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Vefahren zum Entfernen einer Beule von einem Teil und zum Entfernen von Bauteilen von einem Teil und zum Entfernen von Beulen von einem Teil mittels einer multifunktionalen Vorrichtung und Befestigungsvorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens
Es handelt sich um Prozesse zum Verbeulen eines Werkstückes nach dem allgemeinen Konzept der Patentansprüche 1 und 2 sowie um diverse Einrichtungen nach dem allgemeinen Konzept der Patentansprüche 3 und 6 zum Entfernen von Bauteilen von einer Werkstückoberfläche und zum Beseitigen von Unebenheiten von einer Werkstückoberfläche durch Traktion und Kompression in Kombination mit der Klebetechnologie.
Generische Dellenverfahren und Vorrichtungen, wie das Magloc-System von Blackhawk-international, pressen Beulen in der Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Druckaufbau aus; dieser Druckaufbau ist jedoch auf ausziehbaren Stangen montiert. Auf Oberflächen, wie beispielsweise dem Boden oder dem Scheibenrahmen eines Kraftfahrzeugs, die als Konterlager fungieren, werden die Teleskopstäbe mittels eines speziellen Hilfsrahmensystems gelager.
Anschließend wird die Beule mit dem Presskörper mittels mechanischer Ablenkung und Seilzug über einen Handschalthebel (vergleichbar mit einer Feststellbremse am Fahrrad) mitgenommen. Auch ist es mit diesem Verfahren nicht möglich, Komponenten am und im Körper zu entfernen und schon gar nicht Beulen von der Außenseite des Körpers zu entfernen.
Diese Ausbeulung der Fa. Blackhawk-international hat ihre eigenen Nachteile: Für den Betrieb des Eingriffs und der Einrichtung sind weitere Stützeinrichtungen (z.B. Tragarme, teleskopische Stangen, etc.) notwendig. Zur Nutzung des Vorgangs und der Einrichtung ist es oft notwendig, Zusatzteile wie Fahrzeugverkleidung, Scheiben, Sitze usw. zu entfernen, um genügend Platz für die teleskopierbaren Stangen und das Hilfsrahmensystem als Gegenlager zu schaffen.
Können auf diese Art und Weise keine Gegenlaufflächen geschaffen werden, muss das zu wölbende Objekt entfernt und in eine Einrichtung eingesetzt werden, die dann die Aufgabe des Konterlagers übernimmt. Darüber hinaus muss der Kolbenhub des Druckgehäuses während des Wölbungsprozesses immer wieder von Menschenhand nachgestellt werden, da er keinen verstellbaren Anschlag hat.
Aufgrund des Entbeulungsverfahrens unserer Gesellschaft ETG-Hans Weismann Patentnummer 196 46 101 entfallen diese Mängel. Als Beispiel für die unkomplizierte, rasche und wirtschaftliche Instandsetzung ist das Ausbeulen von kleinen Vertiefungen, z.B. der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ohne zusätzlichen Lackauftrag, zu nennen. Durch die Abstützung des Gerätes mit oder ohne Aufsatz auf der Außenhülle und die exakte Einstellung der Druck- und Zugrichtung ist ein Überpressen auch für den beschäftigten Bediener nahezu ausgeschlossen.
Die üblichen Zugmittel (Stand der Technik), Zugnägel oder Welldraht, die auf die Karosserieaußenhaut gesprenkelt sind, können auch mit Spezialwerkzeugen wie z.B. Spannfutter (64b), Ziehhaken (64c), Extraktoren von Objekten (64e) mit der Maschine verbunden werden. Hinter dem Ergreifen des Objekts mit Zugpratzen zum Abreißen mit einem Puller und keine Unterstützung des Pullers möglich, z.B. das Abreißen eines Fahrzeugemblems, kann mit der Einrichtung zum Abreißen von Objekten mittels Kleber mitgerissen werden.
Die alte Vorkehrung aus dem Patentschutz 196 46 101 unterscheidet sich von der neuen Vorkehrung ((41) außer (3) bis (13)) dadurch, dass die neue Einrichtung ((41) außer (3) bis (13)) zwischen der Stützvorrichtung (13) auf Gleisscheiben (14) auf Gleisscheiben (14) schwimmend montiert und in alle Himmelsrichtungen verlagerbar ist, und dass in der Einrichtung ((41) außer (3) bis (13)) der Anpresskörper mittels Bällen ( (36) und Ballenführungsrohr ( (34)) und Anpressbolzen ( 37) mit Außenfeinde kraft auf ein Anpresskörper ((22) bis (24)) überführt wird.
Das Gerät ((41) außer (3) bis (13)) an den Stützmitteln ist mittels eines Feststellbremsgriffs (32) zu befestigen, um das Gerät ((41) außer (3) bis (13)) vor dem Kleben aus der Charakteristik (43) zu entfernen. Wenn mit den Befestigungswerkzeugen ((63) bis 82a)) und ((100) bis (105)) gearbeitet wird, wird die Einrichtung ((41), die von (3) bis (13) verschieden ist, durch den Feststellbremshebel (32) gegen die Stützmittel (13) gesichert, um die Bedienung der Einrichtung mit Stützmitteln ((3) bis (41)) zu vereinfachen.
