Kurbelwelle

Pleuelwelle

Die Kurbelwelle ist eine Spezialwelle mit integrierten Kurbeln und wird vor allem in Kolbenmotoren eingesetzt. Im Motor wandelt die Kurbelwelle die Auf- und Abbewegung der Kolben mit Hilfe der Pleuelstangen in eine Drehbewegung um. Historie">Edit | | | Quellcode bearbeiten]> Die Kurbelwelle ist eine Spezialwelle mit integrierter Kurbel und wird vor allem in Kolbenmotoren verwendet. Aus den für die Umsetzung des Uhrwerks benötigten Komponenten entsteht der Kurbelantrieb. Die Kurbelwelle ist im Kurbelwellengehäuse montiert.

Der Bauteilablauf Wangen - Kurbelzapfen - Wangen wird als Kurbelwellenkurbeln oder Kurbelwellenkurbeln oder Kurbelwellenkurbeln genannt. Mit einer Kurbelwelle betrieb der holländische Entwickler Cornelis Corneliszoon ein Sägewerk durch eine Mühle.

Im Jahre 1597 erhält er ein Patentschutz für seine Kurbelwelle. Durch die Kurbelwelle werden die über die Schubstange übertragenen Kräfte aufgenommen, in ein Moment umgewandelt und über die Kopplung auf das Schaltgetriebe übertragen. Damit das Motoröl im Inneren der einstückigen Kurbelwelle zur Schmierung auf die Haupt- und Pleuellagerung gelenkt werden kann, wird die Kurbelwelle hohl gebohrt, das Motoröl wird durch ein Haupt-Lager geführt und entweicht dann durch Löcher in der Welle und den Kurbelzapfen.

Die Haupt- und Pleuellager sind bei montierten Achsen keine Gleit-, sondern Rollenlager; diese erfordern keine Öldruckschmierung, sondern werden durch den im Zylinderkurbelgehäuse befindlichen Schmierstoffnebel nachgeschmiert. Diese Einstellung kann für verschiedene Zwecke verwendet werden: Durch eine Einstellung zur Gegenlaufseite neigt sich der Zylinder früher und die Kontaktfläche ändert sich zur Wand.

Dies geschieht bei einem Kurbelantrieb ohne Einschränkung nach OT, wenn bereits ein hoher Brenndruck auf den Hubkolben ausgeübt wird, so dass ein Abkippen ( "Kippen" der Kontaktseite) zu einem erhöhten Geräuschpegel führt (NVH, Geräuschvibrationshärte)[4]. Durch eine Verschiebung zur Andruckseite kann die Friktion verringert werden, da die Seitenkraft des Kolbens und damit auch die Friktion zwischen Kolbenschaft und Kolbenwand abnimmt.

Die Einstellung erfolgt bei VR-Motoren alternierend zur Druck- oder Gegendruck-Seite, was durch die geometrische Form (Eindringen der Zylinder) bedingt ist. Oft wird die Einstellung durch die Entsachsierung des Kolbenbolzens erweitert. Motorbeispiele: 12 Millimeter zur Hinterdruckseite des Mercedes-Benz OM 654[6], 7 Millimeter zur Hinterdruckseite der FEV[5] Non-Road-Motorenfamilie, 14 Millimeter für den Honda[7] Motor (Einstellrichtung nicht angegeben), 12,5 Millimeter für den VW W12 TSI[8] in beiden Motorblöcken und auch für den VW W12[9].

Diese Begrenzung macht auch eine Anpassung des Timings erforderlich. Die Kurbelwelle setzt sich aus den nachfolgenden Teilen zusammen: Sie verlaufen in den Basislagern (Hauptlagern) und bestimmen die Rotationsachse der Lager. Während des Betriebs beschreibt sie eine kreisförmige Bahn um die Kurbelwellenrotation. Kurbelbacken, die die Pleuelstangenlager mit dem Achszapfen verbindet. Das hat jedoch den Vorteil eines erhöhten Kurbelwellengewichts.

Die weitere Reduzierung der oszillierenden Trägheitskräfte erster und zweiter Ordnung wird nicht durch Messungen an der Kurbelwelle, sondern durch die Lanchester-Kompensation erreicht. Es wird unterschieden zwischen aus einzelnen Teilen zusammengesetzten und geschmiedeten oder gegossenen Wellen, die in einem Teil gefertigt werden. Bild Illustration von "Schränkung" ? Hochsprung zu: von Thomas Hamm, Michael Neitz, Vinod Rajamani, Sven Lauer: Nonroad Motorenfamilie für Emerging Markets.

Springreiter Spezialmedien, Stand Nr. 2191-1843, Stand Nr. 2191-1843. Hochsprung J. Liebl (Hrsg.): Mercedes-Benz E-Klasse. Springbrett Springer Sachmedien, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-18443-8. Hochsprung ? Tomonori Niizato, Mitsuhiro Shibata, Michael Fischer, Ulf Reinschmidt: Der neue 1,0 l Dreizylinder-Benzinmotor von Honda. Springervieweg, Springer Sachmedien, Stand 31.01.2018, ISSN 0024-8525, Tab. 2 Datenblatt.

Hochsprung Friedrich Eichler, Wolfgang Demmelbauer-Ebner, Jürgen Strobel, Jens Kühlmeyer: The Volkswagen Group's new w12 TSI engine. Fachmedien, Stand der Technik, Stand der Technik, Stand der Technik: 2. April 2016, ISSN 0024-8525, Tab. 2/12 TSI. Hochsprung ? Bern Ebel, Uwe Kirsch, Frank Thomas Metzner: Der neue Fünfzylinder von Volkswagen. Fachmedien, Stand per 31.01.1999, ISSN 0024-8525, Tab. 2 Datenblatt.

Mehr zum Thema