Handbremse

Feststellbremse

Handbremsen sind Bremssysteme, die manuell mit Muskelkraft betätigt werden. Mit diesem Artikel erfahren Sie, was Sie beim Bremsen mit der Handbremse beachten müssen. mw-headline" id="Varianten">Varianten[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Handflächenbremsen sind Bremssysteme, die manuell mit Kraftaufwand betrieben werden. Meistens werden Bremsbeläge oder -backen mit einem Handschalthebel oder einem Kurbeltrieb gegen die Fahrfläche, die Räder oder die Bremsscheiben in den Fahrzeugrädern gepresst und die Friktion reduziert deren Rotationsbewegung. Mit den Hebeln und Kurbel ungen können die Bremsbeläge entweder unmittelbar oder über weitere Stangen oder Seile angesteuert werden.

Im Schienenfahrzeug wurde die mech. Bremsanlage zunächst als Handbremse konzipiert. Im Automobilbau wird die zumeist manuell betätigte Parkbremse auch als Handbremse bezeichne. In diesem Zusammenhang wird dies auch als Handbremse oder Handbremse oder Handbremse oder Handbremse oder Handbremse oder Handbremse oder Handbremse oder Handbremse genannt. Bei einigen Modellen (hauptsächlich Mercedes) wird die Parkbremse auch über ein Fußpedal aktiviert.

In der Vergangenheit war die Handbremse im Automobil die Handbremse, die nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden sollte, da sie einen härteren Grip hatte als die Fahrbremse. Bei modernen Fahrrädern ist die Handbremse gleich oder höher; s. Fahrrad-Bremse. Die Handbremse wird bei Bahnen sowohl zur Absicherung von Kraftfahrzeugen gegen Wegfahren als auch zur Geschwindigkeitsregulierung für gewisse Rangierfahrten und zum Stoppen von Zugverbänden bei einer Fehlfunktion der Pressluftbremse eingesetzt.

Es wird vom Auto aus betätigt, ist meist als Spindelbremse ausgelegt und wirkt unmittelbar (mechanisch) auf die Bremsbeläge des Fahrzeuges.

Das Abbremsen mit der Handbremse - Bemerkenswert ist die Tatsache.

Die Handbremse ist ein umgangssprachlicher Begriff. Dies ist die Parkbremse, die bei alten Modellen handbetätigt wird. Zum Feststellen der Bremsen den Hebel nach oben drücken. Er löst sie und drückt sie nach unten, damit sich die Bremsen wieder auflösen. Für neuere Fahrzeuge ist der Feststellbremshebel nicht mehr erhältlich.

Sie sind mit einer elektrischen Handbremse ausgerüstet. Sie bedienen dies, indem Sie den Taster nach oben drücken. Ein LED signalisiert, ob die Feststellbremse aktiviert ist. Bei der Handbremse wird die Kraft der Handbremse immer auf die Antriebsräder ausgeübt. Wenn die Handbremse unerwartet betätigt wird, kann Ihr Auto rutschen.

Sie sollten daher beim Fahren Ihres Fahrzeugs im Rollverkehr auf die Verwendung des Feststellbremshebels oder der elektrischen Parkbremse verzichten. Außerdem ist die Handbremse nicht mit den Bremslichtern gekoppelt. Wenn Sie nachweislich die Handbremse bei einem Heckaufprall betätigt haben, sind Sie möglicherweise allein für den Verkehrsunfall verantwortlich.

Ziehen Sie auch im Ernstfall nicht die Handbremse an, sondern immer die Handbremse. Die Parkbremse dient, wie der Spitzname schon sagt, dazu, das Kraftfahrzeug an einer Stelle zu sperr. Deshalb benutzen Sie die Bremsen, wenn Sie Ihr PKW geparkt haben. Durch das Anlegen der Parkbremse ist es nicht möglich, dass das Kraftfahrzeug wegrollen kann, da die Hinterräder verstopft sind.

Du solltest die Bremswirkung auch bei Fahrzeugen des Automatikgetriebes anwenden, obwohl das Fahrzeug bereits in der P-Stellung verriegelt ist. Für zusätzlichen Schutz sorgt die Parkbremse. Wenn Sie mit dem Auto auf der Straße fahren, sollten Sie die Parkbremse nur benutzen, wenn Sie auf einem Hügel oder Hügel fahren müssen.

Bremse mit der Feststellbremse und Feststellbremse anziehen. Während Sie wegfahren, lassen Sie die Handbremse beim Fahren mit dem Gashebel und der Handkupplung vorsichtig ab. Die Anfahrt auf einem Hügel ist der einzigste Beweggrund, um im Verkehr mit der Handbremse zu fahren.

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