Es wird ein Aussengewinde (21) zur Aufnahme der Befestigungswerkzeuge ((63) bis (82a) und (100) bis (105)) in die Einrichtung ((41) eingearbeitet, ausgenommen (3) bis (13)). Dieses Design macht die Einrichtung ((3) bis (41)) kleiner, leichter, ebener und einfacher zu bedienen, da die Einrichtung mit der Halteeinrichtung ((3) bis (41)) verbunden ist.
Das neue Stützgerät (13) weist eine innere Bohrung (26) auf; es kann rund, eiförmig oder nach dem Bedarfsprofil des Flächeneinsatzes ausgeführt sein. Der Träger der Stützvorrichtung ((3) bis (8)) bestehend aus Gewindestift (6), Spannmutter (5) mit Druckfederhalter, Senkkopfschraube (4) mit Spaltdimension gegenüber dem Klebfuß (3) und Spannmutter (5), die die Mobilität des Klebfußes (3) gewährleisten.
Die Klebefläche (3) ist mit Halterungen (7) für den Spitzenschlüssel (44) versehen, um den Klebstoff (2) durch Scheren zu entfernen, indem der Klebfuß (3) mit dem Spitzenschlüssel (44) verdreht wird. Darüber hinaus kann ein Gelenkgestell ((9) bis (11)) für die höhenverstellbaren Schrauben (6) der Haftfüße (3) mit den Aufnahmesenden (12) der Stützvorrichtung (13) verschraubt werden, so dass der Gelenkgestell ((9) bis (11)) an der Stützvorrichtung (13) mit den Haftfüßen (3) um etwa 180° verdrehbar und um etwa 180° schwenkbar ist.
Darüber hinaus können Befestigungswerkzeuge ((63) bis (82a) und (100) bis (105)) auf die Buchse (21) der Vorrichtungen geschraubt werden ((((3) bis (41)), ein Befestigungswerkzeug ((63) bis (82a)), das die Kompressionskräfte in Zugspannungen ablenkt. Der Träger des Werkstücks ((77) bis (82a)) wird durch einen Haltearm (73) am Befestigungswerkzeug (69) bereitgestellt. Die Tragarme (73) weisen an den Stirnseiten Innengewindebohrungen (74) zur Aufnahme der Gewindestangen (77) der Andruckfüße (82) auf.
Der Höhenausgleich wird durch den Mechanismus und den Handgriff (40) geregelt, der an den Gewindestangen ((77) und (78)) der Andruckfüße (82) einstellbar ist. Das Gerät ((63) bis (82a)) weist eine Buchse (64) für Adapter (64d) und Haftfüße (64a) auf, z.B. Spezialwerkzeuge ((64b), (64c), (64e) usw.). Das Gerät ((100) bis (105)) zum Entfernen von Komponenten von einem Objekt bestehend aus einem Vorrichtungsgehäuse ( (100) mit einer profilierten Oberfläche (102) zum Verkleben des Objekts (106), beispielsweise eines Fahrzeugemblems, und einem Druckstück (101) zum Lösen des verkitteten Objekts (106), das durch die Mechanismen der Vorrichtungsrichtung ((3) bis (41)) am Griff (40) und der Kugeldurchbiegung (34) freigegeben wird.
Das Vorrichtungsgehäuse ( (100) weist ein Innengewinde auf ( (104) zum Anschrauben an die Halterung ((3) bis (41)). Bei den erfundenen Geräten zur Ausführung der Prozeduren handelt es sich um eine Hauptgruppe und zwei Untergruppen. Bestehend aus einer Einrichtung (41) mit einer Stützvorrichtung (13), bei der ein oder mehrere bewegliche Haftfüße (3), die mittels Kleber (2) mit dem Werkstück (1) verbunden sind, z.B. Schmelzkleber oder Filme, die den Kleber durch Zugspannung freisetzen, mit dem Werkstück (1) verbunden sind.
Einrichtung ((41) mit Ausnahme von (3) bis (13)) zwischen der Stützrichtung (13), die aus zwei Gehäuseteilen ((15) und (29) besteht, auf denen Gleitscheiben (14) verschiebbar und schwimmfähig zueinander an der Trägereinrichtung (13) montiert sind. Am unteren Teil (29) des Gehäuses ist ein Aussengewinde (29a) angebracht, um die Einrichtung ((41) mit Ausnahme von (3) bis (13)) gegen die Stützvorrichtung (13) durch Verdrehen des Feststellbremshebels (32) zu sichern.
An dem Ende des Kugelführungsrohrs (34) ist ein innenliegendes Gewinde integriert, das den Andruckbolzen (37) mit Aussengewinde (38) und einen handgeführten Drehgriff (40) aufnehmen kann. Über den Andruckbolzen (37) werden die Bälle ( (36) im Kugelleitrohr (34) durch Einschrauben des Handdrehgriffs (40) so bewegt, dass die Andruckhülse (16) mit dem Andruckstück ((22) bis (24)) gegen das Bauteil (1), z.B. Spezial-Tiefziehbleche einer Karosserie, versetzt ist.
So wird die Beule durch Drehen der Einrichtung ((41) außer (3) bis (13)) von der Außenseite nach der Innenseite durch mehrere Zuführungen ausgebügelt. Wenn die Einrichtung ((41) außer (3) bis (13)) unter das Werkstück (1) verschoben wird, wird die Position des Druckstückes ((22) bis (24)) auf der Dellenoberfläche durch das druckseitige Stück ((22) bis (24)), in das ein Dehnungsmagnet ( (23)) eingebaut ist, durch Übertragen eines Magnetkraftschwingens durch Ferritteilchen (25) erkennbar gemacht.
