Nachdem alles maskiert ist, ist für bereit für die Grundierung - wieder mit einem Kunststoffreiniger und einem Staubbindungstuch abreiben.
Die Grundierung wie üblich, zuerst die Ränder und dann Fläche aufbringen. In der ersten Schicht lässt man den restlichen Teil von Füllers frei, was später einen weichen Rand gibt. In der ersten Schicht ca. 5-8 cm von Füllers zum Rand hin aussparen. Die zweite Spritzpistole wird nun extern aufgetragen, um zu verhindern, dass Sprühnebel
Ist eine weitere Spritzschicht erforderlich, beginnen Sie an der rechten Seite, für einen sanften Übergang und einen angenehmen Farbton. Das Beste ist, diese Einlage in der Fläche vorab auf einem Pappkarton üben zu verwenden, so dass man eine Gefühl dafür erstellt, wie viel Stoff bei der Vorbereitung aufgesprüht werden muss (kann auch etwas anders sein, je nach Opazität der Farbe).
Decken Sie das ganze Fläche mit der zweiten Schicht ab. Sollte die Farbwiedergabe noch nicht so genau passen wie bei unserem A4 silber, können Sie mit wenig Luftzufuhr im Übergangsbereich ca. 5 cm in beide Himmelsrichtungen "pinkeln", dabei wird der Farbaufdruck angepasst (vor allem bei ausgebleichten alten Lacken hilfreich).
Doch Achtung: genaue Waffeneinstellung zuvor an einem Karton prüfen, damit man keine dicken Tröpfchen ins Haus einbringt - es ist schlichtweg nicht überstreichend, sondern in etwas gröberen Tröpfchen in die Fläche zu spritzen. Den Klarlack nach dem zweiten Grundanstrich unter Ablüften aufbringen. Auch hier nicht bis zum Rand / Klebestreifen sprühen, sondern einen kleinen Spalt zum Klebestreifen einhalten, um eine feste Schneide zu verhindern.
Das Spachtellösemittel dünn aufsprühen und am Übergang zwischen Neu- und Altklarlack (rot eingezeichnete Fläche) viel auftragen. Diese sollte keine eigene Lage werden, sondern nur dazu da sein, den bereits bestehenden neuen Klarlack durch das aggressive Lösungsmittel mit der Altlackschicht zu verknüpfen - der neue Klarlack versinkt quasi in dem gelösten Altklarlack, schließt sich dabei sehr gut an und kann nach dem Aushärten einwandfrei poliert werden.
Liegt das Resultat nicht bei 100%, sondern nur bei 95%, ist es am besten, es in Ruhe zu belassen, in der Regel nur um es noch schlimmer zu machen. Noch ist kein Malermeister vom Wolkenkratzer gestürzt, aber Sie können es erlernen! Jetzt auch noch Jubel und immer GOOD LACK!