Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Stempel Hebebühne
StanzhebebühneAufbau, Technologie und Bedienungskomfort korrespondieren mit der Zwei-Stempel-Hebebühne, die elektrische Synchronisationsüberwachung wird durch eine elektrische Sicherheitssteuerung erweitert. Ungewollte Höhenunterschiede der Stempel sind damit ausgeschlossen.
Darüber hinaus ist es möglich, die Stempel individuell oder in Paaren zu steuern. Dadurch kann diese Plattform auch ohne Probleme als Zwei-Stempel-Hebebühne eingesetzt werden. Mit den Kombinationsvarianten (Stempel, Unterbau, Deckel, etc.) ist eine optimale Anpassung an Ihren Einsatzbereich möglich.
Stanzaufzug
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KOLBENHEBER
2-Kolben Hebebühnen des oben genannten Typs setzen sich zusammen aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung aneinandergereihten hydraulischen Zylindern, einer Einrichtung zur Synchronisation der beiden hydraulischen Zylinder, einer Absenksicherheitseinrichtung, die ein unbeabsichtigtes Absinken der beiden hydraulischen Zylinder vermeidet, und einer Antriebseinrichtung. Zusätzlich eine Hubplattformsteuerung und Halterungen zum Heben des Fahrzeugs. In eine wasserdichte Installationskassette sind Hydraulik-Zylinder, Synchronisationseinrichtung, Absenkschutz und oft auch die Antriebsmaschine eingelassen.
Der Aufzug ist in der Regel vorne oder seitlich am Liftarbeitsplatz angeordnet. Beide Halterungen werden auf die ausfahrbaren Hydraulikzylinder geschraubt und legen sich im eingefahrenem Zustand auf den Hallenboden. Die Installation, der Aufbau und die Inbetriebsetzung der Hebebühne vor Ort wird dadurch erheblich einfacher und einfacher.
Bei dem Umkehrzylinderprinzip verbleiben die beiden Pleuel - auch Plunger-Kolben oder Kolben bezeichnet - auf dem unteren Teil der Installationskassette. Das Zylinderrohr, das an der Außenseite eine glatte Fläche hat, verläuft durch Führungsschienen, die am Kopfende mit der Installationskassette verschraubt sind. So ist es sehr leicht, die beiden ausziehbaren Flaschenrohre mit einer ein- oder mehrteiligen Kreuzverbindung zu verknüpfen.
Die ein- oder mehrteilige Kreuzverbindung sorgt für die Synchronität der beiden Flaschenrohre und vermeidet außerdem, dass sich jedes der beiden Flaschenrohre um seine eigene Längsachse mitdreht. Die Hebebühne wird in der Regel elektro-hydraulisch angetrieben. Das Antriebsaggregat der Hebebühne ist in der Regel mit einem elektrischen Motor ausgerüstet. Je nach den lokalen Bedingungen - ein- oder dreiphasig - und der verfügbaren Stromversorgung muss der E-Motor und evtl. auch die Hubplattformsteuerung angepasst werden.
Der aufrechte Kolben ist aus massivem Material, d.h. er ist im Inneren nicht ausgehöhlt, z.B. als Rohr. Vor allem werden sie nicht zur Versorgung der Hydrauliköle eingesetzt. Der Nachteil des heutigen Stands der Technik ist, dass für den Betrieb dieser Hebebühne elektrische Energie erforderlich ist und als hydraulisches Medium das umweltschädliche Medium Erdöl eingesetzt wird.
Druckluftbetriebene Aufzüge dieser Bauart sind ebenfalls bekannt. Als Druckgefäß wird dann jedoch ein so genannter getrennter Zwischenöltank gebraucht, in dem die zum Ausschieben erforderliche Druckflüssigkeit beim Absenken des Liftes gespeichert wird. Zum Anheben der Hebebühne wird diesem Druckkessel Pressluft zugeleitet und die für das Hebevolumen erforderliche Hydrauliköl abgelassen.