Bestehend aus einem Unterteil ( "Gehäuse") mit innenliegendem Gewinde (68) zur Aufnahme der Haupteinheit an der Buchse (21) und einer innenliegenden Bohrung (71) zur Aufnahme des Druckstückes (70) mit Tragehebel (73). Im unteren Teil des Gehäuses ist eine Montagebohrung mit Außengewinde (65) zur Befestigung des austauschbaren Montagefutters (64) in zwei unterschiedlichen Varianten vorgesehen: a) Montagefutter (64) mit halboffener Gabelmontagehülse (63) mit Rändelmutter und Außengewindemanschette ((65a); s. Abb.).
Der Druckstutzen (70) weist einen Fixierzapfen auf, der in die Schubhülse (16) gleitet, wenn das Gehäuse (69) mit dem Fixierteil (21) der Haupteinheit verschraubt ist. Die Druckstücke sind mit dem Haltearm (73), der an den Stirnseiten die Befestigungsbohrungen mit innenliegendem Gewinde (74) für die Halterung aufweist, sicher miteinander verschraubt. In den Löchern (74) befindet sich der Gewindestange (77), die eine in das Unterteil eingearbeitete Kugeln zur Aufnahme des Nähfußes (82) aufweist.
Das Druckstück (82) weist eine Kugelhalterung für die in den Gewindestift (77) integrierte Kugelkugel (81) auf. Durch diese Bauweise wird sichergestellt, dass der Standfuß (82) in Bezug auf die Spannvorrichtung und das Bauteil (1) in alle Richtungen verschiebbar ist (80). Die Druckplatte (82) besteht aus Plastik oder anderen Materialien mit gleichwertigen Merkmalen und kann an der Rückseite (82a) zur Vermeidung von Schäden, wenn sie vom Bauteil (1) getragen wird, wie z. B. einer lackierten Fläche, vergummiert sein.
Dieser Träger ((77) bis (82a)) kann durch das Rändelrad (78), das mit dem Gewindestift (77) verbunden ist, in der Länge verstellt werden. Mit Hilfe der Hebenverstellung wird sichergestellt, dass die Anpassung der Einrichtung mit den unterschiedlichen Spezialwerkzeugen an das jeweilige Bauteil kompatibel ist. Bei teilweise gezogenen Objekten/Werkstücken (1) kann es auch notwendig sein, die Einrichtung auf den Gewindestangen (77) neu zu positionieren.
Die Verwendung der Haupteinheit ((3) bis (41)) mit dem Befestigungswerkzeug ((63) bis (82a)) erfolgt wie folgt: Dabei wird der Haftfuß (64a), der beispielsweise in der perforierten Federplattenausführung elastisch herstellbar und mit Deformationsnuten (83) zur verbesserten Adaption im Werkstück/Zelle (1) oder aus Materialien mit gleichwertigen Merkmalen, z.B. Kunststoffen, aufgeraut werden kann, mit dem zu bearbeitenden Teil ( "1"), z.B. Spezial-Tiefziehfolie durch z.B. Schmelzkleber (2a), in der Ausbeulung verbunden.
Die Skizze zeigt auch die Ausbildung des Nietkopfes durch Drücken des Klebstoffs (2a) durch die Löcher (49) auf der Rückwand des Klebfußes (50). Schrauben Sie nun die Hauptgruppe ((3) bis (41) außer (22) bis (24)) mit dem Befestigungswerkzeug ((63) bis (82a)). Um die Bewegungsfreiheit des Werkstücks (1) zu gewährleisten, wird die Stützvorrichtung ((77) bis (82a)) wieder auf den Kordel (78) aufgeschraubt.
Das Gerät ist mit dem Halter (63a) des Haftfußes (50) an dem Halter (64) angeschlossen. Der Träger der Einrichtung wird durch Hebenverstellung durch Verdrehen der Rändelräder (78) auf das zu bearbeitende Teil ( "Werkstück"), z.B. spezielle Tiefziehplatte, justiert. Bei manuellem Wenden des Griffs (40) werden die Bälle ( (36) im Kugelführungsrohr (34) über den Druckstift (37) zur Andruckhülse (16) verlagert, in die das mit dem Traghantelhebel (73) fest verbundene Andruckstück (70) eingesetzt wird und die Halterung ((74) bis (82a)) an den Stirnseiten mit Hilfe von Andruckfüßen (82) anfaßt.
Diese Kraftverlagerung durch das Druckstück hebt das Unterteil ( "Gehäuse (69) mit der Buchse (64) und dem Klebfuß (64a) an. Wenn die Fall- und Seitenziehhöhe des Werkstückes (1) erreicht ist, z.B. speziell tiefgezogenes Spezialblech, wird der manuelle Drehgriff (40) zurückgeklappt, die Stützvorrichtung ((77) bis (82a)) am gerändelten Rad (78) zurückgeklappt und die Einrichtung mit dem Befestigungswerkzeug ((63) bis (82a)) aus dem Halter des Klebefusses (63a) entfernt.
