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Ventilfeder
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Bei der Ventilfeder handelt es sich um eine Ventilfeder, die ein Einlassventil für das Kraftstoff-Luft-Gemisch oder für den Austritt von Verbrennungsabgasen und Rückständen in ihrem Ventilsitz bei Viertaktmotoren oder bei ventilausgerüsteten Zweitakt-Motoren wie Groß- und Schiffsdieselmotoren aufnimmt. Die Nockenwellen wirken gegen diese Federn, ggf. über Schwinghebel o.ä., um das entsprechende Stellventil zum rechten Moment zu betätigen; Schnüfflerventile werden ohne Kurven geschlossen.
Alternativ zur Federrückstellung des Ventils ist die ausgeklügelte Desmodromatik, die auch das Schließen des Ventils durch eine Steuerkurve auslöst. Die Ventilfeder ist in der Regel eine oder zwei mit der Ventilspindel (konzentrische) Schraubenfeder; Torsionsstäbe wurden auch als Ventilfeder eingesetzt, zum Beispiel im Honda CB 450 Motorradmotor und in den Zweizylinder Boxermotoren von Panhard. Haarnadelfedern mit besonders geringem Trägheitsmoment (beim Motorrad der Marke Guzzi im Bild nebenan in offener, später oft auch in verkapselter Ausführung) sind eine Konstruktion der Schenkelfedern; da die Ventilwellen auch verkürzt werden können, sind größere Geschwindigkeiten möglich.
Neben vielen britischen Krafträdern der 1930er Jahre sind die NSU OSL 351 und 501 (auch viele Umbauten), BMW R 5, R 51 und R 66, der Climax V-8 Rennmotor von 1953 und der Maserati V-8 Sportwagenmotor von 1957 bekannte Repräsentanten von Triebwerken mit Spitzkehren.
Schrickfedern für Ventile
Bei einigen Motorentypen bieten wir Ihnen besondere Schrick-Ventilfedern an, deren Federkraft höher ist als die der Standardfedern und die auf unsere Nockenformen abgestimmt sind. Aus L2 wird die korrekte Baulänge der Ventilfedern L1 berechnet und der Hub des Ventils mit der gewählten Nockenwelle erreicht. Wenn in der Nockenwellenliste besondere Ventilfedern vorgeschlagen werden, sollten Sie dieser Anweisung nachkommen.
Bei Verwendung der Standard-Ventilfedern ist zu beachten, dass die SCHRICK-Nockenwellen in der Regel einen höheren Ventilhub auslösen. Um bei diesem großen Federweg die Federn nicht zu stark zusammenzudrücken (dies kann zu Federbrüchen oder unzulässigen Flächenpressungen führen), muss die Einbaulänge der Feder erhöht werden. Dabei ist es sehr wichtig, immer auf die richtigen Einbaulängen zu achten, damit Ventilfederbruch, Nockenverschleiß oder -flattern verhindert werden.
Bei zu geringer Baulänge muss die Unterfederplatte gedreht oder geschliffen oder die zugehörige Anlagefläche am Ventilteller vertieft werden. Bei zu großer Baulänge müssen dagegen geeignete Unterlegscheiben untergelegt werden. Bei einigen Motorentypen bieten wir Ihnen besondere Schrick-Ventilfedern an, deren Federkraft höher ist als die der Standardfedern und die auf unsere Nockenformen abgestimmt sind.
Bei einigen Motorentypen bieten wir Ihnen besondere Schrick-Ventilfedern an, deren Federkraft höher ist als die der Standardfedern und die auf unsere Nockenformen abgestimmt sind. Aus L2 wird die korrekte Baulänge der Ventilfedern L1 berechnet und der Hub des Ventils mit der gewählten Nockenwelle erreicht. Wenn in der Nockenwellenliste besondere Ventilfedern vorgeschlagen werden, sollten Sie dieser Anweisung nachkommen.
Bei Verwendung der Standard-Ventilfedern ist zu beachten, dass die SCHRICK-Nockenwellen in der Regel einen höheren Ventilhub auslösen. Um bei diesem großen Federweg die Federn nicht zu stark zusammenzudrücken (dies kann zu Federbrüchen oder unzulässigen Flächenpressungen führen), muss die Einbaulänge der Feder erhöht werden. Dabei ist es sehr wichtig, immer auf die richtigen Einbaulängen zu achten, damit Ventilfederbruch, Nockenverschleiß oder -flattern verhindert werden.
Bei zu geringer Baulänge muss die Unterfederplatte gedreht oder geschliffen oder die zugehörige Anlagefläche am Ventilteller vertieft werden. Bei zu großer Baulänge müssen dagegen geeignete Unterlegscheiben untergelegt werden.