Dieses Druckgefäß erfordert ein relativ großes Fassungsvermögen und stellt ein Hindernis für seine Aufnahme dar. Zusätzlich sind Rohre oder Schlauchleitungen zwischen den beiden Hubwerken und dem von Hydrauliköl durchströmten Zwischenbehälter erforderlich. Nachteilig an diesem Stand der Wissenschaft ist, dass pro Hubwerk zwei Dichtungen erforderlich sind und keine mechanischen Kupplungen zur Zwangssynchronisation am untersten Ende des ausfahrbaren Teils des Hubwerks montiert werden können, wenn das Hubwerk zum ersten Mal eingesetzt werden soll.
Die DE-GM 1 933 273 weist einen pneumatisch-hydraulischen Hebezylinder auf, in dem sich die Druckflüssigkeit im ausfahrbaren Kolben wiederfindet. Der Nachteil dieser modernen Technologie ist, dass sich das Regelventil im Kolben befinden muss und dass im Kolben eine verschiebbare Regelleitung zur Betätigung des Regelventils liegt.
Bei diesem Hebezylinder kann auch keine Zwangssynchronisation skupplung am untersten Ende des ausfahrbaren Hubwerksteils montiert werden, wenn das Hubwerk z.B. für einen 2-Stempel-Hub eingesetzt werden soll. Bei der Vollhydraulik handelt es sich - wie beim elektro-hydraulischen Fahrantrieb - nur um die Druckflüssigkeit als Fördermedium in den beiden Zylinderrohren, keine Hydraulik.
Die gleiche Konstruktion der Hebebühne kann an jedem beliebigen Ort geliefert und installiert werden, und zwar ohne Rücksicht auf die örtliche Stromversorgung. Durch die manuelle Bedienung der Hebebühne und das pneumatische Umschalten der Armaturen und Sicherheitsvorrichtungen sind keine elektrischen Anschlüsse erforderlich. Auf beiden Seite der Installationskassette (19) sind Führungsschienen (2) aufgeschraubt, durch die sich die beiden Röhren (3) der Zylinder auf und ab bewegen (17).
Das Zylinderrohr (3) hat am untersten Ende eine Dichtung (21) gegen die feststehenden Kolben (4) auf der Innenseite. An ihrem untersten Ende ( "25"), unterhalb der Anschlussvariante (8), sind die Rohre (3) durch eine ein- oder zweiteilige Traverse (5) gekuppelt, so dass eine Zwangssynchronisation erfolgt. Der Kolben (4) ist im Inneren hohl. Auf der Unterseite (24) ist ein gekrümmtes Rohr (6) an der Aussparung ( "6a") angebracht.
Das gekrümmte Rohr (6) sitzt im Inneren des Stößels (4) und reicht bis in den äußersten Teil (22) des Stößels (4). Über dieses gekrümmte Rohr (6) wird Luft (26) in den höchsten Teil des Kolbens (22) geführt. In eingefahrenem Zustand werden die Kolben (4) bis zu ihrem Oberteil (22) und nahe der Oberkante (23) des gekrümmten Rohres (6) mit Hydrauliköl (27), bevorzugt mit Flüssigkeit, befüllt.
Das Hydrauliköl Water (27) kann Additive enthalten, die umweltfreundlich sind, der Geruchsbildung und Korrosion von Metallwerkstoffen entgegen wirken und eine Reduzierung der Gleitlager- und Dichtungsreibung vorantreiben. Statt des Wassers können auch andere als Hydraulikflüssigkeiten (27) eingesetzt werden, die ebenfalls umweltfreundlich sind, wie z.B. Wein.
An der Unterseite des Kolbens (24) gibt es eine öffnung (7a) mit einer Anschlußmöglichkeit (7) und am Ende des Zylinderrohres (25) eine weitere öffnung (8a) mit einer Anschlußmöglichkeit (8) an jedem Zylinderrohr (3). Es gibt auch Versionen mit mechanischem Senkschutz (10) und ohne mechanischem Senkschutz (10).
Die Abbildung zeigt die Version mit Hydraulikventil (9) und mit mechanischem Absenkschutz (10). Mindestens eine der beiden Leitungen (11) oder (12) muss jedoch immer zwischen dem Hydraulikventil (9) und dem Abstützkolben ( ) oder zwischen dem Hydraulikventil (9) und dem Kolben (4) verfahrbar sein. Der Innenraum der Kolben (4) dient als Zwischenbehälter und speichert die für den Antrieb der Hebebühne erforderliche Flüssigkeit.