Der Klebstoff wird z.B. durch Heissluft entfernt und mit dem Halter (64) entfernt. Die Spezialzange 64b ist ein Futter zum Halten von Ziehnägeln (92) oder dergleichen, wodurch die innere Bohrung (91) an das zu ziehende Objekt (92) angepasst ist. Diese Zugöse wird bequem mit dem Futter (64) mit der Schnellverschluss-Schiebehülse (84) in die Buchse (63) eingeführt, um einen sicheren Halt in der Buchse (64) zu erreichen.
Eine Spannmutter (64d) mit innenliegendem Gewinde (98) ist auf der rechten unteren Gehäuseseite Figur 9/64d wiedergegeben. Dabei wird die Schraubverbindung mit dem Objekt, z.B. Stiftschraube an einer Einheit, die von innen nach aussen durch das Bauteil (1) zu ziehen ist, mit der Spannmutter (64d) verschraubt zum Einziehen. Der Entwurf der Spannkräfte der Mechanik für die Spezialwerkzeuge 64a bis 64e wird im ersten Beispiel (Klebefuß 64a) erläutert.
Die Gewindestange (6) mit Spannfutter (64f) für Adapter- und Kleberfüße zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Spannfutter (64) mit gerändeltem Ende aufweist und mit dem Gewindestange (6) sicher verbunden ist. Die Klebefläche (64g) mit Zylinderkragen (63a) ermöglicht ein rasches Auswechseln und Entnehmen der Einrichtung vom Bauteil (1) ohne die Klebeflächen (64g) zu demontieren.
Mit dem flexiblen Zugkabel (64h) mit Zylinderkragen (63a) und Spannfutter (64) werden Durchbrüche, z.B. Löcher um die Ecke zum Abziehen von Objekten oder Beulen aus einem Teil ("1"), erreicht. Der Klebefuß (64i) für die Kabelführung mit und ohne Führungsmuffe (132) sorgt dafür, dass das Zugkabel um Kurven auf der Werkstückrückseite gleitet.
Die Einrichtung zum Entfernen von Komponenten von einem Objekt, z.B. Firmenembleme von Fahrzeugen oder Klappen in der Flugzeugaußenhaut, hat folgende Funktionen: Das Abzieh- und Trenngerät ((100) bis (105)) zum Ablösen von Komponenten von einem Objekt bestehend aus einem Gerätekörper (100) mit einer profilierten Oberfläche (102) zum Verkleben des Objekts (106), z.B. einem Fahrzeugwappen, und einem Druckstück (101) zum Ablösen des verleimten Objekts (106), das durch die Gerätedynamik der Einrichtung ((3) bis (41) außer (22) bis (24)) am Handgriff (40) und Kugelabweiser (34) angesteuert wird.
Das Vorrichtungsgehäuse ( (100) weist ein Innengewinde auf ( (104) zum Verschrauben mit der Vorrichtungen ((3) bis (41)). Das Abzugs- und Trenngerät ((100) bis (105)) ist mit der Einrichtung ((3) bis (41) mit Ausnahme von (22) bis (24)) zur Verwendung angeschraubt. Das Vorrichtungsteil ( (100) ist auf die Hauptgruppe aufgeschraubt ((3) bis (41) außer (22) bis (24)).
Der Druckstutzen (101) wird in die Einrichtung (100) eingesetzt und bis zum Anschlag eingedrückt (vorausgesetzt, dass die Schubhülse (16) eingesetzt ist). Dabei wird die Profiloberfläche (102) mit Kleber (2) auf das Objekt gedrückt und nach ca. 20 s manuell von der ganzen Hauptgruppe entfernt ((3) bis (41) außer (22) bis (24) einschließlich (100) bis (105)).
Mechanische Freigabe wie oben beschrieben (Hauptbaugruppe (3) bis (41) außer (22) bis (24)). Die Einrichtung (100) ist aus einem Unterteil ( "Gehäuse") bestehend, das ein Außengewinde (104) für die Buchse (21) aufweist. Darüber hinaus weist sie auf der Fußseite eine Profiloberfläche (102) auf, die als Haftfläche fungiert, und in dieser Oberfläche (102) eine Führungsbohrung auf ( (103) zur Aufnahme des Druckstückes (101).
Gerät mit zwischenliegender Stützbrücke Abb. 13 Funktionsweise des Gerätes durch die in Abb. 1 eingestellte zwischenliegende Brücke (134), die mit Stützvorrichtung und Andruckfüßen ((77) bis (82)) nach aussen auslegbar und über die Gleitteller des Gerätes außermittig einstellbar ist und die Stützvorrichtung (13) des Gerätes mit Haftfüßen z.B. ((3) bis (8)) auf das zu bearbeitende Teil oder Objekt geklebt wird, um das Teil oder Objekt zu zerren (siehe Abb. 1 und Abb. 13).
Vorzug: Gleitblöcke (139) mit Gewindestangen der Andruckfüße ((77) bis (82)) sind verschiebbar in der zwischenliegenden Stützbrücke montiert und können durch die Spannmutter (77) fixiert werden und so kann der Halterungsdurchmesser stufenlos eingestellt werden. Der Klebefilm (2) ist werkseitig auf die Form der Klebfläche, z.B. die Klebfläche des Klebefusses (3), z.B. rund, eiförmig, oder kantig, etc. abgestimmt. Der Klebefilm (2) ist werkseitig auf die Form der Klebfläche, z.B. die Klebfläche des Klebefusses (3) abgestimmt.
