Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Wann müssen Reifen Ausgewuchtet werden
Wie man Reifen auswuchtetWeshalb Reifen ausgewuchtet sind
Deshalb sind die Reifen ausgewuchtet! Die richtige Balance der Reifen ist entscheidend für den Komfort und eine lange Lebensdauer der Reifen. Unsymmetrische Reifen können Schwingungen verursachen, die zu Ermüdungserscheinungen des Fahrzeugführers, vorzeitigem Reifenverschleiß und unnötigem Fahrwerksverschleiß führen kann. Die Reifen sollten bei der ersten Montage auf den Reifen oder nach der Instandsetzung beim Wiedereinbau ausgewuchtet werden.
Bei den ersten Zeichen von Vibration oder Schwankungen sollten die Reifen auswuchten. Schwingungen können auch durch einen Schleppfehler oder ein mechanisches Problem verursacht werden. Inwiefern sind die Reifen ausgewuchtet? Jede Bereifung und jede Radfelge hat einen Gewichtsschwerpunkt, wenn dieser nicht mit Ausgleichsgewichten ausgeglichen wird, kommt es zu einer Unsymmetrie, die zwangsläufig zu Schwingungen auslöst.
Zur Auswuchtung wird das zusammengesetzte Laufrad auf eine Auswuchtanlage gespannt und dann in Drehung gesetzt, wobei Sensorik den Radschwerpunkt misst. Im Anschluss an den Messvorgang teilt die Balanciermaschine dem Monteur mit, wo und wie viel Balanciergewicht am Laufrad anzubringen ist. Nachdem die Ausgleichsgewichte montiert wurden, wird ein Prüflauf durchgeführt, die Gewichtsstücke sitzen und wenn sie an der richtigen Position auf dem Laufrad befestigt wurden, wird durch den Meßlauf gemeldet, daß alles in Ordnung ist.
Inwieweit muss ein Laufrad gewuchtet werden? So lange eine Rad-Reifen-Kombination nicht aus dem Gleichgewicht gerät, muss sie nicht ausgewuchtet werden. Meistens werden die Laufräder jedoch nach 10 bis 15.000 km auswuchten. Denn der Reifen dreht sich auf der Radfelge durch Beschleunigungs- und Bremsmanöver und die Schwerpunktverlagerung und ist nicht mehr im Gleichgewicht.
Aber auch Bordsteine haben zur Folge, dass ein Laufrad neu ausgewuchtet werden muss.
Warum müssen die Laufräder ausgewuchtet werden?
Die Reifenbeschaffung ist immer eine etwas zeitraubende Sache und damit meinen wir nicht den Erwerb des Reifens, sondern die Montage auf den Reifen, das Wuchten und die Montage. Ungeachtet der Zusicherungen fast aller Hersteller, wie viel modernste Technik in Kautschuk steckt - im Grunde ist der Reifen eine Sache, die am Anfang des Automobils vorgestellt wurde und auch heute noch ohne Reifen nicht funktioniert.
Der Trennungseffekt zwischen Reifen und Reifen ist eine bedeutsame Sache, denn der Verschleißanteil dieser Verbindung ist der Reifen. Diese ist vom ersten Gebrauch an verschlissen, während die Kante die Grundkonstruktion ist. Nach der Montage bilden Reifen und Felgen das fertig montierte Laufrad. Reifen- und Radwechsel sind daher zwei Bezeichnungen für zwei verschiedene Aufgaben.
Der Montageschritt ist wie folgt: Die Armatur ist in der Kante eingebaut. Viele Fahrer sind immer noch der Meinung, dass das Reifenventil in den Reifen eindringt, aber hat jemand jemals ein geöffnetes Reifenventil mitgenommen? Der Rand wird zunächst auf die plattenförmige Arbeitsfläche geklemmt.
Ihre Kanten und die Innenkanten des Luftreifens werden dann mit Montierpaste beschichtet. Das erleichtert einerseits das Aufspannen des Reifen auf die Radfelge und später das Abdichten von Reifen und Rad. Dann beginnt es, ein Schieber auf einem Hebel presst die Kante des Reifen (den Reifenwulst) unter die Felgenkante und der Reifen wird auf die Kante gelegt.
Im Prinzip könnte es auch von Menschenhand gemacht werden, aber die Anlage macht es leichter und zügiger. Natürlich ist der korrekte Druck der Luft abhängig vom Fahrzeug, auf dem das Laufrad angebracht wird. In der Auswuchtmaschine wird ein fertig bearbeitetes Laufrad ausgewuchtet. Weil ein neues Laufrad fast nie gleich glatt läuft (man beachte das Ventil), muss an den Punkten, an denen die Anlage eine Unsymmetrie erkennt, ein Gewicht (das "Trimmgewicht") in den Felgenhorn eingeführt werden.
Es ist durchaus möglich, dass mehrere Ausgleichsgewichte angebracht werden müssen, und das gilt auch für die Radinnenseite. Neben Wagenrädern werden übrigens auch fast alle Radtypen ausgewuchtet, z.B. Eisenbahnräder oder Motorräder. Die Reifen selbst aufziehen und nicht balancieren? Wenn Sie ein Laufrad nicht ausbalancieren, werden Sie während der Tour Schwingungen bemerken und der Reifen wird ungleichmäßig abreiben.
Wesentlich gravierender ist jedoch der Verschleiss am ganzen Chassis, der durch solche "bügelnden" Laufräder auslöst. Deshalb empfehlen wir dringend, die Reifen nicht selbst zu verlegen. Zum einen ist dies eine wirklich komplexe Aufgabe, die schon mit dem ersten Laufrad ohne Motor viel Aufwand erfordert, und zum anderen ist es riskant, nicht runde Laufräder zu verwenden.
Regelmäßige Auswuchtung der Laufräder? Hier wird auch die Notwendigkeit einer regelmäßigen Bilanzierung besprochen. Normalerweise, wenn das Laufrad zum ersten Mal gewuchtet wird, wird es "rund" und verbleibt so bei normalem Fahren und Gebrauch. Das Trimmgewicht ist verleimt und fällt selten aus dem Laufrad.
Wenn Sie Sommer- und Winterreifen haben, können Sie das Set in der Regel für die jeweilige Jahreszeit aufwickeln, ohne die Reifen umzuwuchten.