Im gezeigten Fall wird die Hebebühne durch eine Hebelbetätigung (13) nach dem Totmannprinzip betätigt. Bei der Hubfunktion (13. 1) fließt über die Rohrleitung (28) und das gekrümmte Rohr (6) Luft in den Oberbereich (22) des Kolbens (4) und bringt Luft an die Hydraulikflüssigkeitsoberfläche (27. 1).
Bei geöffnetem Hydraulikventil bzw. -ventilen (9) fließt die Druckflüssigkeit (27) in das Innere der Kolben (4) zurück und die Kolbenrohre (3) ziehen sich zurück (17). Das Hydrauliköl (27) fließt praktisch immer in einem abgeschlossenen Kreis zwischen den Innenseiten der Kolben (4) und den Innenseiten der Kolbenrohre (3). Bei einer anderen Variante - nicht dargestellt - kann die unter Druck stehende Abluft beim Senken mindestens zum Teil einem Druckluftspeicher zugeleitet werden, der diese wiederum beim erneuten Hubvorgang wieder zur Verfügung hat.
Der Lifter fährt nicht. Bei Einbau einer mechanischen Senksicherung ( "10") wird der Auslösezylinder (16) der Senksicherung ("10") beim Senken (13. 2) über die Linie (15) zeitgleich mit der Pneumatiksteuerung des oder der hydraulischen Ventile (9) betätigt. Die Entriegelungswalze (16) hat eine Andruckfeder (16. 1), die die Kralle der Senksicherung ( "10. 1") in die Sperrklinke (10. 2) der Sperrklinke (10. 3) drückt.
Bei der Absenkung wird der Ausrückzylinder (16) unter Druck gesetzt, die Andruckfeder (16. 1) zusammengepresst und die Kralle der Absenksicherheitseinrichtung (10. 1) fährt aus der Einstellraste (10. 2) der Einstellstange (10.3) heraus. Der Aufzug kann nach oben fahren. Während des Anhebens rutscht die Kralle der Absturzsicherung (10. 1) aufgrund ihrer Geometrie über die Sperrklinke (10. 2) des Sicherheitsbügels (10.3).
Im Bild 1 ist die Absenkschutz (10) im eingerasteten und in Bild 2 im entriegelten und in Bild 3 sinnbildlich dargestellt. Der Vorteil dieser Entwicklung liegt darin, dass nach dem heutigen Kenntnisstand eine 2-Stempel-Hebebühne entsteht, die keinen eigenen elektrischen Anschluss erfordert und außerdem umweltschonend ist, da sie kein Hydrauliköl erfordert.
Sämtliche Komponenten des Lifters, mit Ausnahme des Liftbetriebs, sind in der Installationskassette untergebracht. Vorteilhaft ist auch der kleine Raumbedarf für den Aufzug, sowohl hinsichtlich der Baugröße der Installationskassette als auch der Sichtflächen. Indem die beiden ausfahrbaren Rohre an ihrem untersten Ende durch eine Kreuzverbindung verbunden werden, wird sowohl die Verwindungssteifigkeit der Einzelrohre um ihre Längsachsen als auch die leichte Zwangssynchronisation der beiden Hubwerke gewährleistet.
Die im vorigen Abschnitt erwähnten Vorzüge waren bisher nur in Zusammenhang mit einem elektro-hydraulischen Fahrantrieb und Hydrauliköl bekannt. Der Druckluftkompressor, der in jeder Kfz-Werkstatt zur Verfügung steht, wird besser als Druckluftversorgung genutzt und es ist kein zusätzlicher Antriebsaggregat erforderlich. Durch die Möglichkeit, die komprimierte Luft im Kompressortank zu speichern, ist ein niedrigerer elektrischer Anschlusswert ausreichend.
Innerhalb der Hebezeit kann die für einen Hebevorgang erforderliche Kraft nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. Für die Installation sind keine Elektrokenntnisse des Montagepersonals und für die Elektroinbetriebnahme ist kein Elektrofachmann erforderlich. Durch den Verzicht auf Strom ist diese Hebebühne sehr störungsunempfindlich. Durch die Integration eines Druckluftspeichers oder die Rückspeisung der Druckabluft in den Druckgenerator und die damit einhergehende Verwendung der Druckabluft für den nachfolgenden Hebevorgang wird der Energieaufwand der Hebebühne gesenkt.