Bei diesen durch Spannung entleimten vorgefertigten Filmen (2) ist für unsere Bewegung in der Regel kein Vorsprung am Haftfuß (3) erforderlich, da dieser Haftfuß durch Verdrehen mit einem Schraubenschlüssel (7) von der Werkstückoberfläche (1) gelöst wird. Zu den Inhalten der Teilfälle gehören die Bezeichnungen der Hauptmontage und der Untergruppen mit Spezialwerkzeugen.
- dass die Vorrichtung, hier Multifunktionsgerät oder Multifunktionsgerät bezeichnet, von Anbaugeräten und Spezialwerkzeugen für gemischte Reparaturen, z.B. an Fahrzeugen, multifunktional durch die unterschiedlichen Applikationsprofile verwendet werden kann. - Die Einrichtungen zur Ausführung der Eingriffe können mit einer einzigen Hand bedient werden. - das Abstützmittel ( (13) mit dem Gerät ((3) bis (41)) mit muskulöser Kraft gegen das Werkstück (1) gepresst wird, z.B. wenn die Beule mit dem Andruckstück ((22) bis (24)) gedreht wird, am Feststellbremsgriff (32) oder manuellen Drehgriff (40), auch wenn die Beule mit dem Andruckstück ((22) bis (24)) ausgebügelt ist.
- ist, kann ein Tragrahmen (53) als Konterlager auf die Stützvorrichtung ((3) bis (13)) aufgeschoben werden. Das Ende des Tragrahmens (53) weist Löcher auf, die über die Gewindestangen (6) gestülpt und mit gummierten Druckfüßen an Tragrahmen und Stützvorrichtung befestigt werden. - Dadurch wird die Einrichtung mit der Stützvorrichtung durch Gleitteller schwebend montiert und zwischen der Stützvorrichtung festgeschraubt.
- sind die Gleitscheiben (14) am Kragen (14a) am unteren Gehäuseteil (29) und oberen Gehäuseteil (15) verschiebbar in der Höhenverstellung montiert, so dass die Einrichtung durch Verdrehen des Feststellbremsgriffs (32) gegen die Stützvorrichtung wie bei einer Scheibenbremse arretiert werden kann. - das Axiallagerspiel zwischen der Lauffläche der Stützvorrichtung (13) und den Gleitscheibchen (14) mit der Einrichtung durch Verdrehen der Gewindestücke ((27) und (27a)) im oberen Teil (15) des Gehäuses gegen den unteren Teil (29) des Gehäuses einstellbar ist und durch die Innen-Stiftschraube (28) im unteren Teil (Fig. 7 Nr. 29) des Gehäuses gegen Verdrehen gesichert sein kann.
- die Gleitscheibendecken (14) und die Stützmittel (13) auf den Fahrflächen (Druckauflageflächen) mit einem Werkstoff beschichtbar sind, der die Reibung zwischen den Fahrflächen der Stützmittel (13) und der Einrichtung mit Gleitscheibchen (14) auf ein Minimum reduziert und ein einfaches Verschieben unter Andruck erlaubt. - dass die Gleitscheibe (14), die dem Axialstück ((22) bis (24)) (Druckseite) gegenüberliegt, mit einem Axiallager, z.B. durch Kugeldruck-/Kugeldrucklager, kombinierbar ist und auf der Lauffläche der Stützmittel (13) abgestützt ist, um die Friktion beim Drehen mit der druckbeaufschlagten Vorricht. zu minimieren. der Gleittischplatte (14).
- in der Stützvorrichtung durch den Feststellbremshebel verriegelt werden kann und vor dem Kleben mit der Nut/dem Merkmal auf der Fahrfläche der Stützvorrichtung ausmitteln kann. - Die Kräfte für die Hubhöhenverstellung in der Anlage werden von den Bällen in Kombination mit einem Kugelleitrohr übermittelt, das auch in der Regel ohne große Abriebverluste in der Technik die Last umleiten kann.
- bei der Verbindung die Flächen des Werkstückes (1) verschont bleiben und dadurch ein Gegenlager mit der Vorrichtungs- und Haltevorrichtung erzielt wird. - dass der Kleber (z.B. Schmelzkleber oder Filme und andere Kleber mit denselben Grundeigenschaften, die durch Spannung gelöst werden) rückstandslos vom Bauteil (1) entfernt werden kann. - ein Steckschlüssel (44) mit einer Winkelsteckdose für den Schwenkhebel versehen ist, der als Löschhilfe für den Kleber in die Steckdose (7) des Klebfußes eingesetzt und durch Drehen des Klebfußes mit Kleber von dem Bauteil gelöst wird.
- der verleimte Klebefuß ((3) und (7)) kann auch an schwer erreichbaren Positionen innerhalb des Werkstückes (1) entfernt werden, indem der Handhebel im Winkelhalter (46) mit dem Zapfwellenschlüssel ((44) eingestellt wird. - die Abstützungsvorrichtung kann in den inneren Bohrungen zur Halterung der Vorrichtung je nach Bedarfsprofil verschieden sein. - das Bohrungsmaß (26) der Stützvorrichtung (13) kann in seiner Gestalt verschieden sein, da es in seiner Gestalt und Grösse in Funktion der zu pressenden Einbuchtung ist.
- dass der Druckstück ((22) bis (24)), nachdem er auf die Höhenlage des auszupressenden Werkstückteils (1) angepasst wurde, während des Pressvorgangs (Wölbung) nicht mehr nachgestellt werden muss, da die Gleitteller eine Drehung der Einrichtung zulassen und die Druckeinrichtung selbsthemmend ist. - eine Zwischenträgerbrücke ( "intermediate support bridge") vorgesehen ist, die eine Aufnahmevorrichtung (137) für die Andruckhülse (16) der Einrichtung aufweist, mit der Beulen unterschiedlicher Abmessungen durch Zusammenkleben der Trägervorrichtung (13) in der Baugröße veränderbar sind.
- die Zwischenstützbrücke ( "intermediate support bridge") kann auch verwendet werden, um aufgrund des Verfahrweges große Gegenstände aus dem Bauteil (1) zu ziehen. - die Abstützung durch einen Haftfuß mit Gewindestange in der Bauart ((3) bis (8)) erfolgt. - ein Verbindungsrahmen (10) mit dem Verbindungsstück (9), in den der Gewindestange (6) für den Klebfuß eingeschraubt ist, der es erlaubt, den Klebfuß in alle Himmelsrichtungen zu schwenken (Neigungswinkel des Klebefußes mit Werkst. (1) zur Haltevorrichtung).
- des Gelenkrahmens (10) an der Stützvorrichtung (13) mit den Löchern (11) im Feststellbremshebel verschraubbar und damit an der Stützvorrichtung drehbar ist. So ermöglichen der Verbindungsrahmen (10) und das Verbindungsstück (9) zur Aufnahme des Gewindestiftes (6) mit Haftfuß (3) das Verbinden auch schwieriger Werkstücke.
- an dem Vorrichtungsgegenstand eine Buchse ((3) bis (41) außer (22) bis (24)) befestigt ist, z.B. ein Aussengewinde (21), das die Aufnahme verschiedener Befestigungswerkzeuge erlaubt und damit das Anforderungenprofil nach Belieben veränderbar ist. - das Anbringungstool ( (63) bis (82a)) den Vorzug hat, dass die Einrichtung ((3) bis (41) außer (22) bis (24)) vorhanden ist.
zur Ermöglichung von Zugkräften und zur Aufnahme eines Futters (64) mit und ohne Schnellspanner für Spezialwerkzeuge ((64a) bis (64e)). - des Befestigungswerkzeugs ((63) bis (82a)) eine Druckfußstütze aufweist, die aus einem Gewindebolzen (77) und einem festen Kordel (78) zur Hebenverstellung besteht. die die Höhe des Fußes bestimmt. - die Klebefüße können aus Plastik oder anderen Materialien mit gleicher oder besserer Eigenschaft hergestellt werden, um Kosten zu sparen.
- Die Gewindestangen für die Stützvorrichtung sind mit einem Spannfutter (64f) versehen, um einen schnellen Wechsel der Haftfüße mit Zylinderunterstützung zu ermöglichen, ohne den Klebstoff entfernen zu müssen. - der Klebefuî kann aus einer Federplatte bestehen, die perforiert oder aufgeraut werden kann, und es können eine oder mehrere öffnungen in der Federplatte vorgesehen werden, um die Elastizität und die Klebeeigenschaften am Klebefuî mit dem Teil ( (1) zu verbessern, z.B. Dellen.
- können Schiebehammer oder Griff auf die Zylinderaufnahme (63a) des Haftfußes (64a) geschoben werden, wodurch die Beule von Hand zum Schlagen und Zupacken gezogen werden kann. - auch eine Vorbearbeitung mit einem Schiebehammer oder Griff ist möglich, die die Grobausrichtung des Werkstückes (1), z.B. spezielle Tiefziehplatte, zur Erleichterung der Feinausrichtung auf dem Werkstück einbezieht, z.B. spezielle Tiefziehplatte mit der Vorricht.
- wobei ein Bohrfutter (64b) als Spezialwerkzeug mit einer Aufnahmevorrichtung (63a) als Spezialwerkzeug in die Aufnahmevorrichtung (64) schiebbar ist, um ein punktuelles Abziehen mit dem Abziehnagel (92) genau mit der Vorrichtungs- und Befestigungswerkzeug ((63) bis (82a)) zu ermöglichen. Der Abzieher (64b) kann als Spezialwerkzeug mit einer Aufnahmevorrichtung (63a) versehen werden. - wobei mit der Aufnahmevorrichtung (63a) ein Zugehaken (64c) zum Herausziehen von gepunkteten oder gelöteten Zugdrähten, z.B. mit dem gewellten gestrichelten Teil, in der Quetschfaltung des speziellen Tiefziehblechs genau mit der Vorrichung und dem Vorziehwerkzeug ((63) bis (82a)) versehen ist.
- dass der Abzieher (64e) eine Aufnahme für das Aufnahmebohrfutter (64) aufweist und, wenn er mit dem Abzieher (64e) verwendet wird, das Aufnahmebohrfutter (64) mit Schnellverschluss ((83) bis (85)) zweckmäßig vorhanden ist. - dass der Abzug (64e) in der Buchse (64) am Rändel (112) drehbar ist, um das Eingreifen des Zugspitzendes ( "Zugende") mit der Klemme (113) anzuzeigen, um ein genaues Arbeiten der Klemme (113) sicherzustellen.
- wird ein Zugseil (64h) bereitgestellt und ein Haftfuß (64i) mit und ohne Befestigungsdrucklager (132) mit Führung/Schlitz, das ein sanftes Verschieben des Zugseils einleitet. - ( (100) bis (105)) zur VerfÃ?gung steht, die als Abisolier- und Trennungsvorrichtung zum Abisolieren von Komponenten von einem WerkstÃ?ck (1) verwendet wird, wenn keine Abstützmöglichkeiten am WerkstÃ?ck (1) mit den vorhandenen AbstÃ?tzvorrichtungen z.B. ((3) bis (13)) und ((63) bis (82a)) bestehen.
- in der Schäl- und Trennungsvorrichtung ((100) bis (105)) eine Buchse (105) vorgesehen ist, die mit der Buchse (21) der Hauptanordnung vereinbar ist. Die Druckstücke (101) bestehen aus einem gleichwertigen Material oder Plastik, das beim Anpressen des Bauteils keine Beschädigungen erleidet. - ein Verpackungseinheit ((114) bis (121)) zur VerfÃ?gung steht, die auch in der Arbeitsumgebung mit der durch Ziehen entklemmenden TÃ?ne am Bauelement (1) haften kann, der Klebstoff aus dem Gebindeboden ragt und so ein manuelles, faires und vereinfachtes Arbeiten mit dem Klebstoff erzielt wird.
- dass eine Verpackungseinheit ((114) bis (121)) zur Auswahl steht, die die zu klebende Umfangsfläche des Klebfußes, z.B. ((3) oder (64a)), auf der Deckelinnenseite bebildert aufweist und zugleich als Vorlage für die Festlegung der Klebefuße zueinander und die Beschriftung in Grösse und Typ auf den Deckeldeckel (114) gedruckt ist.
Das Gerät ((3) bis (41)) nach der Erfindung ist in zwei Hauptbaugruppen unterteilt, und zwar in eine Stützvorrichtung ((3) bis (13)) und eine Druckeinrichtung ((14) bis (41) mit Ausnahme von (25)), nachstehend auch als Multifunktionsgerät ((3) bis (41)) mit einer Anschlussbuchse (21) für Befestigungsvorrichtungen bezeichneter. Die Tragarme bestehen jeweils aus einem Haftfuß (3), der mittels Kleber (2) mit dem zu pressenden Teil ( "Werkstück") (1) (z.B. Karosserieblech) sicher verklebt ist.
Darüber hinaus ist der Haftfuß (3) kugelgelenkartig verschiebbar montiert und zum einen aus einem drehbar gelagerten Gewindestange (6) bestehend, der auf einer der Seiten eine mit dem Gewindestange (6) verbundene Aufnahmevorrichtung mit Rändelung (5) aufweist. An dem Fußabschnitt der Dose ( "5") ist ein innenliegendes Gewinde angebracht, das in Kombination mit der Senkkopfschraube (4) zur Fixierung des Klebefusses (3) verschiebbar fixiert ist.
Das Vorspannen zwischen der Buchse (5) und dem Klebfuß (3) wird durch eine Druckfeder (8) sichergestellt. Am Klebefuß (3) befinden sich Halterungen oder Aufnahmebuchsen (z.B. 7), mit denen der Klebstoff vom Klebefuß durch Drehen mit einem Keil entfernt werden kann. Am Aufnahmeraum ( "5") ist ein Kordel befestigt, mit dem die Höhenverstellung des Haftfußes (3) von Hand so erfolgt, dass die Stützvorrichtung außerhalb der Oberfläche des zu pressenden Werkstücks (1) (z.B. Karosserieplatte), achsparallel zum zu bearbeitenden Teil ("1") verstellbar ist.
In den unteren Teil des Gehäuses sind ein Außen- (29a) und ein Außen- (27a) Gewinde eingebaut. Der Feststellbremshebel (32), mit dem die Andruckvorrichtung an der Halterung arretiert wird, ist im Aussengewinde (29a) untergebracht. Der obere Teil des Gehäuses (15) mit der Gleitscheibe (14) und dem Aussengewinde (27) wird durch das innenliegende Gewinde (27a) aufgenommen. Durch die verschiebbare Befestigung der Gleittaschen (14) an einem Kragen (14a) wird die Druckeinrichtung ((14) bis (41)) gegen die Stützvorrichtung (13) wie bei einer Tellerbremse arretiert, wenn der Feststellbremshebel (32) im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Die Lagerluft der Gleitscheibchen (14) zwischen der Stützvorrichtung (13) und den Gleitscheibchen (14) der Andruckvorrichtung ((14) bis (41)) wird durch Gegenverriegelung der Gehäuseteile verstellt und durch den Gewindestift (28) fixiert. Der obere Teil des Gehäuses (15) weist eine innere Führungsöffnung auf, die die Klemmhülse (16) aufnehmen kann, die zur Aufnahme zum Aufnehmen der unterschiedlichen Stößel (22) und Stößel der Anbauteile diente.
Der obere Teil des Gehäuses (15) weist eine Haltenut ((18) bis (19) in der Führungsöffnung (20) am inneren Außenteil auf, die zur Aufnahme der Haltescheibe mit Haltering montiert ist. Der obere Teil des Gehäuses (15) weist ein Aussengewinde (21) auf, das mit der Oberflächenausführung des oberen Teils des Gehäuses (15) als Aufnahmevorrichtung (21) für die Anbauteile ausgebildet ist. Bild 7 auf der linken Gehäuseseite in seitlicher Ansicht als Teil des Gerätes nach Erfindung Unterteil des Gehäuses mit gelötetem Stahlschlauch mit innenliegender Führung für die Kügelchen und innenliegendem Gewinde für Druckschraube mit handbetätigtem Drehgriff anders gekröpft z. B.
Flachbauweise; auf der rechten Gehäuseseite in der Seitenwand als Teil der Erfindung als Gerät Gehäuse Unterteil mit gelötetem Stahlschlauch mit innenliegender Führung für die Kügelchen und innenliegendem Gewinde für Druckschrauben mit manuellem Drehgriff, um 90 Grad abgewinkelt mit Aussengewinde am Ende des Stahlrohres zur Aufnahme der Anschraubverlängerung für große Arbeitsflächen. Bild 8 Befestigungswerkzeug in seitlicher Ansicht als Teil der Erfindungsvorrichtung zum Ablenken von Kräften von Kompression zu Spannung mit Druckunterstützung und zum Halten von Spannungsadaptern, Spannfuttern oder Haftfüßen, die zur Beseitigung von Werkstückunebenheiten eingesetzt werden, z.B.
auf der rechten Seite: Spannfutter mit Schnellverschluss durch Schiebemuffe mit Nut (84), die ein Ausrutschen der Adapter und Spezialwerkzeuge ((64a) bis (64e)) ausschließt. Einige der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Klebefüßen (64a) in Grund- und Untersicht sind in Form von Merkmalen und Profil auf der rechten Fahrzeugseite aus perforiertem Federkernblech erhältlich, biegsam mit fußseitiger Aussparung zur Erhöhung der Beweglichkeit und Klebeeigenschaften des Klebefußes mit dem zu bearbeitenden Teil ( "Werkstück") z.B. Ausbeulen.
Die Löcher im Klebfuß markieren ihn für die spezielle Anwendung mit Schmelzkleber. Weil der Schmelzkleber durch die Löcher (49) drückt und beim Verleimen mit diesem Klebfuß und Werkstück auf der Unterseite nietkopfartige Querschnitte ausbildet, wird die Klebwirkung am Klebfuß verstärkt. Die Darstellung auf der mittleren Umschlagseite stellt einen starren Haftfuß mit einer aufgerauhten Haftfläche dar.
Die Figur am unteren Rand der Tabelle (64b) stellt ein Futter zum Halten von Zeichennägeln oder ähnlichem dar. Das Bild auf der rechten unteren Gehäuseseite (64b) stellt einen gestrichelten Zugstift mit dem Bauteil (1) mit eingespanntem Futter (93) dar. Figur (64c) stellt einen Kupplungshaken mit einer Aufnahmevorrichtung (63a) und einem gestrichelten (95) Welldraht (94) dar, der zum Anziehen von Knicken verwendet wird.
Figur (64d) stellt einen Schraubenhalter für Außen- und Außengewinde zum Herausziehen von Objekten aus einem Bauteil (1) dar, z.B. Führungsstifte von Führungsschienen mit Außengewinde. Der 123 aufnehmende Körper als Konterlager für die Kompressionsfeder (8) mit angeschliffenem Zylinderkragen (63a) und innenliegendem Gewinde für die Befestigungsschraube (4) des Klebefusses (3), der verschiebbar montiert ist. Der Behälter (63a) ist für einen Innen-Steckschlüssel vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Tragschraube (4) des Klebfußes (3) befestigt ist.
An der Unterseite ist das Spannfutter (64), das eine zentrale Bohrung zum Einsetzen des Zugkabels und eine Kreuzöffnung mit Führungs- und Innengewinde zum Aufnehmen der Klemme (127) und der Madenschraube (128) zum Fixieren des Zugkabels aufweist. Figur (64i) stellt eine Konstruktion des Klebefusses (z.B. für Schmelzklebstoffe) zum Halten des biegsamen Zugseiles ( "64h") um die Kabelumlenkung durch öffnungen, z.B. Löcher, dar, um durch sicheres Führen und Verschieben des Zugseiles ( "124") Eckumlenkungen in Bauteilen zu sichern.
Bild 13 stellt die Einrichtung mit Haftfüßen ((2) bis (8)), einer zwischengeschalteten Stützbrücke (134) zur Unterbringung der Haftfüße ((77) bis (82)) zum grossflächigen Abziehen, z.B. Dellen/Buckel ( (140) oder Objekte eines Werkstücks (1) in der Längsansicht 134 Zwischenabstützbrücke für zwei Andruckfüße ((77) bis (80) mit gefrästen Schlitzen (135) zur Aufnahme der Gleitblöcke (139) mit innenliegendem Gewinde zur Aufnahme der Gewindestifte (77) der Andruckfüße (82).
Über dem Gewindebolzen (77) ist eine Kordelmutter (138) im Inneren des Gewindes mit einem Gleitstück (139) zur Fixierung der Haltevorrichtung ((77) bis (82)) konterkariert.